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PV - investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Di Sep 29, 2009 13:11

Wie lange laufen euere Anlagen bereits, bzw. wie lange müssen sie laufen um abbezahlt zu sein, erst dann könnt ihr von Ertrag reden :idea:

selber hab ich für die Tilgung est wieder Geld auf das Photovoltaikkonte überwiesen :roll:



Meine Anlage 4,8KWP läuft seit Dez. 2002 mit folgenden Erträgen je Kwp

2002-----12 Kwp
2003--1100 kwp
2004--928 Kwp
2005--918--Kwp
2006--988Kwp
2007--981 Kwp
2008--862 Kwp (Störung evtl. + 113 dazurechnen)
2009--?

also läuft die Anlag im 7. Jahr--da fehlen aber noch mind. 13 Jahre um wirklich Geld zu verdienen, denn bisher haben alle daran verdient--
Hersteller-SolarWord-Elektiker-Finanzamt-Buchführung-Versicherer-energieversorger
nur nicht ich selber :twisted:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Carsten » Di Sep 29, 2009 20:41

Hallo Paule,

komplett fremdfinanziert ?
Gruß
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Di Sep 29, 2009 21:18

Jow--und die MWSt Angelegt
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon RLaskowski » Mi Sep 30, 2009 9:46

Hallo Energieoptimierer,
wer meint, heutzutage noch Geld mit PV-Anlagen zu machen, der liegt falsch. PV-Anlagen werden nicht mehr gefördert. Durch Abnahmeprobleme sind die Preise für die Module zwar um ca. 75% gesunken, aber nun gibt es Billigprodukte aus Taiwan, China etc., welche nach ein paar Jahren den Geist aufgeben. Außerdem gibt es in unseren Gefilden nur ca. 900 bis max. 1100 Sonnenstunden, an denen eine PV sinnvollbetrieben werden kann.
Ist es zu warm, sinkt die Effizienz der PV. Durch Verschmutzung sinkt die Leistung.
Man sollte hier mal über den Tellerrand hinausschauen. Wer hat genügend Schweine, Rinder, Hühner oder Holzhackschnitzel oder Elefantengrass!!! um ein Biomassekraftwerk zu betreiben????
Unsere neuen Dampftubinen erzeugen 100KW Strom aus 300 KW Heizleistung. Abwärme kann zur Gülletrocknung und zur Beheizung von Stall und Wohnraum genutzt werden. Nach EEG bekommen wir bei Kraft-Wärme-Kopplung bis zu 19c/KWh an eingespeistem Strom vergütet.
Die Energieanlage läuft 8700 h/Jahr. Das sind 870.000 KWh x 19c/KWh = 165.300€/Jahr. Kosten der Anlage, je nach Ausführung 650.000,- bis 800.000,- ( das nennt man Amortisation!!!!!!! )
Verhandelbar sind Eigenbeteiligungen mit entsprechend höherem Gewinn, oder die Gründung einer Betreibergesellschaft, bei der wir die Energieanlage beistellen. Das Konzept ist bei Landräten und Bürgermeistern gut anzubringen, um hier eventuell noch Fördergeld zu bekommen. Es ist immer eine Bereicherung für eine Region, eine innovative Technik zu installieren, um hier für den Kreis eine enorme Wertschöpfung zu erlangen.
Ziel der Regierung ist ( Pressebericht von Anfang September ) bis 2020 ca. 25% des Energiebedarfs aus Biomasse herzustellen!!!!!
Wann fangen wir an?????
Rainer Laskowski
Mellon Technologia GmbH
Ruhruniversität Bochum.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mi Sep 30, 2009 21:48

Bei uns werden zuerst mal 20 Ha Photovoltaik gebaut :wink:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Geronimo » Do Okt 01, 2009 11:33

RLaskowski hat geschrieben:Hallo Energieoptimierer,
wer meint, heutzutage noch Geld mit PV-Anlagen zu machen, der liegt falsch. PV-Anlagen werden nicht mehr gefördert. Durch Abnahmeprobleme sind die Preise für die Module zwar um ca. 75% gesunken, aber nun gibt es Billigprodukte aus Taiwan, China etc., welche nach ein paar Jahren den Geist aufgeben. Außerdem gibt es in unseren Gefilden nur ca. 900 bis max. 1100 Sonnenstunden, an denen eine PV sinnvollbetrieben werden kann.
Ist es zu warm, sinkt die Effizienz der PV. Durch Verschmutzung sinkt die Leistung.
Man sollte hier mal über den Tellerrand hinausschauen. Wer hat genügend Schweine, Rinder, Hühner oder Holzhackschnitzel oder Elefantengrass!!! um ein Biomassekraftwerk zu betreiben????
Unsere neuen Dampftubinen erzeugen 100KW Strom aus 300 KW Heizleistung. Abwärme kann zur Gülletrocknung und zur Beheizung von Stall und Wohnraum genutzt werden. Nach EEG bekommen wir bei Kraft-Wärme-Kopplung bis zu 19c/KWh an eingespeistem Strom vergütet.
Die Energieanlage läuft 8700 h/Jahr. Das sind 870.000 KWh x 19c/KWh = 165.300€/Jahr. Kosten der Anlage, je nach Ausführung 650.000,- bis 800.000,- ( das nennt man Amortisation!!!!!!! )
Verhandelbar sind Eigenbeteiligungen mit entsprechend höherem Gewinn, oder die Gründung einer Betreibergesellschaft, bei der wir die Energieanlage beistellen. Das Konzept ist bei Landräten und Bürgermeistern gut anzubringen, um hier eventuell noch Fördergeld zu bekommen. Es ist immer eine Bereicherung für eine Region, eine innovative Technik zu installieren, um hier für den Kreis eine enorme Wertschöpfung zu erlangen.
Ziel der Regierung ist ( Pressebericht von Anfang September ) bis 2020 ca. 25% des Energiebedarfs aus Biomasse herzustellen!!!!!
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Gülle trocknen und verheizen? Ne oder?
Ich würde da eher Biogas empfehlen.

Die Aussagen über PV sind einfach nur billige Polemik.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon ChrisB » Mo Okt 05, 2009 10:02

Hallo,
nachdem niemand meinen Acker für Freifläche pachten möchte :wink:
Versuche ich nun mein Hausdach (Südseite) mit Photopholtaik zu verschönern?
Hatte bisher einen örtlichen Photoaufbauer da, wegen Dachgauben könnte ich höchsten 5 kw
aufs Dach bringen?
Angebot folgt noch :?:
Der Handwerker (Referenzobjekte kenne ich mehrere) könnte sogar noch dieses Jahr montieren.
Was sagen die Experten, warten bis 2010 oder sofort montieren ??????????
@ Paule
schon 7 Jahre in der Branche.
Da warst Du einer der ersten Stunde :klee:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 05, 2009 11:53

HasT dU keine ANGST VOR eLEKTROSMOK :mrgreen: :?:

Früher wurden Netzfreischalter in den Häusern montiert und ihr haut den Elekroscheiß direkt aufs Hausdach--- :roll: Ihre werdet alle sterben :idea:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon hanor332 » Mo Okt 05, 2009 14:44

Hallo
ihr müsst da mehre Fakten einbeziehen
photovoltaik aufm dach Fragt mal bei der Gebäudebrandversicherung nach die argumentieren höhere Beiträge weil im brandfall keine oder verminderte Löscharbeit geleist werden kann
evtl El installationsänderung für Zählerplatz/ Steigleitung
Erdung blitzschutz <> lest mal in der versicherungspolice nach ob die was Zahlen wenn kein blitzschutz drauf ist !!!!
Wchselrichtergarantie 5 Jahre und danach alle 2 Jahre 3000 € für einen Neuen oder sündhaft teure Versicherung dafür
das und noch viel mehr muss alles berücksichtigt werden

beispiel
andererseits bau jetzt eine anlage für 30 000 € eigenfinanziert bei 950 Sonnenstunden(rechenwert) ca 15 Kw anlage da kann sich jetzt jeder selber ausrechnen was das an "zins" gibt
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon ChrisB » Mo Okt 05, 2009 18:59

@ Paule
Bitte schreibe hier mal was bei Dir in den 7 Jahren schon getauscht werden mußte?
Und wenn ob auf Garantie oder nicht?
Danke
ChrisB
 
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Carsten » Mo Okt 05, 2009 19:56

Hallo,

bei einer kompletten Fremdfinanzierung geht das nur auf bei einer geringen Kreditlaufzeit. Aber dann frisst der Kaptialdienst jeglichen Gewinn in den ersten Jahren auf und dies sogar mit einem Minus. Also im Grundegenommen trotz kompletter Fremdfinanzierung eine laufende "Eigenkaptialbeteiligung".

Je länger die Laufzeit desto höher der gesammte Kapitaldienst (Zinsen) und dem entsprechend geringere Rendite.

Man kann sich also drehen wie man will. Am besten rechnet es sich wenn man das Geld auf der hohen Kante hat (Sparbuch ;)) und etwas mehr wie 1% Zinsen möchte. Darauf aber seine Altervorsorge aufzubauen halte ich wiederum auch für falsch.

Viele rechnen vermutlich nur so wischi-waschi oder glauben der Rechnung die sie vom Verkäufer vorgelegt bekommen. Ich kann jedem nur empfehlen sich selber damit intensiv zu beschäftigen.

Diese Panikmache das die Vergütung jedes Jahr weniger wird halte ich für reine Verkaufstaktik. Die Produktionskosten der Module sind enorm gesunken und die Hersteller verdienen sich bei dein aktuellen Einspeisevergütungen dumm und dusselig. Das schlimme daran ist das die Hersteller aber immer häufiger eben nicht aus DE kommen.

Deshalb halte ich persönlich den Weg der FDP für richtig die Einspeisevergütung DRASTISCH zu senken und zwar umgehend. Dann könnten bald Anlagen für 1500 Euro /kwp möglich sein.
Gruß
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mo Okt 05, 2009 23:02

@ Paule
Bitte schreibe hier mal was bei Dir in den 7 Jahren schon getauscht werden mußte?
Und wenn ob auf Garantie oder nicht?


Also meine Anlage brnmgt im Jahr 2009 mtl. 203 Euro Ertrag

Jährlich zahle ich für
Steuerberatung 300Euro
Versicherung 102 Euro
1x Welchselrichter Tausch innerhalb der Garantie
Marderschaden -durch Versicherung gedeckt
Störung in 2008 Schaden Verlust von 200 euro Stromertrag

Fakt ist seit Tilgungsbeginn 30.03.06 hab ich 4310 Euro Zuschießen müssen für meine 4,8Kwp anlage :mrgreen:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon ChrisB » Di Okt 06, 2009 7:15

Hallo und Danke,
Euch beiden für die Antworten.
Ich melde mich sobald mir ein Angebot vorliegt.
Ich vermute mal ca 3000 € je kw :oops:
MfG
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Di Okt 06, 2009 8:42

Einzig entscheiden ist eigentlich --Wie lange halten die Module und Wechselrichter :?: :?:

Hier gibt Infos zu Solar

Solarrechner
http://www.solarrechner.de/


Bundesweite Aufnahme der monatlichen Stromertragsdaten von PV-Anlagen
http://www.pv-ertraege.de/pvdaten/sfvpv_main_entry.html
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Sa Okt 10, 2009 9:58

Schwarz-gelbe Pläne
Energiebranche erwartet gewaltige Umbrüche
Von Stefan Schultz

Schwarz-Gelb kommt - jetzt hoffen die Energieriesen auf eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten und Milliardengewinne. Auch der Windsektor dürfte boomen. Kohle- und Solarsektor dagegen stehen vor schweren Zeiten.

Hamburg - Die Kanzlerin und der FDP-Chef haben es eilig: Sie wollen die Bedingungen einer konservativ-liberalen Koalition rasch aushandeln, bis zum Jahrestag des Mauerfalls am 9. November soll die neue Regierung stehen. Durch die Zugewinne der FDP stehen in vielen Punkten harte Gespräche an.


In der Energiepolitik dagegen ist die Lage eindeutig: Hier steht die Republik vor gewaltigen Umwälzungen. Beide Parteien wollen die Laufzeiten für Kernenergie verlängern, beide sehen die hohen Fördersätze für die Solarindustrie kritisch. Während der Atomlobby Milliarden winken, drohen der Sonnenstrombranche herbe Einschnitte.

"Die deutsche Öko-Wende wird durch die neue Regierungskonstellation tendenziell gebremst", sagt Josef Auer, Energieexperte bei DB Research. "International dürfte die Wahl als Signal gewertet werden, dass Deutschland wie Schweden oder die USA die Übergangszeit für die Umstellung auf erneuerbare Energien verlängert."

Aktien der Energiekonzerne gewinnen, Solartitel fallen

"Sowohl FDP als auch Union haben angekündigt, die hohe Solarförderung, die im EEG verankert ist, kritisch untersuchen zu wollen", sagt Sal.-Oppenheim-Experte Heck. "Da das EEG komplex ist, dürften mögliche Änderungen an dem Gesetz nicht vor Mitte bis Ende 2010 beschlossen werden. Das könnte zu einer Art Torschlusspanik führen: Wer die aktuelle, sehr großzügige Einspeisevergütung noch abgreifen will, wird nun schnell investieren."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,651847,00.html
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