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PV - investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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515 Beiträge • Seite 2 von 35 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 35
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Beitragvon Paule1 » Fr Mär 20, 2009 0:40

Verschattung nicht jedoch evtl. ein zu schwache Einspeiseleitung
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Beitragvon Paule1 » Fr Mär 20, 2009 0:41

Hier mal was interessantes zum lesen, nicht von mir

liebe Leute,

ich habe seit 6/2006 in meiner Anlage PV1 von SMA
3 x SMC 6000,
2 x SB 3300 TL und
1 x SB 3800 im Einsatz

alle 3 SMC 6000 waren seither bereits einmal ausgefallen.

der 1. WR musste am 5.11.07 wegen k1 Ausfall getaucht werden
der 2. WR musste am 6.09.08 wegen k1 Ausfall getauscht werden
der 3. WR muss jetzt am 4.2.09 wegen Fehler Uac-Bfr getaucht werden.

Obwohl der Austauschprozess bislang in 2-4 Tagen lief, wird mir doch bange wenn ich mir vorstelle, dass die Anlage 20 Jahre lang laufen muss. Zumal ich zwischenzeitlich noch weitere Anlagen mit zusätzlich 21 SMA Wechselrichtern in Betrieb habe.

ich bin mit der techn Zuverlässigkeit höchst unzufrieden.

Wenn man die oben berichteten Ausfälle einbezieht kann man leicht zu dem Schluß kommen, dass SMA seine Hausaufgaben in der Konstruktion und/oder Qualitätssicherung hier noch nicht gemacht hat.

..oder haben wir in diesem Fred alle Montagsgeräte geleifert bekommen??

http://www.photovoltaikforum.com/ftopic14120-0-asc-15.html
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Beitragvon Mr.T. » Fr Mär 20, 2009 0:52

Carsten hat geschrieben:[
Hallo,

das kann ich so leider nicht stehen lassen. Wenn man die Anlage voll fremdfinanziert und dies nur auf 10 Jahre, erwirtschaftet diese mindestens in den ersten 8 Jahren ein jährliches dickes minus.

Ich habe das mal grob nach deinen Angaben durch gerechnet, siehe Anhang. ( Die Kosten kommen mir relativ gering vor mit ~3000 € /kwp)


Kosten hatte ich schon höhere 130 000 : 35,5kwp = rund 3700 euro/kwp
ohne mwst, aber die bekomm ich vom Finanzhai ja wieder zurück. Die Anlagen in meiner Nachbarschaft bringen alle bei südausrichtung, ohne verschattung, 35 Grad Neigung durchschn. 1100-1150 Kw/kwp im Jahr da kommt meine auch hin.
Der Wirtschaftlichkeitsrechner, schildert die Verhältnisse grob und die Kosten für meine Anlage zu hoch, z.b. 1300 euro/Jahr Wartung und Reparatur ist m.E. zu hoch, da müßten jährlich 3 Wechselrichter ausgetauscht werden alles andere ist versichert, warten verursacht eigentlich keine Kosten. Die 300 euro Lohnansatz/Jahr kann man eigentlich ganz rausstreichen ( Dach reinigen fällt bei mir ganz weg bei 35 Grad Neigung ) ansonsten hab ich null Arbeit damit. Zinssatz ist mit 5 % ist auch sehr großzügig verrechnet.

Es kommt eigentlich hauptsächlich auf den Einkauf je KWp sowie der jährliche Ertrag/kwp an. wenn statt 800 ( gibts genug Anlagen ) rund 1100 kw/kwp jährlich erreicht werden, steigert das die Rendite enorm, die Kostenseite erhöht sich dadurch ja nicht.
Nehmen wir mal einen Mehrertrag von 300 kw/kwp wären bei meiner 35,5 kw Anlage in 20,5 jahren ( 20 + erstes Jahr ) über 100 000 Euro nur Mehrertrag, mit der Ertragsverzinsung in 20 jahren ists noch wesentlich mehr Unterschied.
Somit bin ich nach wie vor von den genannten 150 000 Euro, zumindest bei meiner Anlage überzeugt, es stimmt aber das dies nicht auf jede Anlage übertragen werden kann. Gut möglich das sich ne 800 Kw/kwp Anlage als unrentabel erweist.

Paule
Wenn die Anlage nicht richtig funktioniert kann das auch an der Installationsfirma oder Selbstmontierer liegen wie falsche Leitung, Wechselrichter unter-überdimensioniert usw. Da läppert sich in 20 Jahren einiges an unnötigen Kosten oder Minderertrag zusammen.
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Beitragvon Carsten » So Mär 22, 2009 11:47

@ Mr. T

Man muss das immer relasitisch sehen. In deinem Fall bei einem Ertrag von über 1000kwp sieht die Sache natürlich anders aus. Aber das gibt es eben nicht bei jeder Anlage. In unser Region muss man z.B. mit ca. 900 kwp rechnen. Da müsste ich im Schnitt bei einer Vollfinanzierung jedes Jahr bei der größe deiner Anlage ca. 12000 Euro dazu legen bis der Kredit getilgt ist. Hinzu kommt bei uns das Risiko des Staubaustrages durch die Schweineställe.

Viele rechnen sich die Anlage eben schön, oder noch besser, lassen sie sich schön rechnen.

Es mag sein das in den ersten Jahren die Wartungs und Reparaturkosten zu vernachlässigen sind. Man muss den Schnitt über die 20 Jahre sehen. Und da wäre ich vorsichtig nach 10 Jahren noch mit minimalen Wartungskosten zu rechnen. Das mindeste sind 0,5%-1%.

Zu einer vernünftigen Kalkulation gehört eben auch das man die AK mit einbezieht. Viele arbeiten anscheinend gerne umsonst ;)

Auch wenn diese hier nur einen Bruchteil ausmachen halte ich 20 AK für ein Jahr schon relativ gering angesetzt. Da kommen wir ja schon hin wenn man einmal wöchentlich nur nach dem rechten schaut.
Gruß
Carsten
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Beitragvon Paule1 » Sa Mär 28, 2009 22:38

Mein Nachbar will nun seinen Acker verpachten, es soll auf 9 ha eine Photovoltaikanlage gebaut werden, dafür kann er 1300euro /ha bekommen.
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Beitragvon Maxxum power » So Mär 29, 2009 15:46

Ich werf mal einfach ein Wort in den Raum.
Was ist oder wird mit der Entsorgung???
Da hört man garnichts oder wenig von den Anbietrern.
Aussage : Das sind nur Glasscheiben ,Plastikfolie und Kupfer???? :?
Ist doch logisch!!!
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Beitragvon MexProfi » So Mär 29, 2009 16:30

Maxxum power hat geschrieben:Ich werf mal einfach ein Wort in den Raum.
Was ist oder wird mit der Entsorgung???
Da hört man garnichts oder wenig von den Anbietrern.
Aussage : Das sind nur Glasscheiben ,Plastikfolie und Kupfer???? :?


Hatten wir zwar schon mal aber gerne nochmal.

Es kommt drauf an um was für Module es sich handelt. Bei kristalinen Modulen ist es tatsächlich nur: Glas,Aluminium,Kunststoff, Kupfer und Silizium.
Diese Module zu entsorgen dürfte kein Problem sein. Evtl könnte die "Altanlage" auch etwas wert sein, da es sich um hochwertige und zum teil "reine" Wertstoffe handelt (Aluminium).

Bei Dünnschichtmodulen kann unter umständen etwas Schwermetall dabei sein. Allerdings gibt es bei namhaften Herstellern eine Rücknahmegarantie die über einen Fond abgesichert ist.
Im Zweifel einfach bei Kauf informieren und sich absichern.

Grüße

MP
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Beitragvon DerDachsteiger » Di Mär 31, 2009 21:57

1. Wechselrichter heißt Wechselrichter, weil man ihn regelmäßig wechseln muss

2. Das Abfallproblem gibt es nicht so wie es diskutiert wird, vor allem, wenn man Vermietet. Dann steht der Vermieter für die Entsorgung grade, der sich natürlich da mit Verträgen und so weiter auch absichert. Letztendlich geht es da immer um Geld von Investoren, die in der Regel bei Modulen auch immer ganz genau hinschaun.

3. Was ich als Problem bzw. Risiko einbringen möchte sind die Hersteller von Wechselrichtern und Modulen und die lokalen Elektriker.
- Einerseits weil Hersteller ggf. pleite machen können und man auf Garantieleistungen sitzen bleibt anderseits da es höchstunterschiedlich sein kann, ob ich in 15 Jahren nach einem Hagelschaden an 3 Modulen von 100 kW noch eben schnell mal ein Ersatzmodul bekomme.
Bei Wechselrichtern würde ich wenig experimentieren, d.h. bei vielen Projekten auf nur wenige aber etablierte Hersteller konzentrieren. Dazu gehöhren zum Beispiel SMA und Fronius.
Bei den Modulen gibt es nur sehr sehr wenige gesetzte Hersteller, deshalb würde ich mich bis zum Herausbilden von Herstellern mit Stand auf mehrere etwas streuen, von denen ich glaube dass es mit Ihnen weitergeht. In der Regel geschieht dies auf mehrere Standorte verteilt, so dass jede Anlage nur einen Modultyp hat, aber durch die Streuung von verschiedenen Modulen auf verschiedene Anlagen das Risiko für den gesamten Park kleiner wird. Gerade der unklare Weg, den BP Solar weiterzugehen gedenkt und der Ausstieg von Shell aus dem Solargeschäfft... Solarworld mit Asbeck will sich als Autobauer versuchen... Also ich weiß da wirklich nicht wer mir in 20 Jahren noch Module liefern wird.

Desweiteren sollte man auch nie eine große Solaranlage bei einem lokalem Elektriker bestellen (bitte schlagt mich nicht dafür tot, es ist ja Euer Geld), weil der hat euch als zukünftigen Anlagenbesitzern eine Garantie auf seine Arbeit und das Material, mit dem er noch etwas Marge macht, eine Garantie zu geben. Jetzt macht meinetwegen der Hersteller oder Händler, von dem er es bezieht, pleite. Jetzte hockt der lokale Elektriker auf der Hafftung - was kann der dann bieten? Sein Haus, seine Werkstatt und seinen Lieferwagen. Für einen Kunden reichts vielleicht noch, aber wenn er dann noch seine Marge mit einem ein paar wenigen Herstellern macht, dann wird man wohl nicht der einzigste Kunde sein dens trifft. Deswegen bin ich überzeugt, dass ein großer Projektierer mit Spezialisierung auf Solartechnik, so ab 10 Mio € Umsatz, wahrscheinlich mehr Sicherheit für solche Fälle bietet.

4. Die speziellen Risiken, die so der normale "Gebrauch" einer Anlage mit sich bringt, empfiehlt sich mit einer "Vollrisikoversicherung", "all risk" oder "Solarversicherung" abzusichern. Die sichern eigentlich alles ab bis auf Terror, Krieg, Atomunfälle und so was.

5. Dann bleibt eigentlich kaum noch Risiko. Wer immer noch Bedenken hat, hat die in der Regel weil am Stammtisch kräftig Blödsinn erzählt wird / wurde oder aus steuerlichen Gründen: Mit der Errichtung der Solaranlage wird man Selbsständig, als Energieunternehmer (Probleme wenn man zum Beispiel im Ruhestand / Rente ist). Dafür gibt es aber über Dachvermietung oder über die Eingliederung in eine Betriebsgesellschaft doch so manche Lösung, mit der auch noch zur Solaranlage kommt, ohne steuerlich Nachteile zu haben.

Mit sonnigem Gruße in die Runde...

Naja - war ja nur ein grober Abriss, wer mehr wissen will, bitte PM.
Suche große gegen Süden gerichtete Dachflächen
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Beitragvon kleinlandwirt » Mi Apr 01, 2009 20:31

@paule1

sind die Zahlen am Anfang des Beitrages die Zahlen aus der steuerlichen Gewinnermittlung?

wenn ja, dann frag ich mich, für was du 300 € für einen Steuerberater ausgibst.

Einfache GuV-Rechnung
http://www.finanzamt.bayern.de/informat ... R-2008.pdf

Die Tilgung des Darlehens hat in der Gewinnermittlung nichts verloren, da auch der Zufluss des Darlehens keine Einnahme darstellt.

Ich hoffe, ich habe dir dahingehend etwas geholfen
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Beitragvon abu_Moritz » Sa Apr 04, 2009 18:47

ich hab ja ua auch Wirtschaftsingenieur studiert,
ich kann euch jede Anlage schönrechnen, oder kaputtrechnen ;-)
es ist immer eine sache des Standpunktes und was rauskommen soll :lol:
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon Der_Heizer » Sa Apr 18, 2009 15:31

DerDachsteiger hat geschrieben:1. Wechselrichter heißt Wechselrichter, weil man ihn regelmäßig wechseln muss


Mit sonnigem Gruße in die Runde...

Naja - war ja nur ein grober Abriss, wer mehr wissen will, bitte PM.



LOOOOOOOOOOOL...

Den Wechselrichter will ich sehen :lol: :lol:
Der Wechselrichter heißt Wechselrichter, weil er die Gleichspannung in die Wechselspannung unseres Stromnetzes umwandelt.

Wollte ich nur mal so gesagt haben. :?

Gruß heizer
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Beitragvon Schorschle » Sa Apr 18, 2009 16:20

FendtheizerNR.1 hat geschrieben:
DerDachsteiger hat geschrieben:1. Wechselrichter heißt Wechselrichter, weil man ihn regelmäßig wechseln muss


Mit sonnigem Gruße in die Runde...

Naja - war ja nur ein grober Abriss, wer mehr wissen will, bitte PM.



LOOOOOOOOOOOL...

Den Wechselrichter will ich sehen :lol: :lol:
Der Wechselrichter heißt Wechselrichter, weil er die Gleichspannung in die Wechselspannung unseres Stromnetzes umwandelt.

Wollte ich nur mal so gesagt haben. :?

Gruß heizer


Danke, das du uns aufgeklärt hast :roll:
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Beitragvon Der_Heizer » Sa Apr 18, 2009 17:40

Falls der Beitrag vom Dachsteiger ernst gemeint war, frage ich mich wirklich. Was so jemand hier erklären will, wenn er keine Ahnung hat.

Und dein Posting nenne ich unnötig und somit gespamt.


sowas kann auch bloß ein schwabe sagen..
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Beitragvon Piet » Sa Apr 18, 2009 18:32

FendtheizerNR.1 hat geschrieben:Falls der Beitrag vom Dachsteiger ernst gemeint war, frage ich mich wirklich. Was so jemand hier erklären will, wenn er keine Ahnung hat.

Und dein Posting nenne ich unnötig und somit gespamt.


sowas kann auch bloß ein schwabe sagen..


Das schreibt der Richtige :!:
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Beitragvon Der_Heizer » So Apr 19, 2009 15:03

Was willst du von mir?

Ich wollt euch nur aufklären was Wechselrichter eigentlich machen!!! :twisted:
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