Achtung, dass das nicht das Wort des Jahres wirdzwiebe hat geschrieben: ob der jetzt 100 oder 300 Mullen Mästet

Aktuelle Zeit: So Sep 28, 2025 20:21
Achtung, dass das nicht das Wort des Jahres wirdzwiebe hat geschrieben: ob der jetzt 100 oder 300 Mullen Mästet
Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
4 zu 4 hat geschrieben:Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Osceola hat geschrieben:4 zu 4 hat geschrieben:Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Also da kenne ich etliche Betriebe mit zum teil weit über 100 Ha im NE . Einer davon 90 Kühe 12500 l Durchschnitt im NE . Bei entsprechender Organisation & gezielter Einbindung vom LU klappt das schon gut über Jahre hinweg . Der größte Ackerbauer im NE den ich kenne der hat 150 Ha .
Osceola hat geschrieben:4 zu 4 hat geschrieben:Jo, soweit mir bekannt ist, macht die Ackerprämie den Gewinn. Das deckt sich ja dann auch hier. Nur, 100 ha nach Feierabend, das halte ich für nicht machbar. Auch mit einem ordentlichen Schlepper, braucht man 3 Std/ha bis man den Acker rum und wieder eingesät hat.JuliaMünchen hat geschrieben:Will an meinen Artikel die Sache noch relativieren: Selbst eine 100 Hektar Getreidebauklitsche im Feierabendbetrieb konnte letztes Buchführungsjahr bei gleichen Eigentumsfächenanteil ca. 30000 Euro Gewinn erzielen.
Also da kenne ich etliche Betriebe mit zum teil weit über 100 Ha im NE . Einer davon 90 Kühe 12500 l Durchschnitt im NE . Bei entsprechender Organisation & gezielter Einbindung vom LU klappt das schon gut über Jahre hinweg . Der größte Ackerbauer im NE den ich kenne der hat 150 Ha .
Osceola hat geschrieben: Es geht bei entsprechender Organisation wirklich .
Putenbaron hat geschrieben:.
DeadlyNightshade hat geschrieben:Puh, jetzt bin ich aber froh, dass nach den ersten paar hohen Gewinn Artikeln das Ganze mal aufgeschluesselt wurde, am Anfang wurde mir ganz anders, denn wir rechnen (soweit man in Irland ueberhaupt rechnet) mit viel weniger.
Genaue Daten habe ich nicht- hat vermutlich keiner, s.o.-aber wir rechnen im Schnitt mit 50- 80 Euro Gewinn/ Tier (Ammenkaelber mit ca 300kg gekauft, Ackerbau gibts hier nicht, also fuettern wir ausschliesslich Grassilage und jede Menge Kraftfutter). Wenns gut laeuft, wir hatten auch schon Jahre, wo es auf eine Nullrechnung rauslief. Da hatten wir aber Glueck, viele haben hier bis zu 300Euro/ Tier verloren
Marian Pradler hat geschrieben:Moin.
Also allen die meinen es ginge nicht mit lw und Arbeit sei gesagt, es klappt.
Im Handwerk sicher komplizierter, aber in der Industrie.
Ich arbeite als gelernter Industriemechaniker im Musterbau eines Automobilzulieferers. Dank der 35std Woche, Flexizeit, einem guten Vorgesetzten und regulärer Dienstzeit von 6-14.00 kann ich 45ha Ackerbau nebenher machen, etwas Grünland bewirtschaften und mir eine Bullenmast aufbauen... Man muss etwas genauer planen als Jemand der den ganzen Tag nur den Betrieb macht, aber es klappt. Und das sehr gut!
Gruß
Der Pradler
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