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Remstalkellerei wertet Bestände ab

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Mo Okt 14, 2019 20:17

Fendt 308 ci hat geschrieben:Die lautesten Schreihälse sind die, die nicht davon leben müssen.
Macht doch euer Hobby und seid zufrieden mit euren topauszahlenden Qualitätsgenossenschaften und diffamiert nicht diejenigen, die ihren Lebensunterhalt mit dem Weinbau bestreiten.
Ich hab mein Handwerk erlernt und weiß, was ich tue.

Ich wünsche jedenfalls jedem einen Erlös, von dem er gut leben kann und lasse jeden seine Flächen bewirtschaften, wie er es für richtig hält :)


Du warst etwas schneller, aber volle Zustimmung, wir sind uns einig, :prost:

Wir sollten mal unsere Erfahrung zusammenlegen :prost:
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Mo Okt 14, 2019 20:52

War da letzte Woche mal am stöbern in alten Unterlagen,

IMG_1015.JPG


das würde ich mal ne Top Auszahlung nennen, vor allem bei Berücksichtigung der heutigen Kaufkraft einer DM von 73 :D :D
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon badnerbub » Di Okt 15, 2019 5:45

und dann schauen wir mal was beim TVE vorher rausgeschnitten wurde: nichts! und das heißt nicht das nichts drin war:Essig, nicht durchgefärbt...


das ist bei meiner WG klar geregelt. Vollernter, bei Burgunder, nur nach vorheriger Besichtigung der Anlage und Freigabe. Die Weißen Sorten kann man bzw. Winzer ohne Kontrolle Vollerntern.. In diesem Jahr zum ersten mal, stichprobenartig, Grape Scan (bei allen Sorten)…. Die ersten "Opfer" gab es schon...der ein oder andere hat wegen zu hoher flüchtigen Säure ohne zu kippen nach Hause müssen..... genau richtig und konsequent.... ich hoffe das zukünftig noch viel mehr kontrolliert und bei Bedarf abgewiesen wird.... :mrgreen: Der Lerneffekt wird dadurch sicher verstärkt und nachhaltig...
Wenn sich das erst mal rumgesprochen hat geht der ein oder andere vielleicht doch noch mal vor dem Vollernter durch und macht negativ Lese....obwohl genau diese das in den vergangenen Jahren für überflüssig gehalten haben :mrgreen:

mir stinkt nur wenn ich die Spinnereien mitfinanzieren muß, und dann noch von unqualifizierten Hobbywinzern ständig belehrt werde was ich alles falsch mache


Es geht doch nicht um richtig oder falsch.... Fakt ist das bei jeder Veranstaltung, jeder Mitgliederinfo unzählige Male das Wort "Qualität" fällt.... Jeder soll das machen bzw. produzieren was er für richtig hält muss aber letztendlich aber auch mit der entsprechenden Vergütung seiner "Arbeit" leben..... Die Guten müssen mehr bekommen als die weniger Guten...
Es gibt bei allen Betriebsgrößen gute und schlechte......daher alles was "ungelernt" ist als ahnungslos zu bezeichnen ist ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt...

Ist mir aber letztendlich egal was der einzelne macht oder auch nicht. Ich habe mich für den Qualitätsweg entschieden... Was soll eine Massenproduktion den bringen die a) nicht vermarktbar ist (Übermenge) und b) nicht bezahlt wird?
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Kyoho » Di Okt 15, 2019 17:53

Qualität ist auf Sitzungen immer das Schlagwort, da stimmen alle zu ohne dass klar ist, wie Qualität auch immer definiert wird. Qualität steht einfach für teurer verkaufen wie andere und höhere Auszahlungen wie andere und jeder kann sich auf die eigene Schulter klopfen.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Di Okt 15, 2019 19:22

Kyoho hat geschrieben:Qualität ist auf Sitzungen immer das Schlagwort, da stimmen alle zu ohne dass klar ist, wie Qualität auch immer definiert wird. Qualität steht einfach für teurer verkaufen wie andere und höhere Auszahlungen wie andere und jeder kann sich auf die eigene Schulter klopfen.


Genau so ist das, sieht man ja z.b. in Bordeaux ( grand cru classe ) seit 1855 fast unverändert. Wollte auch mal fragen wie definiert man Qualität? Wenn ich bedenke wie die Trauben in den 70 ern ausgesehen haben bei der Ernte und Heute, und dann zu Auszahlungsgeld :D :D , siehe weiter oben. Was ist " Plörre " ? Wenn ich die Rebanlagen in SW France anschau und und zu meinem Kollege sage das gibt nur Pennerglück, dann geht er mit mir um den Tank und zeigt mir seinen Konzentratör, und sagt das ist seine Qualität. Er sagt Qualität wird nicht bezahlt, also wird volles Rohr produziert, nur Hektar und Hektoliter zählt.
Und uns erzählt man seit 84 wir müssen nur die Erntemenge reduzieren dann steigt auch der Preis, und es wurde seither nur immer schlechter. Hat bei der Milch nicht Funktioniert, nicht bei anderen Produkten.
Im übrigen hab ich sowohl 18 wie auch dieses Jahr exakt nur das Kontingent geerntet, nix Plörre.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Di Okt 15, 2019 19:43

Was soll denn das blöde Geschwätz von Plörre.
Wegen einer Übermenge von knappen 6 to in diesem Jahr?
Sind bei mir gerademal lächerliche 2,5% über Kontingent.
Alles noch im Toleranzbereich :mrgreen:
Der Wein aus meinen Trauben schmeckt deswegen nicht schlechter :lol: :lol:

Definiert doch erst einmal "Qualität" im Genossenschaftsbereich.
Wird die mit der Mostwaage gemessen oder mit was?
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Di Okt 15, 2019 19:51

Fendt 308 ci hat geschrieben:Was soll denn das blöde Geschwätz von Plörre.
Wegen einer Übermenge von knappen 6 to in diesem Jahr?
Sind bei mir gerademal lächerliche 2,5% über Kontingent.
Alles noch im Toleranzbereich :mrgreen:
Der Wein aus meinen Trauben schmeckt deswegen nicht schlechter :lol: :lol:

Definiert doch erst einmal "Qualität" im Genossenschaftsbereich.
Wird die mit der Mostwaage gemessen oder mit was?



Da hast aber ganz schön überzogen :shock: , ich hab grad mal 300 kg zuviel.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Di Okt 15, 2019 20:10

Hätten wir im August keine 140 ltr. Niederschlag gehabt, hätte die Sache ganz anders ausgesehen.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Irgendenner » Fr Okt 18, 2019 14:20

Lustige Diskussion, die Qualität an Erntemengen und Öchslegraden festzumachen.
wenn du wegen Trpockenschäden nur ein paar hutzelbeeren Erntest müsste das ja die super duper premium top Qualität sein.
Komisch nur das ihr in Baden soviel ferz macht und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommt.
bei uns hier in der Pfalz wird fast nix mehr mit der Hand gelesen. Es Erntet ja auch keiner mehr Getreide mit der Sichel :wink:
Ich selber dünne seit Jahren nicht aus und hatte die letzten Jahre auch keine großen ferz gemacht und Ausgebrochen wird auch wirklich nur das Nötigste.Ausgenommen zpezielle sorten/Lagen für diverse Premiumprogramme.aber das macht eben nur ein bruchteil aus.
Faule Trauben rausschneiden ?? Es wird geerntet bevor die Trauben groß faul werden. Dazu braucht es eben Schlagkraft und das geht nur mim Vollernter. Wichtig ist ds Kontingent voll zu bekommen. Was nicht da ist kann auch nicht verkauft werden. Die "Premiumanlagen" haben etwas weniger Ertrag, was dann durch die anderen kompemnsiert werden sollte. Ich glaube kaum das die wenigsten ihre Weine komplett für 10-20 Euro die Flasche verkaufen können. Und wegen Qualität, warum sollte man die Qualität steigern, wenn eh nicht mehr Bezahlt wird und der Wein für 1,99 im Aldi am ende nicht schlechter ist als einer für 10 euro und mehr ?? Zumal es einige gibt, da siehts im Wingert aus wie Sau, da wird nix ausgedünnt rausgeschnitten etc... und dann bekommen se ne Goldmedaille oder TOP bewertungen und verkaufen auch noch gut...
Achja und Alkoholbomben wie 2018 selbst bei Erträgen weit über die ar braucht auch nicht jeder.
Dieses überhebliche gehabe mit der Qulität und andere schlecht machen ist wohl mancher Leute ihr Hobby :wink:
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Renaissance » Fr Okt 18, 2019 17:22

Irgendenner hat geschrieben:Lustige Diskussion, die Qualität an Erntemengen und Öchslegraden festzumachen.
wenn du wegen Trpockenschäden nur ein paar hutzelbeeren Erntest müsste das ja die super duper premium top Qualität sein.
Komisch nur das ihr in Baden soviel ferz macht und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommt.
bei uns hier in der Pfalz wird fast nix mehr mit der Hand gelesen. Es Erntet ja auch keiner mehr Getreide mit der Sichel :wink:
Ich selber dünne seit Jahren nicht aus und hatte die letzten Jahre auch keine großen ferz gemacht und Ausgebrochen wird auch wirklich nur das Nötigste.Ausgenommen zpezielle sorten/Lagen für diverse Premiumprogramme.aber das macht eben nur ein bruchteil aus.
Faule Trauben rausschneiden ?? Es wird geerntet bevor die Trauben groß faul werden. Dazu braucht es eben Schlagkraft und das geht nur mim Vollernter. Wichtig ist ds Kontingent voll zu bekommen. Was nicht da ist kann auch nicht verkauft werden. Die "Premiumanlagen" haben etwas weniger Ertrag, was dann durch die anderen kompemnsiert werden sollte. Ich glaube kaum das die wenigsten ihre Weine komplett für 10-20 Euro die Flasche verkaufen können. Und wegen Qualität, warum sollte man die Qualität steigern, wenn eh nicht mehr Bezahlt wird und der Wein für 1,99 im Aldi am ende nicht schlechter ist als einer für 10 euro und mehr ?? Zumal es einige gibt, da siehts im Wingert aus wie Sau, da wird nix ausgedünnt rausgeschnitten etc... und dann bekommen se ne Goldmedaille oder TOP bewertungen und verkaufen auch noch gut...
Achja und Alkoholbomben wie 2018 selbst bei Erträgen weit über die ar braucht auch nicht jeder.
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Volle Zustimmung :prost:
Dieses festhalten an der Handlese kann ich einfach nicht nachvollziehen
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Fr Okt 18, 2019 18:07

Renaissance hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:Lustige Diskussion, die Qualität an Erntemengen und Öchslegraden festzumachen.
wenn du wegen Trpockenschäden nur ein paar hutzelbeeren Erntest müsste das ja die super duper premium top Qualität sein.
Komisch nur das ihr in Baden soviel ferz macht und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommt.
bei uns hier in der Pfalz wird fast nix mehr mit der Hand gelesen. Es Erntet ja auch keiner mehr Getreide mit der Sichel :wink:
Ich selber dünne seit Jahren nicht aus und hatte die letzten Jahre auch keine großen ferz gemacht und Ausgebrochen wird auch wirklich nur das Nötigste.Ausgenommen zpezielle sorten/Lagen für diverse Premiumprogramme.aber das macht eben nur ein bruchteil aus.
Faule Trauben rausschneiden ?? Es wird geerntet bevor die Trauben groß faul werden. Dazu braucht es eben Schlagkraft und das geht nur mim Vollernter. Wichtig ist ds Kontingent voll zu bekommen. Was nicht da ist kann auch nicht verkauft werden. Die "Premiumanlagen" haben etwas weniger Ertrag, was dann durch die anderen kompemnsiert werden sollte. Ich glaube kaum das die wenigsten ihre Weine komplett für 10-20 Euro die Flasche verkaufen können. Und wegen Qualität, warum sollte man die Qualität steigern, wenn eh nicht mehr Bezahlt wird und der Wein für 1,99 im Aldi am ende nicht schlechter ist als einer für 10 euro und mehr ?? Zumal es einige gibt, da siehts im Wingert aus wie Sau, da wird nix ausgedünnt rausgeschnitten etc... und dann bekommen se ne Goldmedaille oder TOP bewertungen und verkaufen auch noch gut...
Achja und Alkoholbomben wie 2018 selbst bei Erträgen weit über die ar braucht auch nicht jeder.
Dieses überhebliche gehabe mit der Qulität und andere schlecht machen ist wohl mancher Leute ihr Hobby :wink:


Volle Zustimmung :prost:
Dieses festhalten an der Handlese kann ich einfach nicht nachvollziehen


:prost: :prost:

Ich mach garantiert kein Ferz, und wo die Maschine fahren kann wird garantiert nicht von Hand gelesen, und wenn dann 2 Hobywinzer die als Kontrollkommission entscheiden die Qualität ist schlecht, dann wird trotzdem mit der Maschine geerntet. Gibt halt hier in Baden sehr viel
Hobbywinzer mit viel Zeit und Langeweile, und manche verwechseln dann Optik mit Qualität.
Und jetzt bitte, ich hab nichts gegen Hobbywinzer, nicht daß da wieder was verdreht wird.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Fendt 308 ci » Fr Okt 18, 2019 19:07

Ja, ja, die Kontrollkommission..... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Nicht zu vergessen diejenigen -und das sind bei uns nicht wenige- welche mit ihren 30 oder 40 Ar Spätburgunder abwarten bis zum letzten Lesetag und den Oechsleschnitt ins unendliche hochjubeln.
Zum Leidwesen von denen, die alle 10 Lesetage benötigen.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Fr Okt 18, 2019 19:32

Fendt 308 ci hat geschrieben:Ja, ja, die Kontrollkommission..... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Nicht zu vergessen diejenigen -und das sind bei uns nicht wenige- welche mit ihren 30 oder 40 Ar Spätburgunder abwarten bis zum letzten Lesetag und den Oechsleschnitt ins unendliche hochjubeln.
Zum Leidwesen von denen, die alle 10 Lesetage benötigen.



:shock: 10 Lesetage, habe 5 und den ersten kannst vergessen, ist zu früh.
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon Renaissance » Fr Okt 18, 2019 20:05

ich weiss dass die Auszahlungszahlen wohl nicht an die grosse Glocke gehangen werden sollen aber wo bewegen sich denn ca die gesungen Genossenschaften für Basis und für Premiumprogramme?
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Re: Remstalkellerei wertet Bestände ab

Beitragvon freddy55 » Fr Okt 18, 2019 20:22

Renaissance hat geschrieben:ich weiss dass die Auszahlungszahlen wohl nicht an die grosse Glocke gehangen werden sollen aber wo bewegen sich denn ca die gesungen Genossenschaften für Basis und für Premiumprogramme?


Im Gegenteil, die gehören an die große Glocke, sonst lügt doch jeder den anderen an :mrgreen:

Durchschnitt 10. MT 8,5 SB 12 wenns gut läuft :mrgreen: :mrgreen:

Durchschnittliche Parzellengröße 20 ar, ca. 250 - 350 Arb. Std./ha
Zuletzt geändert von freddy55 am Fr Okt 18, 2019 20:32, insgesamt 1-mal geändert.
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