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PV - investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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515 Beiträge • Seite 4 von 35 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... 35
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon hans g » Mo Aug 24, 2009 7:02

chinesische module oder europäische kaufen---preisunterschied BIS 1000€ je kwp :?:
hans g
 
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mo Aug 24, 2009 21:36

Ein Bekannter welcher bei Siemens arbeitet hält nix von der ganzen Photovoltaik Geschichte, er meinet alle verdienen nur die Eigentümer net :mrgreen:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Quattrodevil » Di Aug 25, 2009 11:39

Bei mir war der Unterschied von guten Chinesen zu deutsch ca 300€/kw, habe mich für Deutsche entschieden
Jingli ist natürlich noch viel günstiger aber auch Schro..
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon TomDeeh » Di Aug 25, 2009 20:24

Hi ,

was ist an den Jingli schlecht ? Nachbar macht die demnächst aufs Dach.

Gruß Tom
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Re:

Beitragvon Geronimo » Mi Aug 26, 2009 16:54

MexProfi hat geschrieben:Die grösse spielt eher eine untergeordnete Rolle. Der Preis je KwP ist wichtiger.
Klar ist der Preis niedriger wenn die Anlage grösser wird. Bei sehr kleinen Anlagen steigt der Preis heuer schnell über 4000-4500€ und dann wirds schon unrentabel.


Deutsche Module (poly) gibts mittlerweile schon für 2900 €/kWp incl Montage, entsprechende Größe vorrausgesetzt (mind. 30 kWp)Bei 4000 € verdient nur einer.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mi Aug 26, 2009 21:06

:mrgreen: das finanzamt verdient immer :wink:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon brainfart » Do Sep 10, 2009 16:27

Und Paule verdient hoffentlich nix, das ist die Hauptsache.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Solange Du Menschen, Schweine und Kühe nicht unterscheiden kannst, halt Dich einfach raus.
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Dem ham`s wirklich ins Hirn geschissn. Der heißt nicht nur so...
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Re: Nur Gewinn---- ?

Beitragvon hans g » Mi Sep 16, 2009 21:40

hat schon jemand vom finanzmakler(namen der firma möchte ich nicht nennen)ein angebot bz. lieferung und einbau einer fotovoltaikanlage incl. FINANZIERUNG(ohne grundbucheintrag)mit sofortiger GEWINNAUSSCHÜTTUNG bekommen? (keine dachflächenvermietung)
EIGENTLICH MÜSSTE ICH SOFORT ZUSCHLAGEN.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon kirschbergfarm » Fr Sep 18, 2009 8:41

Ich hab' ne sehr positive Einstellung zu PV-Anlagen, auch wenn ich selber (noch) keine habe. Die größten Risiken liegen für mich in:
1. Bis vor kurzem extrem hohe Anschaffungskosten, die jetzt erst langsam zurückgehen
2. Anschaffung mittels Fremdfinanzierung und dadurch zusätzlicher Kosten und
3. Durch 1. und 2. bedingte, lange Amortisationszeiten, in die bereits unkalkulierbare Folgekosten (z.B. Reparaturen) hineinfallen.
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Re: Nur Gewinn---- ?

Beitragvon kirschbergfarm » Fr Sep 18, 2009 8:48

hans g hat geschrieben:hat schon jemand vom finanzmakler(namen der firma möchte ich nicht nennen)ein angebot bz. lieferung und einbau einer fotovoltaikanlage incl. FINANZIERUNG(ohne grundbucheintrag)mit sofortiger GEWINNAUSSCHÜTTUNG bekommen? (keine dachflächenvermietung)
EIGENTLICH MÜSSTE ICH SOFORT ZUSCHLAGEN.


Bei solchen Angeboten läuten bei mir immer die Alarmglocken. Da scheint dann irgendwo eine Klausel zu stehen, dass bei zu niedrigem Ertrag kein Rechtsanspruch auf Gewinnausschüttung besteht, die Kosten für den Kredit hast du aber am Hals. Hier geht's wohl in erster Linie um den Verkauf von Krediten, die man bei seiner Hausbank u.U. noch zinsgünstiger bekommen würde?!
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » So Sep 20, 2009 9:41

Nächsten Sonntag mit der Bundestagswahl ist Bürgerentscheid wegen der Freiflächensolaranlage, zunächst ist der Entscheid mal ob grundsätzlich in der Gemeinde diese gewünscht wird.

Die 2 Besitzer der zunächst vorgesehen Freiflächenanlage von ca 20ha sind nun vor der Wahl in die offensive gegangen und haben eine Flyer verteilt.

Bitte stimmen Sie deshalb am 27.09.09 mit JA

Viele Punkte sprechen für Freiflächensolaranlagen:

-- Klimaschutz durch CO2 freie Stromerzeugung

--Ein Solarpark mit 20ha kann ca. 2.200 Haushalte mit Strom versorgen und entlastet die Umwelt jährlich um 5.800 to CO2

--Bei Photovoltaikanlagen gibt es weder Lärm- oder Geruchs-Belästigungen noch Blend- oder Schattenwurfeffekte

--Keine Flächenversiegelung (Hase und Igel fühlen sich wohl); Eine Beweidung durch Schafe ist möglich.

--Der Gemeinde bzw. den Bürgern entstehen durch Planung und Bau keinerlei Kosten

--Statt teurer Rohstoffimporte Werschöpfung und Arbeitsplätze in Deutschland (bei Herstellung, Bau und Betrieb der Solaranlage

--Der Solarpark soll als Bürgersolaranlage realisiert werden, so dass sich alle Bürgerinnen und Bürger beteiligen können

--Die Gemeinde profitiert von der zu erwartenden Gewerbesteuer

-- Durch umfangreiche Begrünungsmaßnahmen erfolgt eine gute Einbindung in das Landschaftsbild


:roll: Wer könnte da noch dagegen sein, bzw gibt es denn überhaupt eine Nachteil welche gegen eine Freiflächensolaranlage sprechen könnte und selbst die BESTE Kuh wird dann abgeschlachtet werden :roll: :?:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Hans_B » Mo Sep 21, 2009 18:57

Risiko: Zukünftige Planungsunsicherheit.

Falls ich in PV einsteigen würde, könnte ich vor Ende 2010 nichts errichten, darum freuen mich die ständig fallenden Modulpreise, aber nun braut sich mit der Vergütung langsam was ernstes zusammen...


20.09.2009


Solarworld-Chef für geringere Solarsubventionen

Alfred Maydorn
Frank Asbeck, Vorstandschef von Solarworld, ist immer wieder für Überraschungen gut. Jetzt setzt er sich für eine Absenkung der Zuschüsse für Solarstrom ein. Die stark gefallenen Solarmodulpreise würden einen solchen Schritt ermöglichen. Und sein Unternehmen könnte sogar davon profitieren.

Ohne staatliche Zuschüsse ist Solarstrom nach wie vor nicht konkurrenzfähig. Allerdings sind zuletzt die Preise für Solarmodule so stark gefallen, dass die Rufe nach einer Absenkung der Einspeisevergütung immer lauter wurden (DER AKTIONÄR berichtete). Jetzt setzt sich sogar Solarworld-Chef Frank Asbeck für eine Senkung der Solarsubventionen ein, obwohl der Erfolg seines Unternehmens nicht unwesentlich auf den staatlichen Zuschüssen basiert.

"Man sollte vorhandene Spielräume nutzen, um die Vergütungen für den Solarstrom weiter zu reduzieren", teilte Asbeck der Financial Times Deutschland am Wochenende mit. "Die Weltmarktpreise für Solaranlagen sind stark gefallen. Dem kann bei der Vergütung Rechnung getragen werden, um den Stromverbraucher nicht über Gebühr zu belasten."

Der Verbraucher zahlt die Zeche

Erstmals stellt damit ein deutscher Solarunternehmer die üppigen Einspeisevergütungen in Frage. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert den Erzeugern von Solarstrom derzeit auf 20 Jahre hinaus für jede Kilowattstunde Strom zwischen 32 und 43 Cent - das fünf- bis siebenfache des Börsenpreises für herkömmliche Elektrizität. Die Mehrkosten wälzen die Energieversorger auf die Stromverbraucher ab. Asbeck will daher die Vergütungen für Solarstrom stärker kürzen, als es das EEG vorsieht. Im Gesetz ist derzeit eine jährliche Tarifsenkung für neue Anlagen von acht bis zehn Prozent verankert.

Mittlerweile fallen allerdings die Preise für Solarmodule weitaus stärker als die Einspeisevergütung. Auch immer mehr Politiker forderten daher zuletzt eine Änderung des EEG. So etwa der energiepolitische Sprecher der CDU, Joachim Pfeiffer: "Wir wollen uns das Gesetz nach der Wahl anschauen und die Vergütungen gegebenenfalls anpassen."

Mögliche Vorzieheffekte

Dass sich jetzt auch Frank Asbeck für eine außerordentliche Absenkung der Einspeisevergütung einsetzt, mag zunächst überraschen, da eventuelle Anpassungen aber wohl erst ab 2011 wirksam werden würden, wäre 2010 mit großen Vorzieheffekten zu rechnen, wovon die Branche und auch Solarworld profitieren würde.

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Solar--Solaraktien--Subventionen-EEG--Einspeiseverguetung--Asbeck_id_43__dId_10880189_.htm
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » So Sep 27, 2009 20:58

Die Stimmen sind ausgezählt:

60% der Bürger sind dafür das der Gemeinderat ein Bauleitplaungsverfahren für eien Solarpark einleitet somit ist mein BESTER Pachtacker mit 3,2ha weg :mrgreen: :gewitter:


An diese Schraube wird weiter gedreht, allerdings zuungunsten der Milchbauern, denn wenn der Solapark kommmt, wo die Verpächter mun. 1300euro/ha/Jahr bekommen, werden alle Verpächter mehr Geld sehen wollen.
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Di Sep 29, 2009 10:27

Ein Chemie-Professor aus unserer Gemeinde erklärte die Photovoltaik Module würden die Leistung KEINE 20 Jahre halten können :roll:

Das wären aber dann viele Betreiber und Hersteller Pleite :idea:


Wer hat denn Module welche bereits 20 jahre im einsatz sind :?: :?:
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