Für mich ist endscheident, dass ich nicht nur das Endprodukt kenne, sondern auch die dazu benötigten Mittel. Dies habe ich aber meist nur bei regionalen Anbietern.
Brennholz Jürgen
Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 21:19
kassandra hat geschrieben:M.E. ist die Zeit der Super-Großmärkte am Abklingen. Der Kunde möchte wieder fachkompetent einkaufen, bei Fragen auch Antworten erhalten.In endlosen Gängen zwischen hohen Regalen hin- und herfahren ist frustrierend, dann doch vergeblich das Produkt suchen, da aus marktstrategischer Sicht die ganzen Waren umsortiert wurden. Desweiteren hat er die Lust verloren ganz schnell seine Waren auf das Band zu legen und am besten doch noch den ganzen Einkaufswagen auf einmal scannen, damit ja keine Zeit für die Kassiererin verloren geht. Solche Einkaufserlebnisse, die nur stressen, lehnen doch inzwischen etliche ab und kaufen lieber in überschaubaren Märkten und Hofläden bzw. kleineren Geschäften ein. Mit regionalen Lebensmitteln verbindet der Konsument auch eine wichtige Verbundenheit zu seiner Umgebung....lg kassandra....
brennholz jürgen hat geschrieben:Für mich ist endscheident, dass ich nicht nur das Endprodukt kenne, sondern auch die dazu benötigten Mittel. Dies habe ich aber meist nur bei regionalen Anbietern.
Brennholz Jürgen
Mensch hat geschrieben:Tier hat geschrieben:kassandra hat geschrieben:M.E. ist die Zeit der Super-Großmärkte am Abklingen. Der Kunde möchte wieder fachkompetent einkaufen, bei Fragen auch Antworten erhalten.In endlosen Gängen zwischen hohen Regalen hin- und herfahren ist frustrierend, dann doch vergeblich das Produkt suchen, da aus marktstrategischer Sicht die ganzen Waren umsortiert wurden. Desweiteren hat er die Lust verloren ganz schnell seine Waren auf das Band zu legen und am besten doch noch den ganzen Einkaufswagen auf einmal scannen, damit ja keine Zeit für die Kassiererin verloren geht. Solche Einkaufserlebnisse, die nur stressen, lehnen doch inzwischen etliche ab und kaufen lieber in überschaubaren Märkten und Hofläden bzw. kleineren Geschäften ein. Mit regionalen Lebensmitteln verbindet der Konsument auch eine wichtige Verbundenheit zu seiner Umgebung....lg kassandra....
In welchem Land dieser Erde lebst du? Welche Verbundenheit hat denn der Großstädter mit seiner Umgebung und welche ist das? Weltfremdheit wird wohl zur Volkskrankheit...
Wie kam es denn zu diesem Verbundenheitsschwund und was verstehtigt diesen? Das Zukurzgreifen in den Fragen scheint auch um sich zu greifen, wobei ich bewußt nicht vom Feld des Krankhaften reden will.
Tier hat geschrieben:..und schon gar nicht irgend einen Weg weisend,
Tier hat geschrieben:In welchem Land dieser Erde lebst du? Welche Verbundenheit hat denn der Großstädter mit seiner Umgebung und welche ist das? Weltfremdheit wird wohl zur Volkskrankheit...
Fassi hat geschrieben:Die üblichen Hygienequalitäten sind gleih, egal wo ein Lebensmittel erzeugt wurde. Auch was Verpackung, ausformung des Produkts und ähnlich Dinge angeht gibts nur geringe Schwankungen. Aber bei der geschmacklichen Qualität gibt es sehr wohl große Unterschiede.
Mensch hat geschrieben:Schmeckts auch gut und überhaupt erstmal besser als aus einem Großstall?
Mensch hat geschrieben:Tier hat geschrieben:Irgendwie scheinen hier nur Leute rumzutrollen, die weltfremd sind....Nischen sind ja nicht verboten, aber daraus einen Trend abzuleiten wäre genauso, als wenn man den Anstieg von Motorradfahrern einem Trend hin zu mehr Motorräder in der Zukunft das Wort reden würde
Köstlich, soll doch tatsächlich so sein, das ein großer Anteil derer, die den Motoradführerschein machen, doch tatsächlich sich ein Motorrad, wann, natürlich in der Zukunft zulegen, sonst macht der Fleppen auch keinen Sinn. Mithin ist ein solcher obig genannter Zusamenhang nicht spinnert sondern Wirklichkeit. Ob deswegen eine Mehrheit das macht, ist etwas anderes als ein Anstieg.
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