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Radbagger für Brennholzaufarbeitung ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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60 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon JohnDeere3040 » Mo Apr 13, 2009 11:04

abu_Moritz hat geschrieben:
Domi boy hat geschrieben:...war aber auch sehr nass, Zum schluss war die Fahrgasse halben meter tief :D

Mfg Domi


soviel Bodenfreiheit hat der Minibagger doch garnicht ...

Aber er hat nen Schild um den Boden zu ebnen und noch tiefer zu kommen...
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Beitragvon patrick_lux » Mo Apr 13, 2009 13:15

Dirk,
ich kann leider keine genauenangaben machen, aber wenn du mit dem Bagger nur Holz laden tuhst, oder wie ich den Spalter mit den Rundlingen zu beschicken, dann fährst du die maschine im Standgas, weil du sonst mal ganz schnell mit voller Kraft in den Spalter oder schlepper hauen tuhst,..

wenn du aber kraft bracuhst, beim Baggern mit dem Tieflöffel oder geraden mit dem Ladeschaufel, dann fÄhrst du die maschine schon in gehobeneren umdrehungen,.. aber ich würde sagen so als Mittelwert 7 liter pro stunde. Wenn du 1 stunde mit dem Bagger laden tuhst, dann schÄtze ich mal hast du 60 FM geladen ,.. also das geht voran, weil die hydraulik bei solch ner maschine ist eben ausgelegt für schnell zu arbeiten,...
Ich habe ja auch einen kleinen rückewagen mit 4,2 meter kran, aber mit dem Kran ist man viel langsamer, das leigt natürlich auch an der Schlepperpumpe..

Ich bin momentan dran die maschine ein bischen zu panzern, denn ich habe vor damit die rückegassen frei zu machen, und die Äste direkt aufs Feuer legen,.. Und natürlich auch mal die Gassen schnell gerade ziehen,..


Jaja Die geschichte mit den papieren,..
Ich hatte auch keine, hat mich 6 monate gekostet un die Papiere zu bekommen,.. das war echt nicht einfach, da meine MAschine mehrere Vorbesitzer hatte.. Und du bracust theoretisch alle Rechnungen bis zum Hersteller,.. und das wird schwer.

Wenn die Jungs im Steinbruch die maschine neu gekauft haben, das existieren bestimmt noch Originaldokumente (rechnung,..), die musst die unbedingt bekommen, sonst wirds schwer,...
Und dann ab zum Tüv und mit den Jungs reden,.. kenne mich in Deutschland nicht so us in den Sachen, weiss nur dass es einfacher ist als in Luxemburg, ich wollte fast die maschine in deutschland zulassen, und dann nach Luxemburg überschreiben,...

Naja Viel spass noch
Patrick
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Beitragvon Dirk G » Mo Apr 13, 2009 18:23

Hi ,

danke für die weiteren Angaben .
Bin mir immer mehr sicher das ein bagger das richtige für mich wäre.

Der Bagger der im Abbruch gearbeitet hat ist von einem Bauunternehmer. Der Bagger wurde nur auf "Spezialbaustellen" eingesetzt da er halt keine Papiere hat. Daher ist der letzte UVV stempel etliche Jahre alt.

Um dem Streß aus dem Weg zu gehen die Papiere zu bekommen fallen in meine engere Wahl halt nur noch Bagger die
1) Papiere haben und zulassungsfrei sind
2) Mindestens eine Diff-Sperre haben
3) 2 freie Kreisläufe am Baggerarm zwecks Greifer und Rotator
4) Anbaugeräte dabei haben , mindestens 1 Grabenlöffel sowie ein breiten Löffel ( Greifer und Rotator habe ich bereits besorgt.

Nun ja , dadurch fallen natürlich einige durchs Raster...

Eine Frage habe ich noch , kennt jemand zufällig den T174 aus dem Osten ? Die meisten dieser Bagger haben einen Greifer montiert. Habe mir schon etliche Bilder angeschaut , kann mir aber nicht erklären wie dort ein Löffel montiert werden soll. Irgendwie fehlt dort die Befestigung und ein Zylinder für den Löffel zu bewegen...

Achso , den besagten ladekran habe ich bei Ebay eingestellt , falls jemand Interesse hat : 350190073094

Danke und Gruß

Dirk
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Beitragvon zarkum » Mi Apr 15, 2009 6:33

Hi Dirk,

du hast geschrieben, daß du den Rotator und den Greifer schon besorgt hast.

Ich habe auch nen Kompaktbagger, und bin auf der Suche nach Greifer und Rotator.

Wo hast du die Teile her???

Mfg
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Beitragvon 309LSA » Mi Apr 15, 2009 8:25

Hallo,

ich habe meinen Greifer /Rotator hier gekauft. Keine Profiqualität, aber die ersten 1000fm hats schon gehalten. Den Anbaugalgen habe ich selber gebaut, und die Schläuche habe ich auch auf Maß bestellt.
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Beitragvon Hoiz Klaus » Mi Apr 15, 2009 21:10

@ abu_Moritz:
Ich muss feststellen, dass du anscheinend von Baggern nicht grad so viel Ahnung hast!
1. Ging es um kleinere Bagger und deren Spritverbrauch und
2. Weisst nicht was man auch mit so einem Minibagger anstellen kann!
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Beitragvon Stihl028 » Do Apr 16, 2009 21:46

Einem Einsatz eines Baggers über 15 Tonnen im Wald sehe ich äußerst kritisch entgegen.
9 Tonnen zum Verladen von Langholz ist nach meinen Erfahrungen durchaus möglich, wenns nicht über 1 m BHD geht. :?
Im Notfall erst vorne und dann hinten über die Rungen setzen. Geht mit Sicherheit.
Mit den frei pendelnden Schwenkgreifern werde ich mich nie so anfreunden können, wie mit einem Abbruch, bzw. Sortiergreifer.
Aber Baggern lernst du relativ schnell, jedoch dauert es länger, bis du richtig produktiv mit einem Greifer "hantierst". Gut Ding braucht weile! :wink:
Ich hab vor ca. 5-6 Jahren auf nem 805er Eder Mobilbagger meine ersten Versuche gestartet. Bin immer noch begeistert von dem Gerät.
Hat ca. 12-13Tonnen und einen 4 Zylinder Perkins. Auf bau-portal.com solltest einige finden.
Würd ich in jedem Fall nem 911er Liebherr vorziehen.
Oder 900er(A- o. B-Serie) Liebherr sind auch gute Maschinen. Sprech da aus Erfahrung.
Zwar auf Ketten mit Moorlaufwerk und 900B aber Steuerung sollte recht gleich sein. Hatt genug Kraft zum Rücken und ist standsicher und die Joysticks sind sehr gut zu "dosieren". Sind auch beide sehr Wartungsfreundlich aufgebaut.
Bei größeren Gewichtsklassen ohne Kompaktbauweise ist ganz einfach der "Arsch" zu lang.
Aber den Bagger nur mit Schild und besser noch Stelzen. Oder beides :D
Wennst auch Erdarbeiten machen oder Wurzelstöcken bearbeiten willst, ist ein Schild sowieso unverzichtbar.
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Beitragvon Stihl028 » Fr Apr 17, 2009 19:05

Hier ein Paar Bilder von meinen Favoriten. Sind von Preisklassen zwischen 10.000 und 19.000€
Diese Exemplare sind mit hydraulisch verstellbaren Auslegern. Auf dieses Extra würde ich auf keinen Fall verzichten, wenns mall enger werden sollte.
Bringst auch beim Laden die Last näher den Bagger.
Auch wenn du z.B. Wurzeln oder ähnliches über Schild in die Schaufel drückst ist der ganz angenehm.
Ein Bekannter von mir hat auch am 805er eine Spaltzange.
Habs zwar noch nicht gesehen, aber wenn ichs mal in Aktion seh werd ich Bilder machen.
Er spaltet und sortiert auch für Landwirte 5m Stangen und auch Erdstämme. Auch Starkholz. Evtl auch eine Option für dich.

Also tu es und kauf so ein Spielzeug!!!

Ps: wennst mal an Bagger daheim hast, werdens dir die Tür einrennen mit allen erdenklichen Kleinaufträgen (Ob Erd-, Abbruch-, o. Holzarbeiten)
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Beitragvon Dirk G » Fr Apr 17, 2009 19:51

Hallo ,

danke für die Antworten und die Pics

Preislich habe ich mir maximal 4-5 tEuro vorgestellt.

Um es nochmal zu erläutern. Der Bagger soll in erster Linie auf geteerten/geschotterten Wegen eingesetzt werden. Halt die Wege die auch die 40 To Langholzlkw´s befahren wenn sie Holz wegfahren. Denke das ich weder ein Traktionsproblem noch ein Platzproblem bekommen werde.

Vielleicht auch mal das ein oder andere Loch buddeln .

Habe in 14 Tagen Urlaub und werde mich dann intensiv um eine Suche bemühen .

Mal gespannt ob ich was finde in der Richtung
Gruß Dirk
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Beitragvon Matz » Fr Apr 17, 2009 21:13

Dirk G hat geschrieben:Preislich habe ich mir maximal 4-5 tEuro vorgestellt.


Bei diesem Preisrahmen musst Du entweder unglaubliches Glück haben oder unglaubliches Schraubertalent. Bagger in dieser Preisklasse sind normalerweise für längerfristige, ernsthafte Einsätze nicht mehr zu gebrauchen. Typische Kunden sind Häuslebauer, die mit solchen Geräten Geld bei den Ausschachtungsarbeiten sparen wollen und mit den diversen Mucken (völlig ausgeschlagen, schlechtes Startverhalten, an allen Ecken undichte Hydraulik, platzende Schläuche, fehlende Papiere, keine Bremsen etc. etc.) solcher Geräte für diese beschränkte Einsatzzeit klar kommen. Das heisst nicht, dass man nicht mal Glück haben kann, ich empfehle genaueste Prüfung.
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Beitragvon MF 2440 » Sa Apr 18, 2009 8:25

Hallo,
Wenn du längere Anfahrtswege hast, dann könntest du dich mal um einen Neuson umsehen. Die etwas neueren haben eine 40 km/h Ausführung da kommst du schneller in den Wald 8). Kenne einen Baggerbetrieb, der zwei solcher Bagger hat, die bis jetzt sehr zufrieden damit sind.
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Beitragvon 309LSA » Sa Apr 18, 2009 9:34

Hallo,

Matz hat geschrieben:
Dirk G hat geschrieben:Preislich habe ich mir maximal 4-5 tEuro vorgestellt.


Bei diesem Preisrahmen musst Du entweder unglaubliches Glück haben oder unglaubliches Schraubertalent. Bagger in dieser Preisklasse sind normalerweise für längerfristige, ernsthafte Einsätze nicht mehr zu gebrauchen. Typische Kunden sind Häuslebauer, die mit solchen Geräten Geld bei den Ausschachtungsarbeiten sparen wollen und mit den diversen Mucken (völlig ausgeschlagen, schlechtes Startverhalten, an allen Ecken undichte Hydraulik, platzende Schläuche, fehlende Papiere, keine Bremsen etc. etc.) solcher Geräte für diese beschränkte Einsatzzeit klar kommen. Das heisst nicht, dass man nicht mal Glück haben kann, ich empfehle genaueste Prüfung.


Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe mich auch schon mal länger mit dem Thema befasst. Da suchst Du auf jeden fall die Stecknadel im Heuhaufen. Sind Greifer und Rotator denn schon vorhanden? Kosten ansonsten auch mit einplanen. Und ruhig mal Bagger ohne Schild anschauen. Eine vernünftige Pratzenabstützung bringt in Deinem Fall sicher mehr.
mfg

Patrick
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Beitragvon Dirk G » Sa Apr 18, 2009 18:20

Hallo ,


Holzgreifer und Rotator habe ich heute bereits abgeholt. Diese beiden Teile sind also vorhanden.
Könnte einen t174/2 für 2500 Euro bekommen . Ist ein DDR Bagger von 1989 mit 3 Schalengreifern , einem Rotator und jede Menge ersatzteile ( Zylinder , Bremsen , Kupplung , sämtliche Hydraulikschläuche usw. )

Der Bagger sieht ganz gut aus , und funktioniert auch ohne Probleme.
Was mich an diesem Gerät jedoch bißchen stört ist das man keinen normalen Löffel montieren kann. Weiß nicht genau ob man mit dem Schalengreifer eine Wiese ausheben kann um diese aufzuschottern...

Nun ja mal schauen

Gruß Dirk
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Beitragvon bulldogfreund » Sa Apr 18, 2009 20:51

Natürlich kannst du mit dem 174/2 eine Wiese ausheben und auch aufschottern. Diese Bagger liefen ja auch mit auf dem Bau wo man auch Baugruben ausgeschachtet hat, sowie in der Landwirtschaft.
Es gab aber mal eine Ausführung mit Tiefenlöffel.Die waren aber selten. Bei Ebay ist gerade ein Tieflöffel mit dem dazu gehörigen Löffelstiel drinn.
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Beitragvon Dirk G » Sa Apr 18, 2009 21:15

Hi , könntest du die Autkionsnummer posten ?
Mfg Dirk
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