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PV - investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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Beitragvon Schorschle » So Apr 19, 2009 23:37

FendtheizerNR.1 hat geschrieben:Falls der Beitrag vom Dachsteiger ernst gemeint war, frage ich mich wirklich. Was so jemand hier erklären will, wenn er keine Ahnung hat.

Und dein Posting nenne ich unnötig und somit gespamt.


Hast du dir den Beitrag vom Dachsteiger überhaupt ganz gelesen? Ich denke mal nicht, sonst hättes du auch festgestellt das er wirklich Ahnung hat! Schon sein Name und seine Signatur verraten einem das er vom Fach ist.



FendtheizerNR.1 hat geschrieben:sowas kann auch bloß ein schwabe sagen..


Und zu dem kleingedruckten: Ich würde mich ja jetzt sehr gerne mit dir verbal duellieren. Aber eigentlich mag ich euch Ostfranzosen ja ganz gerne. Und da du ja schon bewiesen hast, das du von Ironie keine Ahnung hast lassen wir das lieber mal. :wink:
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Beitragvon Der_Heizer » Di Apr 21, 2009 18:37

Schorschle hat geschrieben:
FendtheizerNR.1 hat geschrieben:Falls der Beitrag vom Dachsteiger ernst gemeint war, frage ich mich wirklich. Was so jemand hier erklären will, wenn er keine Ahnung hat.

Und dein Posting nenne ich unnötig und somit gespamt.


Hast du dir den Beitrag vom Dachsteiger überhaupt ganz gelesen? Ich denke mal nicht, sonst hättes du auch festgestellt das er wirklich Ahnung hat! Schon sein Name und seine Signatur verraten einem das er vom Fach ist.



FendtheizerNR.1 hat geschrieben:sowas kann auch bloß ein schwabe sagen..


Und zu dem kleingedruckten: Ich würde mich ja jetzt sehr gerne mit dir verbal duellieren. Aber eigentlich mag ich euch Ostfranzosen ja ganz gerne. Und da du ja schon bewiesen hast, das du von Ironie keine Ahnung hast lassen wir das lieber mal. :wink:





Aha und einer der Ahnung von sowas haben soll will mir als angehender Elektriker erzählen, dass ein Wechselrichter dazu da ist um ihm ständig zu wechseln.. Neee ist klar. :roll: :evil:


P.s: Wenn ICH von Ironie keine Ahnung hab, woher soll dann meine Signatur kommen ? :gewitter:
- Lieber am Busen der Natur als am Arsch der Welt
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Beitragvon spunky » Mo Apr 27, 2009 23:20

jeder hier merkt das DerDachsteiger einen witz gemacht hat, aber alle lachen über dich...
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Beitragvon Jangoben » Di Apr 28, 2009 12:29

MoinMoin!
Mal wieder zurück zum Thema!
Also wir betreiben ca. 60kWh.
Teils Aufgeständert Teils auf Schrägdach Teils auf selbstgebauten Aufständerungen.
Ein Teil der Anlage hat uns erhebliche Probleme beschafft. Ertragseinbüsen von ca.3000 Euro in einem Jahr lagen vor.
Die Anlage brachte einfach nicht die Versprochen Leistunge.
Da wir den Vorteil haben DIREKT vergleich zu können mit Schrägdach und andern Aufgeständerten war zu 100% sicher,das es weder an den Winkel noch an fehlender Reinigung lag, den der Andere Anlageteil läuft zu 106%.
Es kamen folgende Probleme:
Netzseitig lag eine Störung der RWE vor. ( Vom Trafo aus flogen Nachts auf der Seite der Niederspannung FUNKEN. Dies wurde nach 3Monaten repariert....) Somit konnten die Wechselrichter nicht richtig arbeiten und schalteten andauernd ab.

DAS VIEL SCHLIMMERE:
Der Hersteller hat festgestellt das ein angebliche Statische Aufladung der Platten vorliegt, welche zu ertragseinbüsen führt.
DAS WUSSTE DER HERSTELLER HAT UNS ALLERDINGS NICHT INFORMIERT.
Erst mit Rechtlicher Hilfe bekammen wir Kisten zugeschickt welche wir selber instllieren mussten´zwischen Platten und WR.
Innerhalb von 3 Monaten sollte so die Leistung wieder stimmen!
Eigentlich hätten wir ja ein anrecht auf Schadenersatz aber es wurde uns gesagt das eine Klage sinnlos ist, weil dann ALLE Geschädigten ihr Geld haben wollen und die Firma somit einfach Pleite gehen würde und gut ist.

Was sagt ihr dazu?
_Kennt wer das Problem?

Gruß Jangboen
Immer locker durch die Hose atmen!
Fehlende Leistung wird leider durch Wahnsinn ersetzt ....
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Beitragvon abu_Moritz » Di Apr 28, 2009 13:23

Jangoben hat geschrieben:Es kamen folgende Probleme:
Netzseitig lag eine Störung der RWE vor. ( Vom Trafo aus flogen Nachts auf der Seite der Niederspannung FUNKEN. Dies wurde nach 3Monaten repariert....) Somit konnten die Wechselrichter nicht richtig arbeiten und schalteten andauernd ab.



also von der RWE würd ich schon einen Ersatz fordern - die geht auch nicht daran pleite ...
Gruß Jo


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Beitragvon Jangoben » Di Apr 28, 2009 14:33

Moin!
Ja nur ist das Problem mit der RWE das die so weit ich das weiß die Pflicht haben das Stromnetz innerhalb von 24h zu reparieren.
Strom hatten wir aber immer, also müssen die auch nix innerhalb 24h reparieren.
Desweitern hat die RWE aber die Pflicht den Strom der Photovoltaik Anlage abzunehmen.
Wie sollen wir jetzt aber nachweisen, dass die Natzschwankungen 3 Monate vorhanden waren?

Gruß Jangoben
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Beitragvon Paule1 » Di Apr 28, 2009 19:39

Ich hatte ein ähnliches problem und mußte wochelang Telefonieren, eine hat es auf den anderen geschoben.
die Sache war folgendermaßen, der Surm Kuril hatte am Ortseingang eine Mast umgelegt, dadurch wurde unser Ort nur noch von der anderen Ortszuleitung versorgt, damit die Spannung im Ortsnetzt paßt wurde die Spannung wo ich einspeisen mußte erhöht, so kamen meine Wechselrichte im März-April-Mai nicht richtig ins Netzt. d.h. der Wechselrichter zeigte Netztstörung an und fuhr in der Hauptertragszeit ständig runder.
Nun versuchte ich meine Elektiker die Sache zu übergeben, der setzte sich mit dem Versorger in Verbindung, diese wiederum erklärten die Kaputte Ortszuleitung zu verändern was dann Moante dauerte.

Vergebliche Anrufe bei dem Wechselrichterhersteller SMA brachten mich nicht weiter, erst ein Schimpfkarpate im Photovoltaikforum, brachte den Wechselrichterhersteller SMA dazu mich persönich anzurufen und eine n kostenlosen Montouer vorbei zu schicken, dieser veränderte die einstellung des Wechselrichters so konnte ich wieder richtig einspeisen.

Die Sache kostete mich bei meiner 4,8Kwp anlage nach meine Berechnungen 250 Euro fehlenden Stromertrag.

Außerdem stellte der SMA Mann fest, das die einspeiseleitung zu schwach ist und ich so im Spitzenertragsbereicht Verluste habe.

:roll: So stell ich auch hier fest, das Geld kommt nicht immer von alleine zurück :roll: z

:D zumindest muß mann nicht schwer dafür arbeiten, wie im Kuhstall oder bei der Biogasdanlage. :D
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Beitragvon automatix » Mi Mai 06, 2009 6:55

Paule1 hat geschrieben:Mein Nachbar will nun seinen Acker verpachten, es soll auf 9 ha eine Photovoltaikanlage gebaut werden, dafür kann er 1300euro /ha bekommen.


das solltest auch machen, rentiert sich sicher besser als zu melken oder Getreide zu erzeugen, daß du dann zur Ernte an die Genossenschaften verschenkst....

und wer weiß, vielleicht raffen die in der Regierung irgendwann mal, daß man sich damit die landschaft ruiniert
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Mai 06, 2009 8:52

automatix hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Mein Nachbar will nun seinen Acker verpachten, es soll auf 9 ha eine Photovoltaikanlage gebaut werden, dafür kann er 1300euro /ha bekommen.


das solltest auch machen,


ich würd sagen kommt drauf an wie oft er die 1300 bekommt: einmalig, jährlich, monatlich ???
Gruß Jo


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Beitragvon automatix » Mi Mai 06, 2009 11:57

abu_Moritz hat geschrieben:
automatix hat geschrieben:
Paule1 hat geschrieben:Mein Nachbar will nun seinen Acker verpachten, es soll auf 9 ha eine Photovoltaikanlage gebaut werden, dafür kann er 1300euro /ha bekommen.


das solltest auch machen,


ich würd sagen kommt drauf an wie oft er die 1300 bekommt: einmalig, jährlich, monatlich ???


einmalig wäre schon etwas daneben.
normal zahlen die betreiber je nach Lage der Fläche diesen Preis pro Jahr und ha.
Wenn jeder Landwirt wirklich nur rein wirtschaftlich denken würde, dann müßte er eigentlich jede Fläche, die sich dafür eignet sofort mit dem zeug zu pflastern.....
Zumindest waren sie so geschickt beim eeg, daß das nur mit ackerflächen geht, somit sind die grünlandbauern die angeschmierten...
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon hans g » Mi Aug 05, 2009 7:39

hab jetzt ein angebot bz. pv anlage:
26 kw gesamtleistung,preis 2800€ je kwp ohne netzanschluss,jahresertrag 10700€
ertrag einer nachbaranlage: 960 kw je kwp.
ich würde also bei FREMDFINANZIERUNG(4,3% effektiv) ca. 10 jahre die anlage abbezahlen und könnte dann ERNTEN---soooo lange warten,bis geld zurück kommt :roll: :roll:
Zuletzt geändert von hans g am Sa Aug 08, 2009 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon peter-rainer » Mi Aug 05, 2009 9:12

Hallo,

ich habe mich letztes Jahr sehr intesiv mit der Anschaffung einer Anlage beschäftigt (30KW), meines erachtens macht es kaum Sinn ohne Eigenkapital eine Anlage zu errichten. Je nach Laufzeit "erntet" man erst nach 8-10 Jahren. Ich hätte die Anlage ca 13 Jahre finanzieren müssen, wo sind die Zinsen bei einer Anschlußfinanzierung?
Reparaturen, nachlassende Leisung, eine langjährige Erfahrung mit Dünnschicht gibt es auch noch nicht.
Auch hatte ich das Problem das das Dach schon 40 Jahre auf dem Buckel hatte und es ein Eternitdach ist. Hält es die nächsten 25 Jahre durch, decke ich es erst neu (wie auch immer mit Blech oä, Entsorgung usw)? Das sind auch noch mal Investitionen die einberechnet werden müssen. Außerdem war die Ausrichtung nicht die beste, ich hätte für einen optimalen Ertrag noch Ständer installieren müssen.
Und dann ist da noch die Frage die mir kein Anbieter beantworten konnte- wieviel bekomme ich für meinen Strom nach den 20 Jahren?
Muss der auch noch abgenommen werden, da war die Antwort immer nur "ich denke schon"?
Also ich habe dann davon Abstand genommen, wenn ich genug Geld über gehabt hätte wäre jetzt eine Anlage auf meinem Dach. Wir hatten früher Landwirtschaft und ich habe einen anderen Job, da ich noch ein Haus abzuzahlen habe war mir das zu heikel.

Gruß
Peter
Wenn man sich einmal am GT Fieber angesteckt hat.....
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon xyxy » Sa Aug 08, 2009 10:04

hans g hat geschrieben:hab jetzt ein angebot bz. pv anlage:
26 kw gesamtleistung,preis 2800€ je kwp ohne netzanschluss,jahresertrag 10700€
ertrag einer nachbaranlage: 960 kw je m2.
ich würde also bei FREMDFINANZIERUNG(4,3% effektiv) ca. 10 jahre die anlage abbezahlen und könnte dann ERNTEN---soooo lange warten,bis geld zurück kommt :roll: :roll:


Also wenn ich das mal grob überschlag komme ich für die 10700 Euro Einnahme auf 25 m2 Kollektorfläche?
960kw/m2 mal rund 0,44 Eur macht 422,20 Eur /m2
10700 /422.2= ca 25m2

Hans im Glück?

Reini, in Bayern werden die PV mit Blumenkästen geschmückt :D
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon hans g » Sa Aug 08, 2009 10:30

xyxy hat geschrieben:
Also wenn ich das mal grob überschlag komme ich für die 10700 Euro Einnahme auf 25 m2 Kollektorfläche?
960kw/m2 mal rund 0,44 Eur macht 422,20 Eur /m2
10700 /422.2= ca 25m2

Hans im Glück?


FEHLER---muss heissen 960kw je kwp :!:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon hans g » Mi Aug 19, 2009 7:21

http://www.test.de
da gibts berechnungen bz.verzinsung des EIGENKAPITALS bei investition in eine SOLARSTROManlage.
STIMMEN DIE ZAHLEN :?:
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