Aktuelle Zeit: So Dez 07, 2025 23:47
Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet
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Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP
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Werte schätzen
]Manfred hat geschrieben:https://www.agrarheute.com/politik/keine-15-mrd-euro-rainer-scheitert-tierwohl-foerderung-landwirte-sauer-636419

Estomil hat geschrieben:Man wird einen Umbau der Tierhaltung nicht mit Subventionen hinbekommen wenn der Markt das Zeug nicht angemessen bezahlt.
Insofern halte ich es für sinnvoll das zu lassen.
Dann wird die Schweinehaltung halt abgewickelt. Das Vertrauen in den Handel sowie die Schlachter ist ja eh nicht da. Wer will da also guten Gewissens investieren. Zumal das Baurecht ebenfalls nicht mitspielt.
Solange die TA Luft solche Probleme macht und die BImSchG Grenzen so gering sind wird das eh nix.
bauer hans hat geschrieben:Der Verbraucher will GUT und GÜNSTIG und nach MALLE![]()
Daran hat sich nix geändert
Das wissen wir doch alles. Was möchtest du damit sagen? Mit der Einstellung dieser Förderung (wenn ich sie auch total fern der Realität hielt) ist das Vertrauen in die Politik wieder eine Stufe tiefer gesunken. Ich werde kein Gramm mehr machen, wie gesetzlich gefordert ist, denn man sieht es ja mit den ganzen Förderungen. Diese sind alle nur auf Legislaturperioden (und nicht mal das ist sicher) zugeschnitten. So lange sich dieses Tierhaltungsgedöns nicht selbst finanziert halte ich es alles nur politisch aufgezwängt und das hat bisher nicht funktioniert und auch und wird es auch in Zukunft nicht.burgilali hat geschrieben:Bundesminister Rainer hat, wie versprochen, für die Förderung gekämpft. Allerdings verloren gegen den Finanzierungsvorbehalt im Bundeshaushalt. Agrardieselsubventionen und Mütterrente waren den Bundespolitikern wichtiger.
Der 9. Februar 2026 ist für „zukunftswillige“ Ferkelerzeuger in Deutschland das nächste Datum, um die Änderungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) umzusetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen sie einen Bauantrag (falls erforderlich) bei der zuständigen Genehmigungsbehörde vorlegen. Alle Betriebe, die zu diesem Zeitpunkt die entsprechenden Anträge nicht gestellt oder teilweise bereits umgesetzt haben, müssen dann ihre nicht mehr rechtskonforme Sauenhaltung einstellen. Nicht jeder Stallumbau braucht einen Bauplan. Die Entwicklung der Sauenhaltung in Deutschland wird ab diesem Zeitpunkt erkennbar sein. Warten wir´s ab.
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