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Radbagger für Brennholzaufarbeitung ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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60 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon Dirk G » Di Apr 07, 2009 18:08

Hi , nun ja , da ich bisher nur Industrieholz aufarbeite das am Waldweg in langer Form gepoldert liegt hält sich die Arbeit in Grenzen.
Ich brauche incl Verwandschaft ca. 100 FM im Eigenverbrauch.

Ein Sägespalter finde ich recht uninteressant für mich da erstmal der Durchmesser der Stämme begrenzt ist und zweitens habe ich nur Streß und Ärger die kleinen Scheite zu trocknen.

Momentan schaut es so aus das wir mit einem Stehendspalter an einem langen Arbeitstag( von 6 Uhr bis 20 Uhr ) ca. 30 FM machen.
Das sieht halt so aus das einer direkt anfängt die Stämme auf Meterlänge zu schneiden , der zweite die Rollen zum Spalter bringt und der dritte die Rollen aufspaltet und neben dem Spalter aufsetzt. Die schlimmste Arbeit ist halt die fertigen Scheite nachher abzutransportieren. Momentan laden wir die im Wald auf einen LKW und zuhause wieder ab. Alles von Hand. Sobald das Holz trocken ist laden wir es wieder von hand auf und fahren es dann zum Bestimmungsort. Dort wird es wieder von Hand abgeladen...

Ich schätze das wir weitaus mehr Zeit und Kraft benötigen das Holz andauernd von Hand auf und abzuladen als es zu spalten. Daher das Interesse an dem bagger. Er würde uns deutlich das Aufschneiden erleichtern und die Meterholzbündel auf und abladen , so wie es gerade sein muss.

Was die Zeit betrifft ist es natürlich schon recht stressig , wobei ich halt Samstags nicht mehr auf meiner Arbeit arbeite sondern im Wald bin , mein Bruder arbeitet in der Industrie mit knapp 35 h Woche und ist auch Samstags zum helfen da . Mein Vater ist Rentner und hat auch Zeit. Desweiteren hilft hin und wieder mein Schwager mit. Bisher haben immer ca. 10 Samstage im Wald ausgereicht um das Holz zu spalten und weitere 2-3 Samstage um das Holz nach hause zu fahren . Das Ausfahren des Holzes bzw in den Keller etc macht mein Bruder nachmittags die Woche über da er Frühschicht macht und um 14.30 Uhr zuhause ist.

Sollte ich mir einen modernen starken Traktor zulegen und einen professionellen Rückewagen mit Kran , womöglich noch einen Spaltautomat bin ich bei Investitionskosten von 35.000 Euro aufwärts. Das rechnet sich nicht für mich. ( unabhängig davon das der Traktor und der Anhänger zugelassen werden muss und dementsprechend versteuert wird )
So habe ich einen Spalter ( 2000 Euro ) einen 7,5 tonner mit Anhänger ( 5000 Euro ) und den (Traktor)Anhänger mit Kran ( fertig ca. 2500 Euro ) . Und einen kleinen Schlepper der halt schon immer da ist. Alles in allem unter 10.000 Euro. Sollte ein Bagger hinzukommen bin ich bei 15.000 Euro. Kann aber problemlos die Menge Holz aufarbeiten und was mir am wichtigsten ist gute 22 RM trockenes Holz auf einmal ausfahren . Und das mit einem LKW der auch weitere Strecken schnell zurücklegen kann.

Habe mir bei Ebay mal paar Bagger rausgesucht und werde den ein oder anderen mal "probefahren" . Mal schauen wie die Bedienung klappt und ob mir das ganze zusagt. Dann werde ich mir wohl einen zulegen und einfach testen wie es geht. Sollte es nix sein bekomme ich bei Ebay fast wieder das gleiche was ich ausgegeben habe.

Gruß Dirk
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Beitragvon patrick_lux » Do Apr 09, 2009 13:01

Hier mal 2-3 Bilder meines Baggers, den ich jetzt mit ner Zange ausgerüstet habe. Forstpanzerung der Lampen und Kabine wird erst gemacht, weil ich auch mit der Maschine will in den Wald fahren um äste zu laden oder direkt auf das Feuer zu schmeissen (bilder werden Folgen).

Der Bagger inkl. Zange hat den Vorteil dass ich die Meterrollen direkt auf den liegenden Spalter lege, (ich mache mal ein paar bilder). Das macht aber nur sinn bei einem Durchmesser ab 40cm, Dann lege ich mir noch 3-4 Meterrollen direkt auf den Stammheber und los gehts.,...
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Beitragvon Dirk G » Fr Apr 10, 2009 20:49

Nicht schlecht das Gerät.

Ich suche jedoch einen Radbagger den ich sowohl mit Greifer wie auch mit einer Schaufel bestücken kann .
Habe hinterm Haus noch eine Wiese auszuheben und den Platz mit Filter/Schotter zu befestigen.


Hat sonst niemand hier einen Bagger in Gebrauch bzw weiß jemand was die Teile ungefähr an Sprit vernichten ?

Gruß Dirk
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Beitragvon Eckart » Fr Apr 10, 2009 20:54

Diese Bagger haben normaler weise eine Wechseleinrichtung an ihrem Arm, um die Anbaugeräte(Poligreifer,2-Schalengreifer,Löffel,Holzzange,.....) zu wechseln!


CU OLLi
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Beitragvon Hoiz Klaus » So Apr 12, 2009 9:17

Fahre in der Arbeit einen 9 Tonnen Liebherr Bagger und der braucht je nach Arbeit so ca 10 Liter Diesel die Stunde!
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Beitragvon Obelix » So Apr 12, 2009 18:14

Dirk G hat geschrieben: ... Ohne technischen Hilfsmittel ist mir das Holzmachen zu arbeitsintensiv ...

Naja, es gibt nur noch ganz wenige die Brennholz mit Handsäge, Axt, Hammer und Spaltkeil machen. Bei uns in der Gegend haben sich die meisten die Brennholzerzeugung auf unterschiedlichste Arten mehr oder weniger vereinfacht.

Dirk G hat geschrieben: ... ein ... Bagger stellt doch eine deutliche arbeitserleichterung da. Möchte das gespaltene Meterholz nicht mehr mit der Hand andauernd anfassen sondern optimalerweise nur noch maschinell bewegen.

Vermutlich bringt so ein gebrauchter Bagger mehr Arbeit mit sich, als dass er erleichtert. Mal ganz abgesehen davon, dass der Bagger mehr Sprit frist, als das mit Ihm gehandhabte Brennholz Wert ist. Aber es geht ja immer um Spass und nicht um die Kosten. Und da wird ein Bagger schon ein schönes Spielzeug sein.

Grüße
Obelix
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Beitragvon abu_Moritz » So Apr 12, 2009 19:24

Hoiz Klaus hat geschrieben:Fahre in der Arbeit einen 9 Tonnen Liebherr Bagger und der braucht je nach Arbeit so ca 10 Liter Diesel die Stunde!


naja, ein 9t Bagger ist ja auch eher ein Spielzeugbagger :lol:
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon Dirk G » So Apr 12, 2009 19:42

Danke für die Antworten ,

im Atlas müsste ein 60 PS Deutz Motor verbaut sein , die einzelnen Stämme wird er wohl im Standgas bzw leicht erhöhten Leerlauf schaffen .
Harte Arbeit wie baggern sollte ihm theoretisch erspart bleiben , er muss nur die einzelnen Stämme anheben und eventuell verladen. Desweiteren die fertigen Bündel auf den LKW heben.
Gehe davon aus das der Bagger bei einer LKW Ladung von 25 FM höchstens 2-3 h im Einsatz ist. ( Der Spalter soll weiterhin über den Schlepper angetrieben werden )
Sollte der Bagger sich pro FM 1-2 Liter Diesel reinpfeifen würde es im Rahmen bleiben .

Wenn ich eine Möglichkeit sehen würde den Kran legal in den Wald zu schaffen würde ich ihn behalten und nutzen , jedoch habe ich keine Lösung gefunden.
Ein Schlepper der ihn an der Dreipunkt schaffen würde ( 1400 kg Gewicht ohne Öl ) würde alleine an Steuer und Versicherung mehr kosten als der Bagger im Jahr an Sprit frisst.

Natürlich ist der Spaßfaktor auch nicht zu unterschätzen.

Nun ja , werde zuerst mal den Kran und die Lafette bei Ebay reinstellen und schauen was der Markt für so einen Kran hergibt .
Dann mal schauen ob ein Atlas Bagger oder ein bißchen "einfacherer" T174 oder sowas ins Haus kommt.

Gruß Dirk
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Beitragvon cat » So Apr 12, 2009 20:05

hallo dirk,
natürlich ist der "spaßfaktor" nicht zu unterschätzen, jedoch hat ein mobilbagger auch so seine eigenheiten.
Ich will hier nur mal die pendelachsverriegelung erwähnen, sollte die nicht beim arbeiten eingelegt sein,dann liegt der bagger ggfs. ganz schnell auf der seite. Da ist es egal ob man schonmal mit einem manitou o.ä. gearbeitet hat. Natürlich ist es klasse so einen bagger im wald zu nutzen,denn es macht die arbeit wesentlich schneller. Zum spritverbrauch ist zu sagen, dass ich bisher nur einen cat 313D mit hatte und der eine automatische drehzahlabsenkung hatte und drei verschiedene betriebsmodus eco,power und travel...und volltanken musste ich ihn bei abgabe auch nie :D
Aber wie oben schon geschrieben, bevor es losgeht ausgiebig die bedienungsanleitung lesen oder ggfs. mal mit einem baggerführer eine unterweisung einholen und noch viel spaß bei der suche
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Beitragvon Dirk G » So Apr 12, 2009 21:01

Natürlich werde ich im Vorfeld mich mit dem Thema Bagger auseinandersetzten , vielleicht habe ich auch die Möglichkeit auf ruhigeren Baustellen mal die ein oder andere Probebaggerung zu machen bzw intensiv mich mit den Baggernfahrer zu unterhalten.
Desweiteren würde ich , bevor der Bagger zum eigentlichen Einsatz kommt , den ein oder anderen Hügel bzw Löcher umbaggern damit ich bißchen vertraut bin in die Steuerung und nicht direkt beim ersten Hub einen 15 meter langen Stamm am Greifer habe .

Gruß Dirk
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Beitragvon patrick_lux » Mo Apr 13, 2009 9:02

@Michael.stro
JA der Growi spalter hat nen Kombiantrieb, da ich auf dem Holzplatz immer Strom habe macht das doch ein sauberes Arbeiten :-)

@ Dirk, ich bin ja Hobbybaggerfahrer, ich kann dir nur folgendes mit auf den Weg geben,
ein Bagger im Wald, hat einen Hohen Schwerpunkt !!! Kippgefahr, Hat er ne Diffsperre?
Panzerung der Maschine da die Stämme mal schnell was kaputt machen...
Hast du einen zusätzlichen Hydraulikkreis am Arm frei? für Rotator und Greifer?

Hier mal einige Infos meiner maschine:Deutz 4 zylinder, luftgekühlt. Sehr Sparsam, habt genug kraft mit dem Greifer, kann natürlich auch Schaufel, palettengabel usw anbringen, durch den Drehkranz sehr flexibel in der handhabung.

Und natürlich noch ein paar bilder:

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Grüsse Patrick
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Beitragvon Dirk G » Mo Apr 13, 2009 10:27

patrick_lux hat geschrieben:@Michael.stro
JA der Growi spalter hat nen Kombiantrieb, da ich auf dem Holzplatz immer Strom habe macht das doch ein sauberes Arbeiten :-)

@ Dirk, ich bin ja Hobbybaggerfahrer, ich kann dir nur folgendes mit auf den Weg geben,
ein Bagger im Wald, hat einen Hohen Schwerpunkt !!! Kippgefahr, Hat er ne Diffsperre?
Panzerung der Maschine da die Stämme mal schnell was kaputt machen...
Hast du einen zusätzlichen Hydraulikkreis am Arm frei? für Rotator und Greifer?

Hier mal einige Infos meiner maschine:Deutz 4 zylinder, luftgekühlt. Sehr Sparsam, habt genug kraft mit dem Greifer, kann natürlich auch Schaufel, palettengabel usw anbringen, durch den Drehkranz sehr flexibel in der handhabung.

...
Grüsse Patrick


Hi Patrick.

bin immer mehr begeistert von deinem Bagger .

Ich habe mir ja schon ein paar Bagger angeschaut gehabt.
Bagger ohne weitere Kreisläufe am Arm habe ich bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Bisher haben die angeschauten Bagger 2 freie Kreisläufe vorne gehabt , für Greifer und Rotator.
Momentan arbeite ich nur Holz auf das auf LKW-befahrbaren Wegen liegt. Diese sind bei uns in der Gegend mindestens geschottert , wenn nicht sogar geteert. Denke da ist der hohe Schwerpunkt und die Kippgefahr nicht besonders gefährlich. Fahrten in den Rückegassen sind vorerst nicht geplant , falls doch einmal notwendig erst nachdem ich die Maschine kenne und weiß was sie kann und auch nur mit äusserster Vorsicht.
Ne DiffSperre hatte bisher jeder der angeschauten Bagger. Oftmal sogar an beiden Achsen. Allrad auch.

Leider haben die Bagger oftmals keine Papiere dabei , kann man anhand des Typenschild´s neue papiere beantragen ?

Du schreibst sehr sparsam , kannst du das irgendwie in Litern Diesel ausdrücken je stunde oder so in der Art ?

Ein Bagger der im Interessengebiet liegt war früher mal im Abbruch eingesetzt , er hat einen Käfig um die Fahrgastzelle und ein Gitter vor der Scheibe, leider behindert dies die Sicht doch erheblich , aber ich glaube sobald man sich dran gewöhnt hat geht es auch so.
Ich jedenfalls bin immer hin und hergerutscht auf dem Sitz um zwischen den Stäben durchzuschauen .


Gruß Dirk
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Beitragvon Domi boy » Mo Apr 13, 2009 10:42

Hi
Habe zwar keinen Radbagger.
Aber habe auch schon mit meinem Minibagger ( Komatsu 3,5t )
Im wald gerückt geht klasse
war aber auch sehr nass, Zum schluss war die Fahrgasse halben meter tief :D

Mfg Domi
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Beitragvon abu_Moritz » Mo Apr 13, 2009 10:51

Domi boy hat geschrieben:...war aber auch sehr nass, Zum schluss war die Fahrgasse halben meter tief :D

Mfg Domi


soviel Bodenfreiheit hat der Minibagger doch garnicht ...
Gruß Jo


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