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Den Unmut der Aktionäre bekommt auch der Pharma- und Chemiekonzern Bayer zu spüren. Aktivisten von Greenpeace etwa protestierten bei der Hauptversammlung gegen das Unternehmen, weil seine Pestizide Bienen töteten. Bayer-Chef Marijn Dekkers verwies vor den Aktionären aber auf den Kampf gegen den Hunger in der Welt:
"Da sich die Anbauflächen nicht erweitern lassen, müssen wir Mittel und Wege finden, um auf der gleichen Fläche wesentlich mehr Nahrungsmittel zu produzieren, ohne noch mehr Regenwald zu roden und die Natur noch weiter zu zerstören. Deshalb sind wir stolz auf unsere Agrarprodukte - denn sie tragen dazu bei, die Erträge der Landwirte zu steigern."
Als sich die vier Greenpeace-Aktivisten vor Beginn der Bayer-Hauptversammlung vom Eingangsdach der Messehalle abseilen und ihr Plakat "Pestizide töten Bienen" entrollten, reagieren die Sicherheitskräfte sofort – und spannen kurzerhand ein weiteres Plakat: "Wir machen deutlich mehr für Bienen, als ihr glaubt." Keine Polizei, kein Abtransport der Protestler, man ließ die Aktivisten einfach im einsetzenden Regen baumeln.
Harald hat geschrieben:http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftammittag/2087618/Den Unmut der Aktionäre bekommt auch der Pharma- und Chemiekonzern Bayer zu spüren. Aktivisten von Greenpeace etwa protestierten bei der Hauptversammlung gegen das Unternehmen, weil seine Pestizide Bienen töteten. Bayer-Chef Marijn Dekkers verwies vor den Aktionären aber auf den Kampf gegen den Hunger in der Welt:
"Da sich die Anbauflächen nicht erweitern lassen, müssen wir Mittel und Wege finden, um auf der gleichen Fläche wesentlich mehr Nahrungsmittel zu produzieren, ohne noch mehr Regenwald zu roden und die Natur noch weiter zu zerstören. Deshalb sind wir stolz auf unsere Agrarprodukte - denn sie tragen dazu bei, die Erträge der Landwirte zu steigern."
Welche Mittel und Wege hat Greenpeace anzubieten?
Die Greenpeace-Aktivisten wollen biszum Ende der Versammlung am Plakat hängen bleiben. Sie wechseln sich ab, immer gleichzeitig hängenvier Aktivisten am Plakat.
Auch Imker und die Organisation Avaaz protestierten für mehr Bienenschutz. Avaaz hatte dazu eine Marionette von Ministerin Ilse Aigner konstruiert, der sie Vorwarf, die Pestizidindustrie nicht genügend auszubremsen.
Harald hat geschrieben:... denn sie tragen dazu bei, die Erträge der Landwirte zu steigern.
Piraterie hat geschrieben:Harald hat geschrieben:http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wirtschaftammittag/2087618/Den Unmut der Aktionäre bekommt auch der Pharma- und Chemiekonzern Bayer zu spüren. Aktivisten von Greenpeace etwa protestierten bei der Hauptversammlung gegen das Unternehmen, weil seine Pestizide Bienen töteten. Bayer-Chef Marijn Dekkers verwies vor den Aktionären aber auf den Kampf gegen den Hunger in der Welt:
"Da sich die Anbauflächen nicht erweitern lassen, müssen wir Mittel und Wege finden, um auf der gleichen Fläche wesentlich mehr Nahrungsmittel zu produzieren, ohne noch mehr Regenwald zu roden und die Natur noch weiter zu zerstören. Deshalb sind wir stolz auf unsere Agrarprodukte - denn sie tragen dazu bei, die Erträge der Landwirte zu steigern."
Welche Mittel und Wege hat Greenpeace anzubieten?
Kampf gegen den Hunger, lächerlich!
Bei BAYER, BASF und CO gibts nur einem Kampf: Und zwar der ums GELD.
Diese elendige Hungerslüge, es kotzt mich an, wirklich!
automatix hat geschrieben:welche Firma arbeitet denn nicht fürs Geld? Arbeitest du ehrenhalber und verzichtest auf ein Gehalt?
Umsatzerlöse: 8.383
EBIT: 1.539
EBIT vor Sondereinflüssen: 1.526
EBITDA: 2.033
EBITDA vor Sondereinflüssen: 2.008
EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen: 24 %
automatix hat geschrieben:
und wo genau ist da der Fehler? welche Firma arbeitet denn nicht fürs Geld? Arbeitest du ehrenhalber und verzichtest auf ein Gehalt?
[bitte keine Realnames] hat geschrieben:
forenkobold hat geschrieben:[bitte keine Realnames] hat geschrieben:
Die anderen 3 hätten auch noch aufs Bild gepasst.
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