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Rabattstruktur Fendt

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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76 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Sönke Carstens » Mi Jun 22, 2022 19:15

Man geht zu verschiedenen Händlern und lässt sich einen Trecker anbieten, die sagen einem was der Trecker X mit der Ausstattung kosten soll, möchte man eine andere Ausstattung kostet der Trecker Summe Y mehr oder weniger.
Dann kann man die Preise und die Ausstattung vergleichen und trifft eine Entscheidung.

Wenn man sowieso einen Fendt kaufen möchte geht man halt nur zum Fendt Händler und kauft sich einen Fendt. Sowas ist an einem Tag erledigt.
Sönke Carstens
 
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Mi Jun 22, 2022 20:32

franky_nea hat geschrieben:

Was für eine selten dämliche Frage !
Bist du glücklich wenn er dir auf den brutto Listenpreis 70% gibt er aber am Ende 124.000 kostet ? Dann kannst du prahlen das du ja 70% bekommen hast.
Mann, Mann ab und zu kann man nur den Kopf schütteln.



also so eine Überreaktion die Null zu irgendwas beiträgt verstehe ich nicht.
der Thread heisst "Rabattstruktur Fendt", dann kann man sich auch austauschen was andere für Erfahrungen gemacht haben, was so normal ist im Moment. Machen andere ja auch.

Natürlich ist es egal ob ich 30% oder 70% bekomme, sondern der Endpreis entscheidet. Aber Prozente sind recht einfach vergleichbar, und ein guter Anhaltspunkt. Reine Preise nicht per se. (je nach Ausstattung etc liegen ja grosse Differenzen innerhalb einer Serie beim Preis...)
Wenn ein 200er Vario heute bei Fendt utopische Listenpreise von 140-190k Brutto kostet, dann wüsste ich schon gerne wo man in etwa landen sollte. Ich weiss leider nicht was ist ein "guter" Preis. Sag du es mir! Teuer ist es so und so.
Aber für einige Tausend Euro denke ich gerne mal ein paar Tage nach und Vergleiche.

Beim Auto kaufe ich ja auch lieber beim Händler der mir 18% auf den Konfiguratorpreis nachlässt, als bei einem der mir 12% gibt. (bei vergleichbaren Leistungen und Listenpreisen, Nähe, Zufriedenheit etc.)
Alles andere wäre ja dumm.


Glaube du hast es nicht verstanden, oder ?
Du willst einen Fendt kaufen, keinen anderen. Also ist es durch schnurzegal wie viele Prozente du auf was bekommst.
Halte mich da an Sönke.
Will Fendt kaufen
- hinfahren
- Angebot machen
- ja oder nein
- heim fahren

Wäre so einfach auf der Welt und der ganze thread hier umsonst !
615 LSA Turbomatik E
 
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon ChrisB » Do Jun 23, 2022 10:50

Hallo franky in NEA,
finde es Gut, sich zu Informieren,
Und zwar vor dem Abschluß :!:
Wenn nichts in Zahlung geht, es keinen "Schnellkauf" sein muß,
ist es in der Regel einfacher zu Verhandeln :D
Derzeit ist es allerdings sehr schwer ein "Schnäppchen" zu machen :(
Kannst jetzt alle Prozente vergessen :wink:
Wegen der Antworten hier,
ist auch der Preis von Mineralwasser viel höher, als der Milchpreis n8
ChrisB
 
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon T5060 » Do Jun 23, 2022 10:52

Wer sich kein FENDT ohne Rabatt leisten kann, muss halt New Holland fahren.
Das Leben kann so einfach sein.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon franky_nea » Do Jun 23, 2022 16:21

ich habe verschiedene Angebote, 209er und 211er.... beim 209er ist der Nachlass 4-5% höher.
Liegts evtl. an Verkaufshilfen, da man diesen noch kleineren Leistungsbereich seitens Fendt evtl. stärker pushen will?
Fendt 211 Vario Profi+ BJ 2022
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Cowboy74 » Do Jun 23, 2022 16:27

Oder liegt es daran, daß beide Baugleich sind? Wenn mann den Rabatt monetär gleich haben will, muss der Kleinere einen höheren Rabatt bekommen.
Hängt aber auch zum Teil damit zusammen, was man in Markt bekommen möchte.
Deutz statt Fendt - das ist der Trend. ;-)
Pressen kauft man am besten aus Irland.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Obelix » Do Jun 23, 2022 17:05

franky_nea hat geschrieben: ... Aber für einige Tausend Euro denke ich gerne mal ein paar Tage nach und Vergleiche.

Beim Auto kaufe ich ja auch lieber beim Händler der mir 18% auf den Konfiguratorpreis nachlässt, als bei einem
der mir 12% gibt. (bei vergleichbaren Leistungen und Listenpreisen, Nähe, Zufriedenheit etc.)
Alles andere wäre ja dumm.


Beim Auto ist das etwas ganz anderes. Da hast Du div. Händler, die Du anfragen kannst.
Da ist auch Markten-intern Wettbewerb.

Beim Fendt hast Du die "Raiffeisengruppe" - die den Landwirten ja selbst gehört - und ganz wenige seltene
nicht "Raiffeisengruppe" zugehörende Fendt-Händler, die Dir evtl. ein Zweitangebot machen.
Da ist marken-intern kein Wettbewerb - wenigstens würde ich das nicht so nennen.

Du hast eigentlich nur die Möglichkeit, mit Fremdfabrikatsangeboten bei Fendt zu pokern. Und da sind
die relativ schmerzfrei und sagen: Dann kauf doch den billigen ... . Hab ich bisher auch immer gemacht.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon sexzylinder » Do Jun 23, 2022 21:13

Listenpreise, Prozente und der ganze Mist! Taugt doch nichts! Warum soll ich hier beim Händler für einen Schlepper mehr als 65000 zahlen wenn der gleiche Schlepper auf der Herstellerwebsite mit 49000 angepriesen wird? Was soll das? Den kaufe ich natürlich nicht! Denn ich finde es nicht ok wenn ich für die gleiche Ware mehr bezahlen soll als andere. Darum ist es auch immer so ein Krampf. Jeder will das Beste herausholen. Der Verdacht dass man trotzdem zu viel bezahlt hat bleibt.
Da lob ich mal meinen Lama Vertreter. Wenn ich bei dem was kaufen will dann sagt der mir dass Gerät kostet 4000€, 3700 muss der selbst dafür zahlen und die 300€ müssen dabei über sein damit der auch leben kann. Ich glaube ihm und er soll gerne die 300€ einnehmen.
Wenn er mir sagen würde der Trecker kostet im EK 75000 und er muss mir den für 80000 verkaufen...und der kostet auch auf der Website 80000 und wenn einer in Duisburg den kauft dann kostet der auch 80000 dann wäre das einfach und keiner würde sich betrogen fühlen. Aber so funktioniert das nun mal nicht.
Wenn also einer sagt er geht hin, lässt sich den Preis erzählen und sagt dann entweder ja oder nein dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Wer beim Schlepperkauf nicht genau auf den Preis schaut und vergleicht, der hat entweder zu viel Geld oder dem steckt ´ne Feile im Hirn.
Ich sollte für einen Rasenmäher 19500 zahlen. Habe den dann anderswo gekauft und weniger als 14000 für das gleiche Gerät bezahlt.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon franky_nea » Do Jun 23, 2022 21:44

ja das ist alles Mist.
hier ist es ja umgekehrt. ich frag mich warum kostet ein Schlepper 180.000€ Liste, und dann z.B. nach Rabatt 125.000€?
natürlich will denn jeder soviel Rabatt wie möglich, weil man mit solche Differenzen zeigt dass diese Listenpreise absolut willkürlich sind und nach Belieben erhöht werden. Jeder würde sich benachteiligt fühlen, wenn er hört ein anderer bekommt die gleiche Maschine beim gleichen Händler aber um 10.000€ weniger.

also was ich jetzt im Thread rausgelesen habe, in der Vergangenheit waren 30-35% bei Fendt üblich. Im Moment bewegt es sich Nachlass mäsig (zumindest bei mir) wohl an der unteren Grenze, bei aber zusätzlich dramatisch gestiegenen Preisen die letzten 1-2 Jahre.
Fendt 211 Vario Profi+ BJ 2022
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Trecker-fahrer » Do Jun 23, 2022 22:46

Bei Mercedes wird das ab Anfang nächsten Jahres komplett umgestellt. Der Händler bekommt nur noch eine Provision für das verkaufte Fahrzeug. Der Preis wird vom Werk zentral festgelegt.
Bei den e- Modellen von VW ist das jetzt schon so.
Da gibt es nur noch Unterschiede im hunderter Bereich, oder es werden noch ein paar Fußmatten beigelegt. Das war’s.

Ist das bei Fendt auch schon so zentral geregelt? Wenn nicht, dann werden sie es sich in der nächsten Zeit bei den Automobilleuten abgucken.
https://jesmb.de/8637/
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon agri10 » Fr Jun 24, 2022 4:29

Trecker-fahrer hat geschrieben:Bei Mercedes wird das ab Anfang nächsten Jahres komplett umgestellt. Der Händler bekommt nur noch eine Provision für das verkaufte Fahrzeug. Der Preis wird vom Werk zentral festgelegt.
Bei den e- Modellen von VW ist das jetzt schon so.
Da gibt es nur noch Unterschiede im hunderter Bereich, oder es werden noch ein paar Fußmatten beigelegt. Das war’s.

Ist das bei Fendt auch schon so zentral geregelt? Wenn nicht, dann werden sie es sich in der nächsten Zeit bei den Automobilleuten abgucken.
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Das ist bei Tesla schon immer so, entweder Kaufen wie der in der Liste steht oder nicht kaufen, zu verhandeln gibt es bei Tesla nichts
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Teddy Bär » Fr Jun 24, 2022 6:13

Das kann für den Kunden gut sein, kann aber auch schlecht sein wenn der Hersteller die genauen Verkaufspreise diktiert.
Bei Dacia ist das doch auch so. Das Auto kostet bei jedem Händler gleich viel, das ist von Renault so vorgegeben. Darum verkaufen die Händler lieber mehr Renault Fahrzeuge, da ist ihre Provision höher. Kauft man einen Renault, da kann man noch ein bisschen verhandeln am Preis, beim Dacia geht das nicht.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Fendt Farmer123 » Fr Jun 24, 2022 6:51

Servus
Frag doch einfach deinen Händler ob es in der Baureihe unterschiedliche verkaufshilfen gibt.
Damit du weißt wo der Unterschied her kommt.
Im Normalfall wird in der Baureihe aber nicht mehr viel raus zu holen sein.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon elchtestversagt » Fr Jun 24, 2022 7:12

Das mag in Deutschland irgendwie anders sein.
Wir sind ja momentan "auch an dem Thema dran, sprich Neumaschine", aber wenn ich hier einen neuen Schlepper anfrage, und dann denselben irgendwo anders, dann wird einem auf "meinen zuständigen Händler" verwiesen. Sprich wenn ich im Süden einen Schlepper kaufe, dann bekommt der Händler hier ebendso seine Markenprovision, die ich auch mitbezahlen muss. Anders sieht das bei Tageszulassungen /Vorführmaschinen aus. Das ganze Karussell hat sich massiv gedreht, die (wenigen) Händler werden schon unterstützt vom Hersteller, aber jeder gefälligst in seinem Gebiet. "Übertretungen" werden bestraft. Ist so.
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Re: Rabattstruktur Fendt

Beitragvon Lonar » Fr Jun 24, 2022 8:14

elchtestversagt hat geschrieben:Das mag in Deutschland irgendwie anders sein.
Wir sind ja momentan "auch an dem Thema dran, sprich Neumaschine", aber wenn ich hier einen neuen Schlepper anfrage, und dann denselben irgendwo anders, dann wird einem auf "meinen zuständigen Händler" verwiesen. Sprich wenn ich im Süden einen Schlepper kaufe, dann bekommt der Händler hier ebendso seine Markenprovision, die ich auch mitbezahlen muss. Anders sieht das bei Tageszulassungen /Vorführmaschinen aus. Das ganze Karussell hat sich massiv gedreht, die (wenigen) Händler werden schon unterstützt vom Hersteller, aber jeder gefälligst in seinem Gebiet. "Übertretungen" werden bestraft. Ist so.

Genauso ist das. Dem kann man nur noch aus dem Weg gehen mit Vorführeren oder Leasingrückläufern.
Hatte letztes beim einem großen JD Händler in der Region nen Telelader für eine Woche zur Miete angefragt weil ich am Fl Schlepper ein paar Hydraulikleitungen tauschen wollte die nicht mehr ganz so gut aussehen. Kabine kippen usw. 700€ wollten die für den Mietlader haben, die haben doch nen Aal geraucht. Hätte ja nix besonderes sein müssen. Da kann ich ja besser mit meinem LU klar kommen, da muss ich für das Geld nichtmal tanken und der Fahrer wäre für die Kohle auch locker mit dabei. :lol:

Ich weiß nicht was die sich einwerfen, aber wird Zeit das die Milch 70ct kostet wenn man so kalkulieren muss :mrgreen:
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