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Remstalkellerei wertet Bestände ab

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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Dez 06, 2018 20:38

freddy55 hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Dem Thema der "Nomaden" sehe ich gelassen entgegen....das Eintrittsgeld wurde ja ordentlich erhöht...bin mir nicht sicher ich meine 2000 oder 2500€ je ha...das will gut überlegt sein nach ein paar Jahren weiter zu ziehen...das Geld ist ja dann sicher weg..


Du hast vergessen daß die meisten ohne Eintrittsgeld gekommen/kommen.
Nur die aus dem Westen haben bezahlt.


?????????

Üblicherweise ist beim Neueintritt in eine Genossenschaft die Summe von einigen Geschäftsanteilen (je nach Satzung) zu entrichten.
Anschließend wird die Höhe der Geschäftsanteile je nach Umsatz erhöht.
Bei Kündigung werden die GA nach einer gewissen Frist wieder ausbezahlt.

Aber Eintrittsgeld, welches nach Austritt weg ist wäre nix für mich :shock:
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Do Dez 06, 2018 20:56

Wenn ich den Wert aller Gesch. Anteile zusammenrechne ist das im Vergleich zum tatsächlichen Wert des Unternehmens keine 20%.
Und um diesen Wert geht es.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon badnerbub » Do Dez 06, 2018 21:07

Fendt 308 ci hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:Dem Thema der "Nomaden" sehe ich gelassen entgegen....das Eintrittsgeld wurde ja ordentlich erhöht...bin mir nicht sicher ich meine 2000 oder 2500€ je ha...das will gut überlegt sein nach ein paar Jahren weiter zu ziehen...das Geld ist ja dann sicher weg..


Du hast vergessen daß die meisten ohne Eintrittsgeld gekommen/kommen.
Nur die aus dem Westen haben bezahlt.


?????????

Üblicherweise ist beim Neueintritt in eine Genossenschaft die Summe von einigen Geschäftsanteilen (je nach Satzung) zu entrichten.
Anschließend wird die Höhe der Geschäftsanteile je nach Umsatz erhöht.
Bei Kündigung werden die GA nach einer gewissen Frist wieder ausbezahlt.

Aber Eintrittsgeld, welches nach Austritt weg ist wäre nix für mich :shock:


Das ist sozusagen der Schlüssel zur Aufnahme....Nomaden werden abgeschreckt... Anfragen gibt's scheinbar reichlich.... Wir haben sogar Mitglieder vom kaiserstuhl.... Auch tuniberger waren bis vor kurzem willkommen.... Aufgrund der massiven Probleme einer grossen südlichen markgräfler WG (ein neuer Genosse von besagter wg hat von einer Auszahlung von 5T€/ha gesprochen...) stehen genossen von dort mittlerweile Schlange bei meiner wg....
Bisher waren neue Flächen aus dem MGL/ batzenberg vom Eintrittsgeld befreit... Mittlerweile bezahlt man für alle neuen Flächen die beitreten...
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Do Dez 06, 2018 21:20

Merkwürdig, vor 5 Jahren sind noch alle nach Süden gerannt, gab ja angeblich viel mehr Geld. Jetzt sind die Schlauen wieder am wechseln.
Was so ein Wechsel des Geschäftsführers doch gleich auslöst. :shock:
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Dez 06, 2018 21:26

freddy55 hat geschrieben:Wenn ich den Wert aller Gesch. Anteile zusammenrechne ist das im Vergleich zum tatsächlichen Wert des Unternehmens keine 20%.
Und um diesen Wert geht es.


Das ist klar.
Die Investitionen der Genossenschaft werden großteils aus den Erlösen im Operativen Geschäft finanziert.
Im Endeffekt bedeudet das nichts anderes, als dass eben die Umsatzstärkeren Mitglieder mehr an den Investitionen "bezahlen" als Umsatzschwächere.

Und das was du reell an deiner WG "bezahlt" hast ist bis auf die paar Geschäftsanteile, die du zurückbekommst bei deinem Austritt, weg.

Aber ich denke, eine AG wird andere Nachteile haben, sonst hätte sich das doch längst durchgesetzt.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Do Dez 06, 2018 21:34

Aber deine Logik ist wieder mal typisch für die Landwirtschaft, gilt für alle Bereiche. Nur nichts verändern, solange es nicht alle anderen machen kann das ja nichts taugen.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Dez 06, 2018 21:35

badnerbub hat geschrieben:
Das ist sozusagen der Schlüssel zur Aufnahme....Nomaden werden abgeschreckt... Anfragen gibt's scheinbar reichlich.... Wir haben sogar Mitglieder vom kaiserstuhl.... Auch tuniberger waren bis vor kurzem willkommen.... Aufgrund der massiven Probleme einer grossen südlichen markgräfler WG (ein neuer Genosse von besagter wg hat von einer Auszahlung von 5T€/ha gesprochen...) stehen genossen von dort mittlerweile Schlange bei meiner wg....
Bisher waren neue Flächen aus dem MGL/ batzenberg vom Eintrittsgeld befreit... Mittlerweile bezahlt man für alle neuen Flächen die beitreten...


Die Auszahlung muss ja astronomisch sein :lol:

Aufnahmegeld in dieser Höhe zu bezahlen, käme für mich nie in Frage, da gibt's genug Alternativen ......
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon badnerbub » Do Dez 06, 2018 21:44

Fendt 308 ci hat geschrieben:
badnerbub hat geschrieben:
Das ist sozusagen der Schlüssel zur Aufnahme....Nomaden werden abgeschreckt... Anfragen gibt's scheinbar reichlich.... Wir haben sogar Mitglieder vom kaiserstuhl.... Auch tuniberger waren bis vor kurzem willkommen.... Aufgrund der massiven Probleme einer grossen südlichen markgräfler WG (ein neuer Genosse von besagter wg hat von einer Auszahlung von 5T€/ha gesprochen...) stehen genossen von dort mittlerweile Schlange bei meiner wg....
Bisher waren neue Flächen aus dem MGL/ batzenberg vom Eintrittsgeld befreit... Mittlerweile bezahlt man für alle neuen Flächen die beitreten...


Die Auszahlung muss ja astronomisch sein :lol:

Aufnahmegeld in dieser Höhe zu bezahlen, käme für mich nie in Frage, da gibt's genug Alternativen ......


Jedem das seine....
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon µelektron » Do Dez 06, 2018 23:05

DAS Problem sind einfach die Vermarktungswege, die Marktmacht von Handel und Discounter. Kellereien und Genossenschaften in Größenordnung stehen in den Regalen in direktem Wettbewerb und da ist der Preis eben auch ein Merkmal. Bis dann die Marge des Handels an der Flasche runter ist und Marketing, Flasche, Ausstattung etc. runter sind bleibt eben nicht mehr als die 5k€/ha. Unterm Strich sinds in Rheinhessen und Pfalz auch nicht mehr bei deutlich einfacherer Bewirtschaftung.

Entweder
A) die Kellereien und Genossenschaften setzen sich zusammen und besprechen ein Preisniveau mit dem Handel wo beide Seiten mit leben können und das mittelfristig trägt, da wird aber zackig das Kartellamt vorstellig werden wegen Preisabsprache

oder
B) Die Genossen und Kellereien werden weiterhin gegeneinander ausgespielt bis genügend den Bach runter sind und sich zur Marktmacht des Handels ein Gegenpol aus fusionierten aufgekauften Kellereien und Genossenschaften bildet, der auch entsprechend selbstbewußt verhandeln kann.

Ausgetragen wird das auf dem Rücken der Winzer ... wir sind eben das Ende der Nahrungskette, ist so. Es sei denn wir könnten uns auf eine Art Interessenvertretung einigen die auch wirklich Macht hat, sowas wie eine gewerkschaftliche Organisation in die wir alle einzahlen würden und die auch quasi Embargos durchsetzen könnte, quasi Begleitscheine sperren und den Winzer aus der Streikkasse auch entschädigen ... aber das ist Utopie.

Im Handel geht im Moment die Philosophie 'im Einkauf liegt der Gewinn' und Gewinnmaximierung ist oberste Maxime.

Das Kaufverhalten hat sich die letzten 20 Jahre auch einfach massiv verändert, sowas wie Kundentreue kann man vergessen. Hab gerade heute mal Statistik gemacht. Im Privatkundengeschäft haben sich die Einkaufszahlen massiv vermindert. 1998 hatte ich im Mittel pro Rechnungsbeleg 121,3 Flaschen, 2018 sind es 27,2 in der Direktvermarktung. Die Leut haben früher 30 Jahre 'Zeller schwarze Katz' gesoffen und waren happy damit, kontinuierlich. Heut gibts mal n Fläschchen davon mal eins hiervon und mal was ganz Anderes, sie vagabundieren. Das stellt ganz andere Anforderungen an Marketing, interne Abläufe und Logistik und hier kann die Digitalisierung (ich kann das Wort ja schon bald nicht mehr hören) wirklich einiges bewirken. Ich hab diesjahr als Onemanshow so nebenbei knapp 2000 DHL Pakete abgefertigt weil das bei mir sehr rationell und fast automatisch läuft (ausser die Flaschen in die Kartons stöpseln). However ...

Wenn 5k€ ausgezahlt werden, dann kann eben nicht für >5k€ Vollkosten produziert werden. Dann müssen Verpächter n Teil schwitzen und der Aufwand im Weinberg muss eingedampft werden. Technisierung, Rationalisierung und zwar ohne Rücksicht. Beauty wird nicht bezahlt.
Zuletzt geändert von µelektron am Do Dez 06, 2018 23:21, insgesamt 2-mal geändert.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Do Dez 06, 2018 23:05

freddy55 hat geschrieben:Aber deine Logik ist wieder mal typisch für die Landwirtschaft, gilt für alle Bereiche. Nur nichts verändern, solange es nicht alle anderen machen kann das ja nichts taugen.


Nicht falsch verstehen.
Ich behaupte keinesfalls, das Genossenschaftsmodell ist das Nonplusultra.
Es hat zweifellos Vorteile aber auch bestimmte Nachteile, welche auch genannt wurden.

Aber ob die im Eingangsbeitrag benannte Vermarktungsorganisation aktuell besser dastehen würde, wenn sie eine andere Rechtsform hätte, wage ich zu bezweifeln.

Der Fisch stinkt bekanntlich immer vom Kopf her .....
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Kyoho » Do Dez 06, 2018 23:42

Wenn 5k€ ausgezahlt werden, dann kann eben nicht für >5k€ Vollkosten produziert werden. Dann müssen Verpächter n Teil schwitzen und der Aufwand im Weinberg muss eingedampft werden. Technisierung, Rationalisierung und zwar ohne Rücksicht. Beauty wird nicht bezahlt.

Leider kannst du aber für 5000 € \ha nicht mehr annähernd kostendeckend produzieren da die Kosten auf der Erzeuger Seite ständig steigen. Und Auflagen im Umweltschutz und Dokumentationen zu erfüllen sind. Also Pflanzenschutz wird teurer, Spritzentüv, Löhne für Aushilfen etc. Beiträge für Berufsgenossenschaft, Verbände, Versicherungen und der ganze Kram. Dann sollst noch Landschaftspflege betreiben also Ränder mähen und den Touristen eine schöne Landschaft präsentieren ohne dass abgespritzt ist und so. Pheromone sollen auch nicht mehr untergemulcht werden sondern entsorgt, da ist es mit einer pachtkurzung sofern überhäuft möglich nicht getan.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon badnerbub » Fr Dez 07, 2018 7:38

Andere sind schon ein paar Schritte weiter... http://www.badische-zeitung.de/ein-erst ... m-horizont

Man beachte das da nur 3 kirchtürme unter einen Hut zu bringen sind...
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Reblaus » Fr Dez 07, 2018 8:46

badnerbub hat geschrieben:Andere sind schon ein paar Schritte weiter... http://www.badische-zeitung.de/ein-erst ... m-horizont

Man beachte das da nur 3 kirchtürme unter einen Hut zu bringen sind...



...bei der remstalkellerei hat es der herr schapitz nicht geschafft..
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon woweb » Fr Dez 07, 2018 9:05

Fendt 308 ci hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Meiner Ansicht nach ist das Genossenschaft System schon lange Auslaufmodell, wird aber mit Zähnen und Klauen verteidigt.


Was wäre eine Alternative?

Privatweinkellereien sind hier in der Umgebung schon mehrere bankrott gegangen, auch dort blieben die Anlieferer auf der Strecke.

Aber ich denke in diesem Fall ging es schon mehrere Jahre abwärts und eine Fehlentscheidung folgte auf die nächste.



In Württemberg war vor ein paar Jahren eine WG mit ca. 100 ha auch kurz vor der Pleite. Keine der umliegenden Genossenschaften wollte die WG übernehmen. Eine Privatkellerei hat die Genossenschaft dann übernommen und in eine GmbH umgewandelt. Ein bis dahin so weit ich weiß, ein einmaliger Vorgang bei den Winzergenossenschaften in Württemberg. Seither erhalten die Mitglieder der ehemaligen Genossenschaft Auszahlungen pro ha, von denen die umliegenden Genossenschaften nur träumen können bei allerdings auch gestiegenen Anforderungen an das Lesegut.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Davin » Fr Dez 07, 2018 16:30

woweb hat geschrieben:In Württemberg war vor ein paar Jahren eine WG mit ca. 100 ha auch kurz vor der Pleite. Keine der umliegenden Genossenschaften wollte die WG übernehmen. Eine Privatkellerei hat die Genossenschaft dann übernommen und in eine GmbH umgewandelt. ... Seither erhalten die Mitglieder der ehemaligen Genossenschaft Auszahlungen pro ha, von denen die umliegenden Genossenschaften nur träumen können bei allerdings auch gestiegenen Anforderungen an das Lesegut.


Diese Behauptung ist schlichtweg falsch.
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