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PV - investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Umwandlung von Sonnenenergie in Strom.
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Holgi1982 » Di Aug 10, 2010 22:49

Kommt drauf an was du mit den Millionengewinnen anstellst, wenn du irgendwann nix mehr zum investieren weisst gehts nicht mehr positiver. :prost:
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und bedeutet "zu faul zum Jagen"
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Dschingis_Khan » Mi Aug 18, 2010 8:51

Holgi1982 hat geschrieben:Bin ja schon wieder am Grübeln, wenn die Modulpreise fallen, ob es sich DANN bei mir rentiert, hatte vor gut einem Jahr mir Angebote machen lassen und Durchgerechnet, aber da hatte es sich nicht gelohnt. Mal sehen wie es später aussieht.


Wann lohnt es sich für euch denn eine PV Anlage zu installieren?

In meiner Gemeinde grassiert heuer das PV Fieber. Jeder der eine geeignete Dachfläche hat klatscht alles mit Modulen voll. Die meisten sagen, die Anlage sei fremdfinanziert. Nach 10 Jahren ist der Kredit abbezahlt und die Anlage läuft für den eigenen Geldbeutel.
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon hans g » Mi Aug 18, 2010 8:59

Dschingis_Khan hat geschrieben:Wann lohnt es sich für euch denn eine PV Anlage zu installieren?

wenn die MODULPREISE incl.bei 2500/kwp sind---ich warte aber immer noch aufs angebot.
hans g
 
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Aug 18, 2010 10:10

hans g hat geschrieben:
Dschingis_Khan hat geschrieben:Wann lohnt es sich für euch denn eine PV Anlage zu installieren?

wenn die MODULPREISE incl.bei 2500/kwp sind---ich warte aber immer noch aufs angebot.

Wir habens gelassen 2700€ + Montage (200€/KW) + Anschluß + Steuer da reichen bei den lepischen 34cent wenns dumm geht nicht mal 10 Jahre zum abbezahlen und das alles nur damit einige Krofkopfade mit meinem Geld wirtschaften, ne ne :cry:
Und für einen Anschluß vorm 1.Okt ist ja eh schon zu spät also dann nochmal 2 cent weniger. Laut Aussage solllen sich die Modulpreise erhöhen anstatt zu sinken na dann n8
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon H.B. » Mi Aug 18, 2010 11:09

hans g hat geschrieben:wenn die MODULPREISE incl.bei 2500/kwp sind---ich warte aber immer noch aufs angebot.

seh ich bei der aktuellen Vergütung als sehr knapp kalkuliert. Draufzahlen tut man dabei nicht, aber in den meisten Gebieten Deutschlands dürften mehr als 10 Jahre Finanzierung nötig sein - dann noch das Währungsrisiko?
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Dschingis_Khan » Mi Aug 18, 2010 21:07

Währungsrisiko? Ich denk die meisten spekulieren gerade da drauf, dass sich ihre vollfinazierte PV Anlage durch einen Währungscrash von selbst bezahlt.

Aber da streiten sich noch die Experten ob in Zukunft ein Inflations- oder Deflationsszenario eintritt.

Wenn ich ein optimales Dach hätte (Gebäudealter, Ausrichtung), würde ich mir auch eine Anlage installieren lassen. Argumente dagegen sind fast nicht zu finden. Man kann höchstens Pech mit der Anlage haben, dass sie nach ein paar Jahren die Leistung nicht mehr bringt, Solarzellen und Wechselrichter kaputt gehen (wäre mal interessant von alten PV Anlagen Besitzern zu erfahren zb. die schon 10 Jahre so was betreiben wies läuft) und wennst sonst schon mit einem Spitzensteuersatz zu kampfen hast und die Stromeinnahmen zu 50 % versteuern musst.

Was mir zu bedenken gibt ist die Tatsache, dass die Aktienkurs von z.B. Solarworld von 100 Euro auf 8 Euro gefallen sind innerhalb von 2 Jahren. Obwohl PV doch boomt.
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon H.B. » Mi Aug 18, 2010 21:32

Glaubst du, ein durch eine Immobilie abgesicherter und nicht abbezahlter Kredit ist durch einen Währungscrasch getilgt?

Es könnte auch sein, daß die Immobile samt der PV-Anlage nach einem in möglichen Crash dem im Grundbuch eingetragenen Gläubiger gehört. Und wenn nicht, könnte der Einspeisetarif in der neuen Währung in ein ungüsntiges Verhältnis zur Restschuld geraten.
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Paule1 » Mi Aug 18, 2010 22:01

Es verdienen alle nur ich vielleicht nicht :prost:

Also für meine 4,8Kwp Anlage bekomme ich mtl. 203,00 Euro= 2436,00Euro Plus

Ausgaben:
Tilgung 2x jährlich 1563,00 Euro[/color
]Versicherung [color=#FF0040]101,15 Euro

Steuerberatung/Buchführung 186,46 Euro

Kontostand zum 30.06.10 -9370,00Euro die Anlage läuft seit Dezember 2005 bisher hab ich nur jährlich dazugezahlt n8
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon hans g » Mi Aug 18, 2010 22:14

Dschingis_Khan hat geschrieben:
Was mir zu bedenken gibt ist die Tatsache, dass die Aktienkurs von z.B. Solarworld von 100 Euro auf 8 Euro gefallen sind innerhalb von 2 Jahren. Obwohl PV doch boomt.

na und---beides TOTALE ÜBERTREIBUNG---man konnte aber zwischendurch GEWINNE mitnehmen.
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Quattrodevil » Do Aug 19, 2010 7:32

Paule dir kann man doch nicht helfen
Versicherung kostet ca. 10/kw bei dir ca 48 Euro du zahlst 101€
Buchführung kann man selber machen USTvoranmeldung kann wirklich jeder selber machen du zahlst wieder 186€
Ersparnis im Jahr ca 230€ aber sonst könnstest du ja nicht jammern
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Paule1 » Do Aug 19, 2010 21:38

Dann bin ich wohl ein "Dummer" welcher investiert hat.

PS. Bei Buchführungpflichtigen Betrieben ist es meistens so das die Steuererklärung die Buchstelle/Steuerberater macht und somit kann ich nicht auch selber noch rumdoktern :idea:
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Arwin » Mo Aug 23, 2010 21:44

Paule1 hat geschrieben:Photovoltaik--investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht? :?:

Verteuert den Strompreis durch Subventionen. PV auf den Dächern ist eine gute sache. Nur leider zu teuer.
Du hast bestimmt alle Lagerhallen und Stall voll ?
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Re: Photo.-investieren nur die Dummen oder nur die Dummen nicht?

Beitragvon Paule1 » Mo Aug 23, 2010 21:54

Stimmt--ganz genau sind es 4,8Kwp :prost:
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Paule1 » Mi Sep 01, 2010 13:58

sHier ist eine risikolose Geldanlage möglich oder gibt es so etwas nicht :?:

Aber wenn es Stiftung Warentest empfhielt muß es doch so sein :klug:

Mittwoch, 01. September 2010

Hohe Rendite mit Solarstrom
Kein Dach und trotzdem reich
von Alexander Klement [/i
Die Stiftung Warentest empfiehlt Solarstromanlagen trotz der gesunkenen Einspeisevergütung als "eine erstklassige Kapitalanlage". Nicht jeder hat ein geeignetes Hausdach für die Installation. Bürger-Solaranlagen sind eine Alternative.
Bild
[i]Dächer von Ställen können sich für eine Bürger-Solaranlage eignen.
(Foto: Klaus-Uwe Gerhardt, pixelio.de)

Wer eine Solarstromanlage auf dem Dach hat, kann sich freuen. Jährliche Renditen von sieben bis zehn Prozent sind keine Seltenheit – und auch noch 20 Jahre lang garantiert. Die Grundversorger vor Ort wurden vom Staat verpflichtet, den produzierten Strom zu kaufen. Nicht nur das: Der Staat schreibt den Versorgern sogar vor, zu welchem Preis sie den Solarstrom kaufen müssen. Seit Juli sind dies für Anlagen bis 30 kWp 34,05 Cent pro Kilowattstunde – 13 Prozent weniger als bisher. Für Solaranlagen, die ab dem 1. Oktober in Betrieb gehen, sinkt die Vergütung auf 32,88 Cent pro Kilowattstunde. Zum 1. Januar 2011 erfolgt eine weitere Kürzung um neun bis 13 Prozent.

Trotz der sinkenden Fördersätze bleibt eine Solaranlage auf dem Hausdach nach Einschätzung der Stiftung Warentest "eine erstklassige Kapitalanlage". Für Anlagen, die im zweiten Halbjahr installiert wurden, sind Renditen von fünf bis neun Prozent möglich – vorausgesetzt, das Hausdach bekommt durch seine Lage viel Sonne ab. Doch selbst durchschnittliche Stromerträge reichten noch aus, um eine Dachanlage auch in Zukunft rentabel zu betreiben, so die Stiftung. Die Kürzung der Fördersätze fielen nicht so drastisch ins Gewicht, weil gleichzeitig die Preise der Anlagen gesunken seien.

Grundsätzliche Fragen
Doch was tun, wenn sich das eigene Hausdach nicht für die Installation eignet oder man über gar kein eigenes Dach verfügt? Auch dafür gibt es eine Lösung: Bürger-Solaranlagen. Hier tun sich Menschen zusammen, mieten langfristig eine Dachfläche und lassen dort eine Photovoltaikanlage installieren. Was ich in der Theorie ganz einfach anhört, wirft in der Praxis mindestens drei Fragen auf: Wie finde ich Gleichgesinnte? Wie kann man sich organisieren? Wie finde ich eine Dachfläche?

Hilfestellung und Antworten halten diverse Vereine und Portale bereit. In Berlin und Brandenburg ist beispielsweise der Solarverein Berlin-Brandenburg aktiv. Hier trifft man automatisch auf Interessenten, woraus schon mehrere Solaranlagenprojekte entstanden sind.

GbR als Gesellschaftsform
Der Solarverein rät zur Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Diese ist die einfachste Rechtsform einer Gesellschaft in Deutschland und kostengünstig gründbar. Jeder Gesellschafter bringt einen gewissen Geldbetrag ein, der für Kauf, Montage und Inbetriebnahme der Solarstromanlage eingesetzt wird. Die Höhe kann frei bestimmt werden und von Gesellschafter zu Gesellschafter variieren. Es sollte jedoch ein Mindestbetrag von beispielsweise 5000 Euro vereinbart werden, um nicht zu kleinteilig zu werden.

Für die Gründung einer GbR werden nur zwei Menschen benötigt. Für den Betrieb einer Bürgersolaranlage finden sich aber in der Regel mehr zusammen. Die GbR muss beim Finanzamt angemeldet werden. Außerdem müssen die Gesellschafter einmal jährlich zu einer Versammlung zusammenkommen. Auf dieser Versammlung legen die Gesellschafter fest, wie viel Geld aus der erhaltenen Stromeinspeisevergütung entnommen und an die Gesellschafter überwiesen werden soll. Eine jährliche Steuererklärung ist ebenfalls Pflicht.

Der Nachteil der Gesellschaftsform ist, dass alle Gesellschafter einzeln mit ihrem Privatvermögen für die Verbindlichkeiten der GbR haften. Deshalb sollte unbedingt eine Betriebshaftpflichtversicherung abgeschlossen werden, die bei Personen- und Sachschäden Dritter einspringt. Außerdem ist eine Versicherung gegen Ertragsausfälle möglich, die aus technischen Problemen, Sturm, Hagel oder Vandalismus resultieren.

Suche nach geeigneter Dachfläche
Ist man sich mit seinen künftigen Geschäftspartnern einig, muss nach einer geeigneten Dachfläche gesucht werden. Hier können ebenfalls die regional organisierten Vereine weiterhelfen. Inzwischen gibt es aber auch eine Art Marktplatz für Dachflächen. Gebote und Gesuche findet man beispielsweise unter solaranlagen-portal.de, solardachboerse-nordwest.de, alpensolar.de und sonnen-gaertner.de. Bei der Wahl des Dachs muss pingelich genau darauf geachtet werden, dass das Dach die zusätzliche Last tragen kann, eine verschattungsfreie Südausrichtung für die nächsten 20 Jahre gegeben, ein Netzanschluss realisierbar und die Dacheindeckung intakt ist. Außerdem muss das Gebäude mindestens für die nächsten 20 Jahre zur Verfügung stehen. Im Mietvertrag sollte daher neben dem Mietzweck, der Mietdauer und der Miethöhe auch separat geregelt werden, wie das Mietverhältnis beendet werden kann.

Wenn das richtige Dach gefunden ist, geht es an die Auftragsvergabe. Mehrere Angebote einzuholen, ist ein Muss. Bereits zuvor sollte man sich mit seinen Mitgesellschaftern über Grundsatzfragen wie Anlagentyp und -größe sowie eine Eingrenzung bei den zu verwendenden Modulen und Komponenten geeinigt haben.

Hohe Rendite lockt
Dass sich der Aufwand lohnen kann, zeigt die Statistik des Solarvereins Berlin-Brandenburg. Pro eingesetzten 1000 Euro Kapital werfen die mittlerweile neun gelisteten Bürgersolaranlagen 86 bis 110 Euro pro Jahr ab, was einer Rendite von 8,6 bis 11 Prozent entspricht.

Der Nachteil liegt allerdings auch auf der Hand. Bürgersolaranlagen sind geschlossenen Fonds sehr ähnlich. Man muss sich also im Klaren sein, dass das eingesetzte Kapital kurzfristig nicht zur Verfügung steht. Ein "Verkauf" der Gesellschaftereinlage stellt sich eher schwierig dar. Allerdings ist das im Vergleich zum Eigenheimbesitzer, der die Solaranlage auf dem eigenen Dach montieren lässt, kein Nachteil. Auch dieser kommt nicht an das eingesetzte Kapital


http://www.n-tv.de/ratgeber/Kein-Dach-und-trotzdem-reich-article1389716.html
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Re: Nur Gewinn---Wo liegt das Risiko der Photovoltaikanlagen ?

Beitragvon Casias » Sa Sep 04, 2010 6:16

Wie hoch sind denn im Moment die Preise für Anlagen ? Die müsssten doch jetzt nach der Senkung der Einspeisevergütung einen Schritt billiger geworden sein .

Hätte Platz für so 100 kw .
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