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Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 0:28

burgilali hat geschrieben:Maßstab für die Tierhaltung in Deutschland sind zuerst unsere eigenen Tierschutznormen.Tierschutzvorstellungen und Tierhaltungsnormen in anderen Ländern, sei es in Eurpa oder auf der Welt sind demgeenüber nachrangig. Auch der Vorwand der Wettbewerbsfähigkeit trägt nicht, weil wirtschaftliche Interessen kein vernünftiger Grund sind um Tiere zu töten oder zu quälen.
Höchste deutsche Tierschutznormen, aber produzieren auf Welmarktpreisniveau wird aber auf Dauer nicht funktionieren. Man hat aber das Kükentöten verboten und es gab noch kein vernünftiges funktionierendes System. Bruderhähne möchte auch keiner auf dem Teller haben. Also holt man die Küken vom Ausland. Das Problem wurde nur verlagert, aber nicht behoben
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 0:32

burgilali hat geschrieben:Das Tierwohl ist eine Erfindung des Handels und der Politik um ordnungspolitische Vorgaben von Seite des Gesetzgebers möglichst zu verhindern.
Bei mir macht die Politik die Gesetze. Wer ist bei dir der Gesetzgeber? Bei mir macht die Gesetze die legislative - und das ist der Bundestag und Bundesrat und darin sitzen Politiker
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon Ackersau » Mi Sep 24, 2025 6:54

Ich versuche mal die derzeitige Lage zusammenzufassen:
Minister Rainer hat ein Programm beendet, welches schlecht lief. Es lief schlecht, weil die Kriterien nicht praxisbezogen waren. Wenn es jetzt eingestellt wird, müssen die nicht genutzten Gelder den Ländern für AFP -Förderung zur Verfügung gestellt werden. Ohne Förderung kein Umbau (möglich, sinnvoll? ) Wenn es keine Förderung gibt, muss die Gesetzeslage geändert werden. Die Gesetzeslage kommt aus einer Zeit mit einer schwachen Bundesministerin und einer deutlichen Bundesratsmehrheit der grün geführten Landwirtschaftsministerien. Für die rechtssichere Umsetzung des Magdeburger Urteils hätte es dieser Regelungen mit Arena und freiem Abferkeln nicht gebraucht.
Sollte meine Einschätzung zutreffen verlieren wir bei ungeänderter Rechtslage und ohne Förderung schon in 2028 ca. 50 % der Sauenhalter mit 40 % der Plätze.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon Estomil » Mi Sep 24, 2025 7:06

Jaja der blöde Spaltenboden. Nur leider ist es nachweislich auch so, dass eine Sau durchaus den Kastenstand auf spalten gegenüber Stroh bevorzugt. Vorallem weil sie da Geschütz ist vor Artgenossen die Rangkämpfe austragen.

Und Grade im abferkelstall haben wir natürlich auch noch das Problem des Zielkonfliktes. Welches Tier muss mehr Geschütz werden. Die Sau oder das Ferkel. Wenn man das rein mathematisch betrachtet steigen die Ferkelverluste bei freier abferkelung um über ein Ferkel pro wurf an. Wenn Schweine unabhängig von ihrer Größe den gleichen Tierschutz genießen würden dann müsste der Kastenstand im abferkelstall weiterhin erlaubt, ja sogar verpflichtend sein.

Mit Tierschutz hat das also wenig zu tun...
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon Höffti » Mi Sep 24, 2025 7:08

Ackersau hat geschrieben:Sollte meine Einschätzung zutreffen verlieren wir bei ungeänderter Rechtslage und ohne Förderung schon in 2028 ca. 50 % der Sauenhalter mit 40 % der Plätze.



Vielleicht ist das ja politisch so gewollt?

Und dann kommt es so wie 240236 schon mehrfach erwähnt hat, dass die Küken/Ferkel dann halt im Ausland produziert werden und hierher gekarrt werden.

Diese "Denkweise" zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch die politischen Entscheidungen.
Beste AKWs hier abschalten und dafür Atomstrom aus Temelin importieren.
Erdgas aus Russland ablehnen dafür sauberstes Frackinggas zum zigfachen Preis importieren.
Beispiele gäbe es noch genug.

Aber solange der Wähler nicht aufwacht, wird geliefert wie bestellt.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon Estomil » Mi Sep 24, 2025 8:24

Das Problem hat man in praktisch jeder Lieferkette. Jedes kleinste Bauteil das in China hergestellt wird, wird unter anderen Vorraussetzungen hergestellt.

Vom Schnürsenkel bis zum Öltanker. Wir haben uns in Europa und nochmal stärker in Deutschland nunmal dazu entschieden höhere standarts einhalten zu wollen. Insbesondere beim Umwelt und Arbeitsrecht.

Ein stückweit konnte das bisher über Qualität und Produktivität kompensiert werden. Dazu kommt das die Logistik auch dafür sorgt, dass vieles vor Ort hergestellt werden muss. Fleisch vorallem als frisch Fleisch wird es also immer geben müssen. Dafür reichen aber natürlich viel weniger Tiere als heute da sind. Der Rest kann als TK aus dem Ausland kommen.

Und am Ende wird das den Verbraucher auch wenig interessieren denn der Kaffee kommt auch aus Übersee.

Das Problem ist aber auch nicht unbedingt der Verbraucher. Der bezahlt es schon sehr viel Geld fürs Fleisch und hat sich das das Preisniveau auch gewöhnt. Das Problem ist der Handel der Nimmersatt ist bei seinen Margen.

Es wäre kein Thema uns schweinehaltern 50 Cent mehr zu geben ohne dass der Preis im Laden steigt.

Die Margen müssten nur anders verteilt werden.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon burgilali » Mi Sep 24, 2025 9:43

@ estomil:
Klingt gut. Aber wer hat die Macht die Margen anders zu verteilen zugunsten der Erzeuger, zulasten des LEH?? Wo bleibt dann der freie Markt, der freie Wettbewerb unsere wirtschaftsliberale Gesellschaftsordnung. Gibt es dafür überhaupt einen vernünftigen Grund? Die Erzeugerkosten schwanken stark in Abhängigkeit von Standort und Betriebsgröße. Aus Sicht des Handels wäre es ein grundrechtswidriger Eingriff ins Eigentumsrecht, das gewährleistet wird nach Art.14 I GG. Art. 14 III GG läßt eine Enteignung nur zum Wohle der Allgemeinheit zu. Einzelheiten bestimmt das einschlägige Gesetz.
Verfassungstheoretisch hättte velleicht der Gesetzgeber die Macht. Aber fände sich eine politische Mehrheit, eine parlamentarische Zweidrittelmehrheit und die Zustimmung des BVerfG. Selbst unter den landwirtschaftlichen Interessenverbänden gibt es keine mehrheitliche Zustimmung den Art. 148 MO zu aktivieren. Kleinverbände sind dafür, DBV, DRV dagegen.
Derzeit zeigt der Rindfleischmarkt, dass eine Verknappung des Produktes den Erzeugerpreis steigen lässt. Beim Kartoffelmarkt zeigt sich der gegenteilige Effekt.
Die chinesischen Anti-Dumpingzölle verschlechtern derzeit selbst den Markt für jene Anteile vom Schwein, die bei uns ohnehin ein Nischendasein führen wie Ohrenausschnitte, Schwänze, Pfoten, Innereien etc.
In den jetzigen unsicheren Zeiten bleibt nur Kosten optimieren, rechtskonform arbeiten und abwarten. Wer rote Zahlen schreibt steigt besser aus.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon burgilali » Mi Sep 24, 2025 10:47

@ 240236:
Rechtssetzung erfolgt durch die Legislative, d.s. Länderparlamente und der Bundestag. Physische Umsetzung der Legislative in die Wirklichkeit sind die Abgeordneten, die von den wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern dazu bestimmt werden. Zum jeweiligen Gesetzesvorschlag der Bundesregierung können die Verbände und gesellschaftlichen Interessengruppen in der Verbändeanhörung ihre Meinungen und Ansichten beitragen. Tierschutznormen haben Gesetzeskraft. Daran muss sich die Produktion halten. Weltmarktniveau ist gegenüber geltendem Recht, sei es national, auf EU-Ebene oder internationales Völkerrecht nachrangig. Nach übereinstimmender Meinung von Gerichten und Literatur sind wirtschaftliche Interessen, Wettbewerbsvorteile kein vernünftiger Grund Tieren Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Der überwiegende Teil der landwirtschaftlichen Produkte wird ohnehin in andere EU-MS verkauft. Unsere Produktionsleistung braucht lediglich dem Erhalt der Versorgungssicherheit der Bevölkerung genügen, gemeinsam mit den anderen EU-MS. Weltmarktniveau wird also nicht wirklich bedeutsam sein für unsere Lebensmittelproduktion. Unsere Tierschutznormen sind durch parlamentarische Prozesse Ausdruck der gesellschaftlichen Wertvorstellungen der Bürgerinnen und Bürger in unserem Lande. Das Produkt können wir den Weltmarktanforderungen anpassen. Niemals aber die Produktionsweise, soweit es sich um fühlende Mitgeschöpfe handelt. Zur Produktionsweise zählen Haltungsformen von Tieren.
Das Kükentöten wurde erst verboten, als es praktikable In-Ovo-Methoden der Geschlechtsbestimmung auf dem Markt gab. Inzwischen sind mehrere verfügbar. Derzeit wird in den USA ein solches System etabliert. In Frankreich ist das Verbot des Kückenschreddern in der Vorbereitung. Tiere zu töten ohne vernünftigen Grund ist bei uns gesetzlich verboten. Ein rechtswidriges Produktionssystem ist auch sinnlos.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 11:50

burgi; du hast bis jetzt nur Gelabere geschrieben, das wissen alle wissen. Schreibe mehr über Lösungen.

Daß der Weltmarktpreis für die deutsche Schweineproduktion egal ist, das erzähle mal dem Fleischverkäufer aus dem anderen Thread. Da sieht man, wie fern der Realität du bist.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon burgilali » Mi Sep 24, 2025 12:01

Lösungen zu finden ist zuallererst Angelegenheit der Praxis in Verbindung mit der Wissenschaft.
In wieweit die Preisfindung bei Direkt- und Regionalvermarktung vom Weltmarktpreis beeinflußt wird, weiß ich nicht. Letztendlich sind die gesetzlichen Vorgaben dem Weltmarkt vorrangig. Wir werden unser Grundgesetz und unser Tierschutzgesetz keinesfalls nach dem Weltmarkt ausrichten.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 12:10

burgilali hat geschrieben:Lösungen zu finden ist zuallererst Angelegenheit der Praxis in Verbindung mit der Wissenschaft.
In wieweit die Preisfindung bei Direkt- und Regionalvermarktung vom Weltmarktpreis beeinflußt wird, weiß ich nicht. Letztendlich sind die gesetzlichen Vorgaben dem Weltmarkt vorrangig. Wir werden unser Grundgesetz und unser Tierschutzgesetz keinesfalls nach dem Weltmarkt ausrichten.
Genau, das ist das Problem bei uns im Land. Wir haben fast nur noch Schreibtischtäter, die keine praktische und wirtschaftliche Ahnung haben, aber wissen, wie es andere machen sollen. Was der Verbraucher und die Gesellschaft möchte und was es einkauft sind 2 Paar Stiefel. Die meisten wollen das Beste, nur kosten darf es nichts. Das ganze wird von den Medien noch gehypt. Wenn man Kochsendungen sieht, dann meint man es ist fast das ganze Land vegan und trotzdem sind es nur ein paar Prozent
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 12:23

burgilali hat geschrieben:
In wieweit die Preisfindung bei Direkt- und Regionalvermarktung vom Weltmarktpreis beeinflußt wird, weiß ich nicht.
Im Beitrag davor hat du noch geschrieben, daß der Weltmarktreis von weniger Bedeutung ist, da das meiste in der EU gehandelt wird. Du widersprichst dich.

Du hast die Legislative erklärt, das wissen wir auch, du hast aber oben beschrieben, daß die Politik und der Handel etwas beschlossen haben, damit sie der Gesetzgebung zuvorkommen. Ja machen dann die Gesetze das normale Fußvolk?
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon burgilali » Mi Sep 24, 2025 13:05

Ja machen dann die Gesetze das normale Fußvolk? Nein.
Die Legislative ist seit gut 10 Jahre sehr nachlässig in der Fortentwicklung der Tierschutzgesetzgebung.
Parallel dazu hat der Handel mit Unterstützung und Einverständnis der Politik das Tierschutzgesetz in das Projekt Tierwohl verwandelt. Aufbauend auf den gesetzlichen Mindeststandards wurden auf freiwilliger Basis funktionierende, höhere Tierhaltungsstufen entwickelt, bei deren Erfüllung durch den Erzeuger ihm vom LEH Zuschläge vertraglich zugesichert werden. Bis heute alles privatrechtlich geregelt. Gesetzliche Vorgaben für eine bessere Tierhaltung fehlen. Das geplante Bundesgesetz dazu soll überarbeitet werden. Özdemir hatte noch eine Putenhaltungsverordnung angekündigt, aber in der Schublade belassen. Der Referentenentwurf zum Tierschutzgesetz blieb ebenfalls auf der Strecke. Rainer ist unwillig Verbesserungen im Tierschutz gesetzlich zu regeln. Besonders problematisch dabei ist, dass die gesetzlichen Mindeststandards in der Tierschutznutztierverordnung gemessen an den wissenschaftlichen Erkenntnissen unzureichend sind. Besonders prekäre Mängel werden von Gerichten aufgedeckt.
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon Ackersau » Mi Sep 24, 2025 13:09

Jetzt hole ich doch noch mal weiter aus: Das "Magdeburger Urteil" hätte man ganz einfach heilen können. In der betroffenen Stelle der Schweinehaltungsverordnung hieß es "das Schwein muss ungehindert " liegen können- dass war in Kastenständen nicht gegeben. Wenn man das Wort ungehindert in "Arttypisch" geändert hätte, wäre mit dem Kastenstand dem Gesetz genüge getan. Es ist aber das passiert, was die Verbände befürchtet haben- Das "Aufmachen " der VO wurde von Tierhaltungsgegnern genutzt um Tierhaltung zu erschweren. Und beim Freien Abferkeln siedle ich das Recht des Ferkels auf Überleben höher an als das Recht der Sau auf mehr Bewegung. Ebenso halte ich Außenklimaanreize für Schweine unter 30 kg für unnütz. Und man darf in der Diskussion darüber nicht die Begriffe : "Es nutzt dem Tier" und "Das Tier kommt damit irgendwie zurecht " verwechseln
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Re: Rainer gibt der Sauenhaltung den Todesstoß

Beitragvon 240236 » Mi Sep 24, 2025 13:11

Höffti hat geschrieben:
Und dann kommt es so wie 240236 schon mehrfach erwähnt hat, dass die Küken/Ferkel dann halt im Ausland produziert werden und hierher gekarrt werden.
Kenne einen Betrieb, da kommen die Küken aus Slowenien und dazu gibt es noch ein CO2 Zertifikat. Co2 neutral transportiert :oops:
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