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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Fr Jun 28, 2013 12:40

VARIUS hat geschrieben:
steel. hat geschrieben:Dann frage ich mich warum diese großen Spieler nie Rohöl leerverkaufen, und ich somit den Liter Diesel für 50 Cent kaufen kann ?

Hättest gerne, ist aber nicht möglich da auch das Öl seine Entstehungskosten hat. Deswegen wird auch das Gold nicht mehr viel fallen können, da die Kosten für ne Oz über 1000 USD liegen. Da wird keine Miene mitmachen und nichts mehr anbieten. Dann kann es zu einer Verknappung kommen und schon wird der Preis hochschießen und wir werden die nächste Blase sehen.


Nur mit dem feinen Unterschied das Öl dringend gebraucht wird und Gold nicht.
Und was nicht gebraucht wird kann unter die Förderkosten fallen.
steel.
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jun 28, 2013 13:31

Warum wird Gold nicht benötigt? Das mußt du schon begründen, wenn du mit diskutieren willst! Nur so in den Raum setzen ist Blödsinn.
Am meisten Gold wird von den Zentralbanken in China und Indien gekauft. Die wissen warum, gerade bricht der Chinesische Bankensektor ein. Und ich benötige auch viel Silber, würde am liebsten alles aufkaufen :P Leider fehlt mir das Kleingeld. Hier etwas dazu passt;

Gold-Crash: Größter Insider-Skandal der Geschichte?
von Michael Mross 28.06.2013

Wurde der Crash bei Gold und Silber inszeniert? Wurden die Preise gar manipuliert? Wurden wichtige Makrtteilnehmer zuvor informiert? Fakt: Kurz vor dem Fall sprangen die Short-Kontrakte auf Rekord. Hauptgewinner: JPMorgan.

Was sonst im Leben gilt, trifft auch für die Börse zu: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Der jähe Kurs-Sturz bei Gold und Silber könnte sich zu einer der größten Insider-Trading Skandale entwickeln. Doch wo kein Kläger, da ist auch keine Klage. Die Merkwürdigkeiten in Zusammenhang mit dem Crash bei Edelmetallen könnten aber durchaus zu einer Prüfung Anlaß geben: Denn kurz vor dem Kollaps stiegen die Shortkontrakte bei der Comex auf Rekord. Hochgetrieben von den üblichen Verdächtigen - einer handvoll Banken und vor allem: JPMorgan.
Wussten da ein paar Leute mehr als andere? Wurde der Kurs-Crash gar von langer Hand vorbereitet? Wurden die Preise manipuliert? Fakt jedenfalls: Gegen Ende Mai stiegen die Shortkontrakte an der Comex drastisch an. Danach kam der große Fall? Zufall?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jun 28, 2013 13:50

Wer an einen Crash nicht glaubt, sollte sich dieses Video reinziehen.
http://www.investor-verlag.de/spezial/t ... 7&nlid=dos
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Jun 28, 2013 14:02

VARIUS hat geschrieben:Warum wird Gold nicht benötigt? Das mußt du schon begründen, wenn du mit diskutieren willst! Nur so in den Raum setzen ist Blödsinn.
Am meisten Gold wird von den Zentralbanken in China und Indien gekauft. Die wissen warum, gerade bricht der Chinesische Bankensektor ein. Und ich benötige auch viel Silber, würde am liebsten alles aufkaufen :P Leider fehlt mir das Kleingeld. Hier etwas dazu passt;

Gold-Crash: Größter Insider-Skandal der Geschichte?
von Michael Mross 28.06.2013

Wurde der Crash bei Gold und Silber inszeniert? Wurden die Preise gar manipuliert? Wurden wichtige Makrtteilnehmer zuvor informiert? Fakt: Kurz vor dem Fall sprangen die Short-Kontrakte auf Rekord. Hauptgewinner: JPMorgan.

Was sonst im Leben gilt, trifft auch für die Börse zu: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Der jähe Kurs-Sturz bei Gold und Silber könnte sich zu einer der größten Insider-Trading Skandale entwickeln. Doch wo kein Kläger, da ist auch keine Klage. Die Merkwürdigkeiten in Zusammenhang mit dem Crash bei Edelmetallen könnten aber durchaus zu einer Prüfung Anlaß geben: Denn kurz vor dem Kollaps stiegen die Shortkontrakte bei der Comex auf Rekord. Hochgetrieben von den üblichen Verdächtigen - einer handvoll Banken und vor allem: JPMorgan.
Wussten da ein paar Leute mehr als andere? Wurde der Kurs-Crash gar von langer Hand vorbereitet? Wurden die Preise manipuliert? Fakt jedenfalls: Gegen Ende Mai stiegen die Shortkontrakte an der Comex drastisch an. Danach kam der große Fall? Zufall?


Ach, das sind doch alles nur Verschwörungstheorien......... not
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Jun 28, 2013 14:18

Bauer Harms hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Wer an einen Crash nicht glaubt, sollte sich dieses Video reinziehen.
http://www.investor-verlag.de/spezial/t ... 7&nlid=dos



nach deiner Vorhersehung wäre die Welt ja schon genau vor einem Jahr untergegangen...schau noch mal au feinen Eingangsbeitrag....


Die kriminellen Notenbanken können sowas eine Zeit aufschieben!

Fehler kann man nicht korrigieren, wenn man sich nur innerhalb des fehlerhaften Systems bewegt
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jun 29, 2013 12:12

http://www.youtube.com/watch?v=gEW5nF9XPjE
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Sa Jun 29, 2013 19:52

Julia, du kannst niemanden überzeugen, der nicht will.Der Profesor Bocker hat mal in einem Video gesagt; es gibt Leute, die wollen das nicht hören, weil es Ihre Komfortzone stören täte! Die werden sogar böße, wenn man davon spricht, dass sich was an unserem Leben ändern wird.
Es wäre sinnvoll, dass wir uns gegenseitig über verdächtige Vorgänge informieren, um rechtzeitig reagieren zu können, aber jemanden von Vorzügen der Edelmetalle zu überzeugen, ist verlorene Zeit. Habe gehört dass die Gefahr eines Bankenkollaps zur Zeit von China droht, einer Richtung die ich nicht dachte. Aber Italienischen Banken soll das Wasser auch bis zum Hals stehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Jun 30, 2013 10:23

tyr hat geschrieben:Was mich nur stört, ist, wenn Edelmetallwährungen als Allheilmittel des Finanzsystems gepriesen werden. Das ist es nicht und wird es nicht sein.

Also, das hat hier meines Wissens nie jemand behauptet. Ich vertrete bekanntlich die Meinung, dass Gold oder genau EM, Krisenwährungen sind und sich der Inflation entgegenstellen. In Konjunkturzeiten ist Gold immer gefallen, weil man mit Papiergeld besser handeln konnte.
Das Hauptproblem bei dem derzeitigen Zahlungssystem ist ja der Zinseszins, da sind wir uns doch einig, oder? Und natürlich die Geldschaffung durch Schuld. Ob sich das jemals ändern wird? Für mich steht fest, dass zu viel Geld im Umlauf ist und das meiste ist spekulativ in Wetten angelegt. Das kann nur beseitigt werden in dem alles gestrichen wird, also Guthaben und Schulden auf Null gehen. Sonst ändert sich nichts. Schaun mer mal, sagte mal der Kaiser Franz!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » So Jun 30, 2013 23:54

Quattro hat geschrieben:Der Profesor Bocker hat mal in einem Video gesagt; es gibt Leute, die wollen das nicht hören, weil es Ihre Komfortzone stören täte!


Ich vermute er meinte wohl die, welche ihre Verluste mit Edelmetallmünzen bewußt ausblenden.
Denn diese erlittenen Verluste würden in der Tat die Komfortzone stören. :lol:
steel.
 
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