Schaun mer mal...
Prinzipiell steht jedem eine Change zu, unvoreingenommen, vielleicht hat er ja einen Marketingfachmann an der Hand.

Zumindest haben wir nen neuen Geschäftsführer.....andere haben den ja gespart...kann man hier bzw. im Netz nachlesen was dabei rauskommt wenn man's ohne probiert...

Der jetzt gehende kam damals genau so an, allerdings Wein verkaufen konnte er schon.

Also wenn man heute Geschäftsführer einer kleinen Winzer-Geno ist,
braucht es schon viel Liebe zum Geschäft und zu den Mitgliedern

T5060 hat geschrieben:Also wenn man heute Geschäftsführer einer kleinen Winzer-Geno ist,
braucht es schon viel Liebe zum Geschäft und zu den Mitgliedern

Was bezeichnest du als klein ?

T5060 hat geschrieben:Also wenn man heute Geschäftsführer einer kleinen Winzer-Geno ist,
braucht es schon viel Liebe zum Geschäft und zu den Mitgliedern

Für die "Obere Mittelschicht" wirds wohl eher nicht reichen.

freddy55 hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Also wenn man heute Geschäftsführer einer kleinen Winzer-Geno ist,
braucht es schon viel Liebe zum Geschäft und zu den Mitgliedern

Was bezeichnest du als klein ?

Eine Genossenschaft unter 100 Mill. € Umsatz ist heute "klein"

das findest du in D aber nicht viele. gibt's überhaupt eine?

T5060 hat geschrieben:Was bezeichnest du als klein ?

Eine Genossenschaft unter 100 Mill. € Umsatz ist heute "klein"[/quote]
Das ist Unfug. Alle Weingärtnergenossenschaften in Baden-Württemberg sind unter 100 Mio. Jahresumsatz.
Die WZG gibt 84 Mio Jahresumsatz an, Lauffen und Hessigheim als zweit- und drittgrößte Einzelgenossenschaften in Württemberg geben rund 21 Mio. an.
Der Grenzwert dürfte also eher bei 10 Mio. liegen.
Das mag bei Molkereien anders sein, wir sind hier aber im Unterforum Weinbau.

Terrassenwein hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Was bezeichnest du als klein ?

Eine Genossenschaft unter 100 Mill. € Umsatz ist heute "klein"

Das ist Unfug. Alle Weingärtnergenossenschaften in Baden-Württemberg sind unter 100 Mio. Jahresumsatz.
Die WZG gibt 84 Mio Jahresumsatz an, Lauffen und Hessigheim als zweit- und drittgrößte Einzelgenossenschaften in Württemberg geben rund 21 Mio. an.
Der Grenzwert dürfte also eher bei 10 Mio. liegen.
Das mag bei Molkereien anders sein, wir sind hier aber im Unterforum Weinbau.

Ja ich weis das, aber lernt bitte aus den Fehlern der Molkereiwirtschaft.
Gute Qualitäten kostengünstig zu produzieren, sie teuer in den Markt zu bringen und eine moderne Kellerei aufzubauen, ist heute eine Herkulesaufgabe.

T5060 hat geschrieben:

Terrassenwein hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Was bezeichnest du als klein ?

Eine Genossenschaft unter 100 Mill. € Umsatz ist heute "klein"

Das ist Unfug. Alle Weingärtnergenossenschaften in Baden-Württemberg sind unter 100 Mio. Jahresumsatz.
Die WZG gibt 84 Mio Jahresumsatz an, Lauffen und Hessigheim als zweit- und drittgrößte Einzelgenossenschaften in Württemberg geben rund 21 Mio. an.
Der Grenzwert dürfte also eher bei 10 Mio. liegen.
Das mag bei Molkereien anders sein, wir sind hier aber im Unterforum Weinbau.

Ja ich weis das, aber lernt bitte aus den Fehlern der Molkereiwirtschaft.
Gute Qualitäten kostengünstig zu produzieren, sie teuer in den Markt zu bringen und eine moderne Kellerei aufzubauen, ist heute eine Herkulesaufgabe.

Und bei den Molkereien klappt das? Lese da durchaus auch Anderes....
Größe macht nicht zwangsläufig alles besser.
Winzergenossenschaften fusionieren auch ständig. Im Ergebnis sorgt das aber weniger für bessere Auszahlungspreise, sondern lediglich dafür, dass den Discountern noch niedrigere Preise gemacht werden können/müssen. (Übrigens so ähnlich wie auch in der Molkereiwirtschaft....)

Kyoho hat geschrieben:https://www.winzer-service.de/anzeigen/rebflaechenboerse/verpachtungen.html

Da ist durchaus was im Angebot. Hier geht aktuell alles gleich weg. Betriebe wachsen, aber der nächste Stresstesst kommt auch wieder siehe 2016!

Wie ist die aktuelle Lage bei der Remstalkellerei? Wieder besser?

https://www.wir-leben-genossenschaft.de ... n-7823.htm
bei den Verkaufspreisen?