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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jun 08, 2013 23:27

Es ist noch gar nicht so lange her wo sich eine Frau Merkel hingestellt hat und sagte: Die Bankeinlagen sind sicher. Und ich kann mich auch noch gut daran erinnern, wie in Amerika gewisse Banken und Versicherer vom Staat gerettet wurden. Da gabs auch noch eine Bank oder so ähnlich: Hypor Real Estate. Dax gelistet....oder die HypoAlpeAdria...
Und ich kann mich noch erinnern als ob es gestern war: Die Griechenlandrettung ist alternativlos, Portugal, Italien, Spanien ebenso, Irland natürlich auch.

Eine gewisse Steigerung ist doch erkennbar oder?

Wer rettet eigentlich die pleitegehenden Staaten?

Ach ja, es ist niemals der Staat der pleite geht. Es sind immer seine Bürger die pleite gehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Jun 11, 2013 12:47

Realterm.de => Dax in Gold => Video: Was kostet die deutsche Wirtschaft => und du wirst sehen wie ein Geldsystem funktionieren kann.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Di Jun 11, 2013 15:01

JuliaMünchen hat geschrieben:Realterm.de => Dax in Gold => Video: Was kostet die deutsche Wirtschaft => und du wirst sehen wie ein Geldsystem funktionieren kann.


Jetzt fehlt noch das Paule hier auftaucht und über Christen, Taliban und Juden philosophiert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Jun 11, 2013 16:56

Seit ihr Beratungsresistent?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Di Jun 11, 2013 19:13

JuliaMünchen hat geschrieben:Seit ihr Beratungsresistent?

Warum ? Hier wurde auf 75 Seiten alles geschrieben. Die Weltuntergangspriester haben sich getäuscht.

Wenn auf eure verlinkten hellseherischen Sektenlinks niemand einsteigt hat das nichts mit Beratungsresistenz zu tun.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Jun 11, 2013 19:27

Julia, haste noch nicht gemerkt dass es Menschen gibt die vor Intelligenz strotzen und keine Beratung wünschen? Geschweige denn Warnungen annehmen. Ich habe das längst begriffen und lasse mich nicht mehr provozieren. Lass die machen was sie wollen. Wenn der Tag kommt, können wir, die sich darauf vorbereitet haben, gelassen bleiben.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Mo Jun 17, 2013 11:05

http://www.focus.de/finanzen/news/staat ... 16956.html
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Jun 17, 2013 19:29

Manfred hat geschrieben:http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/nach-recherchen-von-attac-nur-reiche-profitieren-von-den-griechenland-milliarden_aid_1016956.html


Gäähn, das schreiben doch die "kritischen" Medien schon seit Jahren.

Armselige PropagandaPresse
Presse=reinpressen von Meinungen in die Schädel der leichtgläubigen Menschen
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Do Jun 20, 2013 14:34

Wie ich richtig angekündigt hatte geht die Kapitalvernichtung bei Edelmetallen unvermindert weiter.
Gold allein heute - 4,30 %, Silber sogar - 7 %. :shock: Da wird von den Edelmetallanleger mehr Geld verbrannt als mit harter Arbeit verdient wird.
Die Unze Silber kostete vor 2 Jahren 50 Dollar, jetzt noch 19,90 und da müßen noch die Mwst und Nebenkosten abgezogen werden. Wenn das kein Crash ist was dann ?
Soviel hat kein Griechenlandsparer verloren.
Und es wird wohl weiter runter gehen. Wer sein Geld auf dem Tagesgeldkonto geparkt hat, ist der große Gewinner selbst bei 0 % Zinsen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon huana » Do Jun 20, 2013 16:11

julius hat geschrieben:Wie ich richtig angekündigt hatte geht die Kapitalvernichtung bei Edelmetallen unvermindert weiter.
Gold allein heute - 4,30 %, Silber sogar - 7 %. :shock: Da wird von den Edelmetallanleger mehr Geld verbrannt als mit harter Arbeit verdient wird.
Die Unze Silber kostete vor 2 Jahren 50 Dollar, jetzt noch 19,90 und da müßen noch die Mwst und Nebenkosten abgezogen werden. Wenn das kein Crash ist was dann ?
Soviel hat kein Griechenlandsparer verloren.
Und es wird wohl weiter runter gehen. Wer sein Geld auf dem Tagesgeldkonto geparkt hat, ist der große Gewinner selbst bei 0 % Zinsen.

Eine sehr unseriöse Analyse. Bitte die Charts genau anschauen, und nicht nur Extremstkurse nehmen. Bei Gold wirds noch ein wenig abwärts gehen. Ab dann ist großes Aufwärtspotential vorhanden. Und bitte nicht vergessen, Gold ist nicht als Spekulationsobjekt geeignet, es dient der Vermögenssicherung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Fr Jun 21, 2013 8:26

huana hat geschrieben:Bei Gold wirds noch ein wenig abwärts gehen. Ab dann ist großes Aufwärtspotential vorhanden. Und bitte nicht vergessen, Gold ist nicht als Spekulationsobjekt geeignet, es dient der Vermögenssicherung.


Eure Münzen sind eine Glaubensfrage.
Weis gar nicht was Ihr mit dem Gold- und Silberplunder habt. Das Zeugs ist weitgehend wertlos. Gold wird in technischen Anwendungen nur in geringsten Mengen benötigt, da es sich extrem dünn ausschlagen lässt bzw. in wenigen Atomlagen auftragen lässt. Darüberhinaus ist es verzichtbar und für einen persönlich im allgemeinen zu nichts zu gebrauchen und das haltet Ihr dann für die wertstabile, sichere Anlage. Wacht auf Ihr Träumer. Ihr lauft einer Illusion hinterher. Wenn das System zerbricht, dann fällt Gold da hin, wo es hergekommen ist. Es wird zwar nicht wertlos, wird aber enorm im Wert verfallen.
Silber wird in der Industrie weitgehend ersetzt werden und somit ist es ebenfalls weitgehend wertlos.
Der größte Silberabnehmer hat schon günstigen Ersatz.
http://www.energie-und-technik.de/erneu ... cle/91265/

Auch verstehe ich die Gehirnwindungen der Edelmetallanleger nicht. Wenn in Zypern einige % bei über 100 000 Euro Bankeinlagen eingezogen werden ist es eine Katastrophe. Wenn hingegen der Silberanleger binnen weniger Monate fast die Hälfte seines Silbervermögens durch Kursverluste verliert, ist das egal.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon huana » Fr Jun 21, 2013 11:05

steel. hat geschrieben:
huana hat geschrieben:Bei Gold wirds noch ein wenig abwärts gehen. Ab dann ist großes Aufwärtspotential vorhanden. Und bitte nicht vergessen, Gold ist nicht als Spekulationsobjekt geeignet, es dient der Vermögenssicherung.


Eure Münzen sind eine Glaubensfrage.
Weis gar nicht was Ihr mit dem Gold- und Silberplunder habt. Das Zeugs ist weitgehend wertlos. Gold wird in technischen Anwendungen nur in geringsten Mengen benötigt, da es sich extrem dünn ausschlagen lässt bzw. in wenigen Atomlagen auftragen lässt. Darüberhinaus ist es verzichtbar und für einen persönlich im allgemeinen zu nichts zu gebrauchen und das haltet Ihr dann für die wertstabile, sichere Anlage. Wacht auf Ihr Träumer. Ihr lauft einer Illusion hinterher. Wenn das System zerbricht, dann fällt Gold da hin, wo es hergekommen ist. Es wird zwar nicht wertlos, wird aber enorm im Wert verfallen.
Silber wird in der Industrie weitgehend ersetzt werden und somit ist es ebenfalls weitgehend wertlos.
Der größte Silberabnehmer hat schon günstigen Ersatz.
http://www.energie-und-technik.de/erneu ... cle/91265/

Auch verstehe ich die Gehirnwindungen der Edelmetallanleger nicht. Wenn in Zypern einige % bei über 100 000 Euro Bankeinlagen eingezogen werden ist es eine Katastrophe. Wenn hingegen der Silberanleger binnen weniger Monate fast die Hälfte seines Silbervermögens durch Kursverluste verliert, ist das egal.

Viel Emotionalität rund um das Thema Gold. In deinem Beitrag erklärst du recht anschaulich die Eigenschaften, die Geld ausmachen und schreibst sie richtigerweise auch dem Gold zu. Gleichzeitig kritisierst du auch das.

Eine kleine Korrektur habe ich. Gold ist seit gut und gerne 3000 Jahre Geld. Findest du heute eine Goldmark, ist die immer noch etwas wert. Papiergeld hingegen aus der Zeit, ist nichts mehr wert. Papiergeld (oder richtigerweise Fiat Geld) kehrt immer zu seinem inneren Wert zurück. Bei Gold hingegen ist mir nichts bekannt, dass es jemals auf den Wert 0 gesunken wäre.

Man kann nur sagen, alles hat seine Zeit. Vor 20 Jahren waren es Aktien. Momentan ist es Gold. Auch seine Zeit wird ablaufen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon huana » Fr Jun 21, 2013 13:05

Jupp1303 hat geschrieben:
huana hat geschrieben:
Man kann nur sagen, alles hat seine Zeit. Vor 20 Jahren waren es Aktien. Momentan ist es Gold. Auch seine Zeit wird ablaufen.


Vor 20 Jahren ? Aktien sind Investments in Unternehmen, Investments in Unternehmen überstehen jede politische Wende im Land des Aktionärs, nicht immer jedoch im Land der Aktiengesellschaft und ich glaube die Zeit der Kombinate und VEB´s ist in Mitteleuropa auf absehbare Zeit erst mal vorbei.

Das mit Abstand geilste Teil sind Titel der BASF ( ok, dort können mich zwei Mann nicht leiden ). BASF ist international sehr sehr gut aufgestellt, hat mit einem hohen Öl-Anteil wertbeständigkeit, ist über ganz viele Branchen verstreut und BASF hat bei seinen produkten aufgrund der hohen Innovation und des Nutzgewinns für den Kunden die Preisführerschaft. Damit verdienen die immer mehr wie mit jeder alternativen Geldanlage, da die Eigenkapitalrendite stets über 10 % liegt und sich somit immer im Börsenkurs widerspiegelt.

Wir können lange über Aktien streiten. Tatsache ist, sie können durchaus auf den Wert 0 gehen, auch BASF. Im Kondratiew- Winter sind Aktien im allgemeinen ein schlechtes Investment, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das sollten aber nur Provis machen, und dazu zähle ich mich nicht.
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