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Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Fendi306LSA » Di Jul 02, 2013 6:51

Asche über beim Haupt für die unqualifizierte Äußerung... :wink:

ne ne, hab damit auch nicht sagen wollen dass die net ausreicht, sicherlich kann man auch deutlich über 30 cm mit ner 5105 bearbeiten (und des für den Bedarf der meisten sicherlich absolut ausreichend).

Was ich sagen wollte ist, dass wenn man viel Polterholz sägen will (um die 100 Ster oder mehr) dann hat eine Säge in der Kategorie der MS660 schon Vorteile.
Es ist selbsterklärend dass Sie bei gleicher Kettenschärfe wesentlich schneller durchgeht als ne kleine. Weiterer Vorteil, auch wenn die Kette mal nachlässt kann man noch a bissl weitermachen und grad bei Polterholz verstecken sich öfters mal Steinchen oder Dreck im Haufen...

Wie oben schon geschrieben, es hängt nun mal von Menge ab welche Säge am meisten Sinn macht...
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon arbo » Di Jul 02, 2013 7:10

Fendi306LSA hat geschrieben:Es ist selbsterklärend dass Sie bei gleicher Kettenschärfe wesentlich schneller durchgeht als ne kleine. Weiterer Vorteil, auch wenn die Kette mal nachlässt kann man noch a bissl weitermachen und grad bei Polterholz verstecken sich öfters mal Steinchen oder Dreck im Haufen...

Wie oben schon geschrieben, es hängt nun mal von Menge ab welche Säge am meisten Sinn macht...


Große Sägen können ihren Kraftvorteil eigentlich nur dann richtig ausspielen je mehr Zähne gleichzeitig im Holz sind. Daher ist eine stärkere Säge bei gleichschwachem Holz nicht unbedingt im Vorteil.

Wenig sinnvoll erscheint es mir auch eine stumpfe Kette durch mehr PS kompensieren zu wollen. Hier sollte auch ein wenig beachtet werden welche erhöhten Belastungen dann auf den Bediener wirken. Insgesamt kommt mir die Ergonomie bei der Sache etwas zu kurz. Schwerere Säge bedeutet auch früheres Ermüden, erhöhte Belastung des Bedieners etc. Mir fallen mehrere ehemalige Kraftprotze ein, die in jungen Jahren meinten Hauruck wäre die einzig sinnvolle Art zu Arbeiten und die dann so ab 40 jammern das die harte Arbeit sie kaputt gemacht habe.
Es ist ein sehr trauriger Erfahrungssatz, das sich viele junge Leute für das Forstwesen bestimmen,oder von ihren Eltern bestimmt werden, wenn sie nicht Kopf genug haben eine andere Wissenschaft oder Kunst zu erlernen...
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Fendi306LSA » Di Jul 02, 2013 7:34

Ich möchte noch kurz erwähnen dass ich keinen Streit entfachen möchte und jede andere Meinung bzw. Erfahrung respektiere bzw schätze

@arbo
nein, ich schnitz doch auch nicht mit ner stumpfen Kette im Holz rum, aber es gibt halt "sehr scharf" und "scharf" und für manche gibts dann halt auch noch "geht noch" (ich feile normalerweise wenn das stadium "scharf" nicht mehr gegeben ist...) - Letzlich ist dass aber ohnehin eher persönliches Empfinden.

Zum Thema Schnittgeschwindigkeit. Wer regelmässig mit unterschiedlichen Kategorien von Sägen arbeitet (ja ich habe auch eine MS260) weis dass eine MS660 (auch aufgrund der stärkeren Kette) auch bei nicht so starkem Holz eine deutlich höhere Schnittgeschwindigkeit hat.
Ein weiterer Vorteil ist dass man natürlich auch wesentlich mehr hebeln kann da sie halt mehr Kraft hat

Zur Ergonomie. Wenn ich handliche Stämme (sagen wir 20 bis 25cm) aufsäge, kommt bei mir auch die MS260 zum zug. Alles was 30cm und stärker ausfällt, bevorzuge ich die große Säge, und bin für mich persönlich zu der Erkenntnis gekommen dass ich mich deutlich weniger anstrengen muss. Ich muss die Säge ja auch nicht dauernd frei halten, während des Schneidens liegt sie eh auf dem Stamm auf.

Und nur weil man starkes Holz mit ner (ich glaub 2kg) schwereren Säge aufsägt arbeitet man sich nicht zwangsläufig auf. Hier ist es eher wichtig auf die richtige Haltung zu achten.
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon arbo » Di Jul 02, 2013 10:26

Wenn die aufgrund der stärkeren Kette angeblich eine höhere Schnittgeschwindigkeit erreicht, wie erklärst du dir dann das gerade wenn es auf höhere Geschwindigkeiten ankommt der Trend eher zu kleineren, insb. schmaleren Ketten geht ?

Was das stärkere Hebeln angeht : Wenn das nötig ist, ist einfach nur die Kette stumpf. Arbeitstechnik kann nicht durch Gewalt ersetzt werden.

Wann der Vorteil von mehr Kraft an der Kette tatsächlich zur Wirkung kommt, habe ich ja bereits erklärt.

Selbst wenn es "nur" zwei Kg. Mehrgewicht wären, hat das schon eine erhebliche Mehrbelastung über den ganzen Tag zur Folge. Nicht nur aufgrund des Gewichtes sondern eben auch der Vibrationen etc.... Auf die richtige Haltung bzw. Bewegung muss man selbstverständlich bei der leichteren Säge genauso achten. Zum ergonomisch richtigen Arbeiten gehört aber auch die Auswahl des geeigneten Werkzeuges.

Und ja - ich hab auch schon mit verschiedenen Sägen gearbeitet...
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Falke » Di Jul 02, 2013 11:14

Hmm, der Thementitel klingt für mich wie : Reicht ein Mittelklasse-PKW für Autobahnfahrten ? :roll:

Aber während ein größeres (und teureres) Auto idR auch mehr Komfort mit sich bringt, bringt eine "größere" Säge
nur mehr Geschwindigkeit beim Sägen, kostet aber viel mehr Anstrengung ...

Und eine Säge, die nackt etwa 2 kg mehr auf die Waage bringt, wiegt im Betrieb durch die größeren Tanks und die
höchstwahrscheinlich größere Schneidgarnitur gleich mal 40...50 % (!) mehr als eine Mittelklasse-Säge

meint
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Fendi306LSA » Di Jul 02, 2013 11:29

@arbo
Die höhere Schnittgeschwindigkeit kommt auch davon dass die Kette einer MS660 in der tiefe mehr abnimmt
ich hebel auch mit scharfer Kette weil man eigentlich immer hebelt, dafür sind auch diese netten Zacken dran (ich rede nicht davon wie wahnsinnig am Hebel rumzudrücken oder zu ziehen ;))

Zum Gewicht, ok vielicht sind´s auch drei kg...aber ich verwende sie auch nut am Holzplatz bzw wenn ich mal ganz dicke Dinger fällen muß...

Ich denke wir reden hier von verschiedenen Ansätzen bzw. Bedürfnissen und wir werden bei unterschiedlichen Meinungen zu groß/klein bleiben, des macht aber auch nix.
Ich muss aber auch eingestehen dass ich mich nicht voll auf das Ursprungsthema "Allroundsäge" gehalten habe...

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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Stoapfälzer » Di Jul 02, 2013 11:36

neuer heizer hat geschrieben:Hallo,

reicht die Dolmar für Polter bis max. ca. 50 cm von der Leistung aus, oder muss es zwingend kräftiger sein (ja, ja, mehr ist immer besser :) )

Ich suche halt eine Art Universalsäge für Polter (75 %) und den Rest Schlagraum.

Wer hat mit DIESER Säge bisher seine Erfahrungen machen können, und sollte es 0.325 oder 3/8 Teilung sein ?

0.325 Teilung find ich persönlich etwas laufruhiger.

Gruß

vom Heizer

Ich hab auch ne 5105 die ist für dein Vorhaben perfekt
Als Schiene empfehle ich die 37er mit 325er Teilung.
Ich würd sie als sehr sparsam bezeichnen kann mit einer Tankfüllung ungefähr 1,5mal so lange sägen als ihr Vorgängerin mit einer Tankfüllung (Stihl 026).
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon arbo » Di Jul 02, 2013 12:29

Fendi306LSA hat geschrieben:@arbo
Die höhere Schnittgeschwindigkeit kommt auch davon dass die Kette einer MS660 in der tiefe mehr abnimmt
ja nee -is klar....



Ich muss aber auch eingestehen dass ich mich nicht voll auf das Ursprungsthema "Allroundsäge" gehalten habe...

Nichts für ungut


Macht ja nix :D aber mach dir nicht zuviel draus. Es gibt auch Foren im Web an der du für Sprüche wie :
ch nutze z.B. ne Stihl MS660 und finde diese gerade ausreichend (zumindest wenns um Durchmesser größer 30cm geht).


statt kritischer Nachfragen nur Lob und ehrfürchtige Anerkennung bekommen würdest .....
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon sek1986 » Di Jul 02, 2013 12:41

ich habe auf meinen sägen nur dolmar nur 37 cm (auf Stihl nur 40 cm ) und damit kann man auch stämme bist knapp 60 cm sägen man muss eben von beiden seiten sägt dann geht das auch.

generell habe ich nur Sägen in dieser klasse für stammholz klein zu machen

Dolmar PS 5000 Stihl MS 360 / MS 362 Husqvarna 357 XP und nun 562 XP

diese sind alle ca in der gleichen klasse und reichen voll und ganz aus

Bei der Dolmar und bei der Husqvarna fahre ich die gleichen Schwerter und Ketten 37 cm 325er teilung und damit gehen die richtig gut

3/8 teilung würde ich auf diesen nicht fahren hatte den vergleich mal gemacht und die 325er geht um einiges besser gibts sogar testberichte drüber finde sie aber grad nicht
John Deere 3640 mit Farma 12 Tonner und 6,5 Meter Kran
MF133 mit Palax Logger Säge BGU 22 HZ Stehendspalter
IHC 644 mit BGU Spaltgigant 30 HZ Liegendspalter (Binderberger)
Uniforest Phyton
Palax Power Sägespaltautomat
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon arbo » Di Jul 02, 2013 13:24

neuer heizer hat geschrieben:Hallo,

reicht die Dolmar für Polter bis max. ca. 50 cm von der Leistung aus, oder muss es zwingend kräftiger sein (ja, ja, mehr ist immer besser :) )

Ich suche halt eine Art Universalsäge für Polter (75 %) und den Rest Schlagraum.

Wer hat mit DIESER Säge bisher seine Erfahrungen machen können, und sollte es 0.325 oder 3/8 Teilung sein ?

0.325 Teilung find ich persönlich etwas laufruhiger.

Gruß

vom Heizer


Die Säge ist für den Anwendungsbereich eine gute Wahl. "0.325" oder 3/8 ist hierfür eigentlich Wurst, ich persönlich bevorzuge auf den kleinen Sägen die "0.325"
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Waldhäusler » Di Jul 02, 2013 21:15

Fendi306LSA hat geschrieben:@arbo
ich hebel auch mit scharfer Kette weil man eigentlich immer hebelt, dafür sind auch diese netten Zacken dran (ich rede nicht davon wie wahnsinnig am Hebel rumzudrücken oder zu ziehen ;))




Hallo Fendi,
die Zacken sind zwar dran (bei der MS660 sogar zwei) und haben auch einen Sinn, aber eigentlich nur beim Fällen um nen Fixpunkt zu haben und die Schiene durch den Baum zu führen. Sind nicht zum Hebeln beim Ablängen gedacht, hier zieht sich, bei genügend scharfer Kette die Säge selbst ins Holz. Damit erreicht man dann auch im Normalfall die beste Arbeitsgeschwindigkeit, nicht wenn die Säge Drehzahl verliert machst am meisten Boden gut :wink:

Also wer so viel Holz macht wie Du (waren so über 100 fm glaub ich) der müsste eigentlich eine leichte Leistungsfähige Säge zu schätzen wissen. :!:
Bin anscheinend schon zu alt für´s Holzen, da ich sofort nach dem Fällen auf die leichteste Säge zum Asten greife, nur wenn wirklich Leistung gebraucht wird kommt die erforderliche Säge dann zum Einsatz und da hab ich halt einige Stufen drin, von ner kleinen 2,7PS Säge (Solo 643IP sehr leicht) über ne 3,8PS (PS5105) bis hin zu den dann doch schon größeren Sägen mit 5,6PS (Shindaiwa 757, brauchbare Fällsäge) und der hier schon mehrmals erwähnten MS660 mit 7,1 PS die allerdings eigentlich nur zum Bündelsägen mit nem ca. 1,60er Schwert verwendet wird.
Am Meisten in der Hand hab ich halt die Solo, dann die Dolmar, der Rest nur Bedarfsgerecht.

Gruß,
Grüße,
Waldhäusler
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon MF Atze » Di Jul 02, 2013 21:38

Also ich kann es schon nach vollziehen, das man zu Polterholz klein machen eine große Säge nimmt. Gut Hebeln braucht man nicht unbedingt, kommt aber darauf an.
Es ist bei Polterholz doch nicht die rede vom Ausbeinen Asten oder ähnliches. Es gut um stumpf sinniges Ablängen von liegenden Stämmen.
Da wird die Säge für ungefähr eine Sekunde gelupft und dann wieder auf dem Stamm abgesetzt. Jetzt kann die Schwerkraft ihren Dienst tun.
Ich selber habe dafür zur Zeit nur eine 034 und die ist mir da dann schon fast zu klein. Allerdings bewege ich mich dann meist jenseits der 50 cm die vom Fredsteller genannt wurden.
Jetzt kommt es auf die Gesamtmenge an, von denen ja 75 % Polterholz sind. Wenn ich z. B. 30 fm Polterholz aufarbeiten würde wäre mir die Dolly zu klein. Sind es nur 10 fm wäre es kein Thema. Ist aber auch zum Teil eine Geschmacksfrage.
Bis 50 cm könnte man ja auch mit einer noch kleineren Säge fertig werden. Der Spaßfaktor leidet dann aber zusehenst.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Fendi306LSA » Mi Jul 03, 2013 6:23

@Hobbit-Hunter
erstens habe nicht zuviel Kraft
zweitens, ich kann feilen - und du kannst Dir gar nicht vorstellen wie ne 660 mit ner richtig scharfen Kette geht - das zaubert ein lächeln ins Gesicht :lol:
404er Kette ist eh klar...

@Waldhäusler
Mit ner scharfen Kette kann man mit ner starken Säge ruhig ein wenig hebeln ohne dass sie von der Drehzahl runter geht...
ich rede nicht davon dass ich mit ner 660er aste oder ähnliches. Ich spreche vom Polterholz aufsägen. Beim fällen kommt se höchstens in Ausnahmefällen zum Einsatz

Sicherlich reichen auch schwächere Sägen zum Polterholzsägen aus und machen Spaß, aber die is halt da...

Ich hätte wirklich nicht gedacht dass mein Ursprungsbeitrag für so viel aufsehen sorgt...
Aber keine Angst, lob wollte ich keines hören :lol:
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Waldhäusler » Mi Jul 03, 2013 19:28

Fendi306LSA hat geschrieben:@Hobbit-Hunter


@Waldhäusler
Mit ner scharfen Kette kann man mit ner starken Säge ruhig ein wenig hebeln ohne dass sie von der Drehzahl runter geht...
ich rede nicht davon dass ich mit ner 660er aste oder ähnliches. Ich spreche vom Polterholz aufsägen. Beim fällen kommt se höchstens in Ausnahmefällen zum Einsatz



Hallo,
also gerade mit scharfer Kette hebelst nicht sonst ist die Drehzahl weg, mit stumpfer Kette kannst mal mit hebeln probieren, wird dann nur warm, heiß, rauch! Scharfe Kette nimmt viel Material weg, wenn ich dann noch nachdrück dann geht der Motor in die Knie.
Mit deiner MS660 immer, ich muss sagen ich war beim ersten Einsatz von der Leistung fast enttäuscht, so eine Überflieger Säge ist die auch nicht!
Grüße,
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Re: Reicht die Dolmar PS 5105 für Polterholz ?

Beitragvon Area51 » Do Jul 04, 2013 7:57

Jetzt oute ich mich auch mal. Ich nutze ne 441 zum Polder aufarbeiten und bin sehr zufrieden damit! Wie bereits geschrieben wurde, beim Polder aufarbeiten muss man die Säge nur kurz anheben und setzt sie direkt wieder auf zum schneiden. Ich trage die Säge nicht durch die Gegend aste mit ihr nicht aus oder dergleichen. Durch das Eigengewicht der Säge drücke/hebel ich nicht, sondern las sie einfach machen.
Wie zufrieden bin ich bei dieser Arbeit mit der Säge: sehr zufrieden!
Gruß Udo
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