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Produktionskosten Bullenmast

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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73 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 06, 2013 18:25

zwiebe hat geschrieben: ob der jetzt 100 oder 300 Mullen Mästet
Achtung, dass das nicht das Wort des Jahres wird :mrgreen:
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Putenbaron » Sa Apr 06, 2013 18:39

Hallo Jungs
Also hab mir das mal bisschen durchgelesen und muss sagen einige haben da irgendwas nicht ganz verstanden. Sag jetzt mal zu den aussagen vom Michael nix.
Wenn man ein Altgebäude nutzen kann ist die Bullenmast ne tolle Sache und man kann ( natürlich Region abhängig ) gute Gewinne fahren und da ist es sogar besser wenn man anstatt 100 besser 200 Tiere hat.
Mit den Neubauten das heißt große Investitionen und Verhältnismäßig hohen Kapitaldiensten ist es wie in jeder Branche -- die guten werden immer Gewinne fahren und die schlechten werden es nie wirklich schaffen.
Was die Kosten angeht muss ich sagen klafft die Sparte da sehr weit auseinander das sehe ich selbst bei uns in der Region schon. Wenn wir Betriebsvergleiche machen stehen da ab und zu schon mal 150-200€ / Bulle im Raum ( also Unterschied zwischen oberen und unterem viertel ). Wir selber verdienen an der Bullenmast nicht schlecht, haben allerdings auch einen bezahlten Stall und beziehen die Kälber billig.

In der aktuellen Top Agrar stehen ein paar interessante Berichte und Auswertung über die Bullenmast drin. Da kann man ja mal nachschauen und sich das für seinen Betrieb ausrechnen.

Das schwierigste ist bei der Bullenmast der Anfang weil man wirklich eine lange Vorfinanzierung hat also wer neu einsteigen will sollte sich darüber im klaren sein.
Landwirtschaft ist was du draus machst
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 06, 2013 19:32

JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Osceola » Sa Apr 06, 2013 20:26

4 zu 4 hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.



Also da kenne ich etliche Betriebe mit zum teil weit über 100 Ha im NE . Einer davon 90 Kühe 12500 l Durchschnitt im NE . Bei entsprechender Organisation & gezielter Einbindung vom LU klappt das schon gut über Jahre hinweg . Der größte Ackerbauer im NE den ich kenne der hat 150 Ha .
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 06, 2013 20:50

Osceola hat geschrieben:
4 zu 4 hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.



Also da kenne ich etliche Betriebe mit zum teil weit über 100 Ha im NE . Einer davon 90 Kühe 12500 l Durchschnitt im NE . Bei entsprechender Organisation & gezielter Einbindung vom LU klappt das schon gut über Jahre hinweg . Der größte Ackerbauer im NE den ich kenne der hat 150 Ha .

Also ich gehe von einem normalen Arbeitnehmer aus, der fängt morgens um 7 Uhr an und hat um 17.00 Uhr Feierabend. Bis er dann nach hause kommt, etwas isst und trinkt, sich umgezogen hat dann ist es schnell 18.00 Uhr, was soll man da noch großartig anfangen?
100 ha kriegt man da nicht gebacken und 90 Kühe schon gar nicht. In diesem Fall arbeitet der Bruder oder ein anderes Familienmitglied voll in Landwirtschaft.
Gut wer sich irgendwelche Fremdarbeitskräfte und Lohnfuhrwerker holt, kann das gut nebenher machen (lassen), aber da zahlt man drauf!
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Osceola » Sa Apr 06, 2013 21:17

Sei beruhigt die gehen alle arbeiten . Nur bei den 90 Kühen ist der Altenteiler da . Es geht bei entsprechender Organisation wirklich . Wobei die meisten dieser Betriebe Ackerbau haben die Milchkühe sind da schon die Ausnahme . Hier im Ort gibts noch einen VE aber auch hier ist das Ende in Sicht und der ist 3 oder 4 größter . Alle anderen Betriebe laufen bereits im NE 60 bis über 100 Ha .
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon schweinefreund » Sa Apr 06, 2013 21:20

Osceola hat geschrieben:
4 zu 4 hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.



Also da kenne ich etliche Betriebe mit zum teil weit über 100 Ha im NE . Einer davon 90 Kühe 12500 l Durchschnitt im NE . Bei entsprechender Organisation & gezielter Einbindung vom LU klappt das schon gut über Jahre hinweg . Der größte Ackerbauer im NE den ich kenne der hat 150 Ha .

Natürlich geht das ! Illegale Polen oder Rumänen das klappt schon ! Hast du nen nassen Helm auf oder was ist los ? :lol:
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon 4 zu 4 » Sa Apr 06, 2013 21:28

Osceola hat geschrieben: Es geht bei entsprechender Organisation wirklich .

Jo wenn der Chef mitspielt. Ich sags mal so, wenn man eine variable Arbeits- und Urlaubszeit hat, im Winter und bei schlechtem Wetter Überstunden anhäufen kann und bei Bedarf abbauen kann, geht das unter Umständen schon. Aber unterschätzen sollte man die Arbeit, beide Arbeiten wohlgemerkt, nicht :klug:

100 Hektar ist nicht wie Kegelclub und Musikverein nach Feierabend :mrgreen:
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon moneymaker » Sa Apr 06, 2013 21:48

[/quote]
Was für ein Logik....jeder darf so viel Bullen halten wie er möchte....wo ist das Problem? Wenn der Nachbar einen 300er Stall leer stehen hätte, würdest du dann auch nur 30 rein tun? Wie viele sind denn für dich richtig, damit keine Masse und damit kein zu großer Gewinn eintritt?[/quote]

Du drehst mir das Wort im Mund um! Ich meine nicht, dass ich, wenn ich einen 300er Stall HÄTTE, den nicht auch ausnutzen würde, warum auch nicht, alles andere wäre ja auch schwachsinnig. Ich stelle nur in Frage, ob man sich immer weiter vergrößern sollte oder mit der alten Substanz, die da ist, ordentlich wirtschaftet und nicht nur weil man glaubt, größer bringt mehr Geld, nun zwangsläufig aufstockt. Wer einen 300er oder 100er Stall bauen möchte gerne, aber ich frage mich, ob das wirklich alles noch Gewinn abwirft, weil der ja erstmal bezahlt werden will. Und zu großen GEWINN gibt es nicht, Gewinn ist, wenn er nachhaltig ist, immer gut. Ich würde ja auch gerne nen 100er Stall bauen, die Frage ist halt nur, ob es nicht sinnvoller ist, die lange abbezahlten Stallungen und Maschinen zu nutzen, wo ich dann wirklich den Gewinn für MICH habe, oder etwas neues Baue, wo der Gewinn für 20 Jahre an die Bank geht, und der Stall danach wieder modernisiert werden muss, weil nicht mehr zeitgemäß. Und in einem Stall für sag ich mal 30 oder 50 Bullen zu modernisieren, weil z.B. die Spaltenmaße nicht mehr erlaubt sind, ist immernoch günstiger, als das für 300 zu machen. Und bei der Zahl kann ich auch noch sagen, ich pack dann Stroh rein, und mich jucken die Maße nicht mehr. Bei 300 sowas "einfach so" zu machen, ist ja schon logistisch und wirtschaftlich sowieso nicht ohne weiteres Möglich.
MfG moneymaker
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon zwiebe » So Apr 07, 2013 7:29

Putenbaron hat geschrieben:.


Was mir sauer aufstößt.
Hier reden viele ohne Wissen und Hintergrund.
Fakt ist, das die Bullenmast als betriebszweig am besten läuft wenn die Marrktfrüchte schlecht laufen.
Wir sind meist Marktbaubetriebe mit Veredelung. Der Anteil von DG ist bei den Bullenmäster ziemlich klein.

Kann der Bullenmäster seine Marktfrüchte besser Verkaufen, so sinkt der Erlös in der Mast. Jetzt spielt noch das knappe teure Kalb/Fresser/Absetzer, das Eiweißfutter, das Energiefutter und die BHV1 Geschichte mit und wir haben im Verhältnis zum reinen Ackerbau einen groben Nachteil.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon KartoffelKrings » Sa Apr 13, 2013 11:06

Hallo zusammen :)

erstmal vorab http://www.youtube.com/watch?v=YLm6tQqZAOY

dann habe ich eine Frage ... wie viele Bullen kann man pro ha Ackerland versorgen ? 2-3?

In dem Video sieht man ja, die viele Bullenmäster kaufen Kartoffeln dazu, Mineralfutter und Sojaschrot sind ja klar...

Man kann also `Normaler Bauer´nur Getreide und Mais beisteuern... und evt Grassilage..

Also meine Frage dann lohnt sich das dann nur noch ab einer Stückzahl von 250 Bullen, wenn man davon leben will?


Gruß
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon DeadlyNightshade » Sa Apr 20, 2013 20:39

Puh, jetzt bin ich aber froh, dass nach den ersten paar hohen Gewinn Artikeln das Ganze mal aufgeschluesselt wurde, am Anfang wurde mir ganz anders, denn wir rechnen (soweit man in Irland ueberhaupt rechnet) mit viel weniger.
Genaue Daten habe ich nicht- hat vermutlich keiner, s.o. ;-) -aber wir rechnen im Schnitt mit 50- 80 Euro Gewinn/ Tier (Ammenkaelber mit ca 300kg gekauft, Ackerbau gibts hier nicht, also fuettern wir ausschliesslich Grassilage und jede Menge Kraftfutter). Wenns gut laeuft, wir hatten auch schon Jahre, wo es auf eine Nullrechnung rauslief. Da hatten wir aber Glueck, viele haben hier bis zu 300Euro/ Tier verloren
An manchen Tagen ist man Hund und an anderen Tagen Baum
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon zwiebe » So Apr 21, 2013 6:07

DeadlyNightshade hat geschrieben:Puh, jetzt bin ich aber froh, dass nach den ersten paar hohen Gewinn Artikeln das Ganze mal aufgeschluesselt wurde, am Anfang wurde mir ganz anders, denn wir rechnen (soweit man in Irland ueberhaupt rechnet) mit viel weniger.
Genaue Daten habe ich nicht- hat vermutlich keiner, s.o. ;-) -aber wir rechnen im Schnitt mit 50- 80 Euro Gewinn/ Tier (Ammenkaelber mit ca 300kg gekauft, Ackerbau gibts hier nicht, also fuettern wir ausschliesslich Grassilage und jede Menge Kraftfutter). Wenns gut laeuft, wir hatten auch schon Jahre, wo es auf eine Nullrechnung rauslief. Da hatten wir aber Glueck, viele haben hier bis zu 300Euro/ Tier verloren



Überall wird nur mit Wasser gekocht.
Wenn es bei manchen Bullenmästern gut läuft, spielt meist ein anderer Faktor eine Rolle.
Da gab es Abfallprodukte aus der Brennerei oder sonstiger Lebensmittelverarbeitung, bei denen der Bulle der Entsorger war. In neuerer Zeit war er der Substratbringer für die Biogasanlage...
Dann gibt es noch eine Reihe Selbstvermarkter, Bauplatzgeschädigte, Kiesgrubenauffüller....
Das ganze Buchführungsergebnis kann man dann lesen wie man will.

Bei Euch spielt auch das etwas "schlechtere" Klima eine Rolle. Mehr Niederschläge und nur Grünland, da gibt es die goldgelbe Butter durch das Betacarotin. Auch das Fett der Tiere wird gelb...
Im Gegensatz zu uns wo Grünland nur auf staunassen Niederungen, in Waldlagen und auf nicht bearbeitbaren Böden gibt. Umbruchfähiges Grünland ist bereits Ackerland mit mehr oder weniger Ertrag.
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon Marian » Mo Apr 22, 2013 8:21

Moin.

Also allen die meinen es ginge nicht mit lw und Arbeit sei gesagt, es klappt.
Im Handwerk sicher komplizierter, aber in der Industrie.
Ich arbeite als gelernter Industriemechaniker im Musterbau eines Automobilzulieferers. Dank der 35std Woche, Flexizeit, einem guten Vorgesetzten und regulärer Dienstzeit von 6-14.00 kann ich 45ha Ackerbau nebenher machen, etwas Grünland bewirtschaften und mir eine Bullenmast aufbauen... Man muss etwas genauer planen als Jemand der den ganzen Tag nur den Betrieb macht, aber es klappt. Und das sehr gut!


Gruß
Der Pradler
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Produktionskosten Bullenmast

Beitragvon rägemoli » Mo Apr 22, 2013 19:45

Marian Pradler hat geschrieben:Moin.

Also allen die meinen es ginge nicht mit lw und Arbeit sei gesagt, es klappt.
Im Handwerk sicher komplizierter, aber in der Industrie.
Ich arbeite als gelernter Industriemechaniker im Musterbau eines Automobilzulieferers. Dank der 35std Woche, Flexizeit, einem guten Vorgesetzten und regulärer Dienstzeit von 6-14.00 kann ich 45ha Ackerbau nebenher machen, etwas Grünland bewirtschaften und mir eine Bullenmast aufbauen... Man muss etwas genauer planen als Jemand der den ganzen Tag nur den Betrieb macht, aber es klappt. Und das sehr gut!


Gruß
Der Pradler

HA,ha ha......klar Du gehst ja auch zur Arbeit um Dich zu erholen.
Sowas ist auch ein lockeres Jöbchen ,behaupt bloss nicht das das anderst wäre ,so Vögel wie Euch kenn ich !
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