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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Fr Jun 21, 2013 17:14

Jupp1303 hat geschrieben:Aktien sind bewusst von der Finanzindustrie schlecht geredet worden die letzten 20 Jahre, weil sie damit nix verdienen können : So und jetzt kommt ihr ...


Da steckt ein gutes Stück Wahrheit drin. Wenn ich z.B. sehe, dass eine Siemens selbst beim aktuellen Kurs noch deutlich über 3% Dividendenrendite bietet, weiss ich nicht, weshalb man das Geld auf dem Tagesgeldkonto lassen sollte.

Dividenden sind nicht "sicher", weiss ich auch. Dies ist auch keine Anlageempfehlung, sondern nur meine persönliche Meinung.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Jun 21, 2013 21:45

Wir können lange über Aktien streiten. Tatsache ist, sie können durchaus auf den Wert 0 gehen, auch BASF. Im Kondratiew- Winter sind Aktien im allgemeinen ein schlechtes Investment, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das sollten aber nur Provis machen, und dazu zähle ich mich nicht.[/quote]


Was hat die Jahreszeit mit einem Investment zu tun???? Und was ist ein Kondratiew Winter????
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Sa Jun 22, 2013 7:32

@ Julia-
http://www.gidf.de/
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jun 22, 2013 8:19

Einhorn pass ein mal auf: An und für sich kannst du dir dieses Landtreff gequacke sonst wo hinschieben, weil wenn du es genau wissen möchtest du alles googgeln kannst.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon huana » Sa Jun 22, 2013 8:21

JuliaMünchen hat geschrieben:Wir können lange über Aktien streiten. Tatsache ist, sie können durchaus auf den Wert 0 gehen, auch BASF. Im Kondratiew- Winter sind Aktien im allgemeinen ein schlechtes Investment, Ausnahmen bestätigen die Regel. Das sollten aber nur Provis machen, und dazu zähle ich mich nicht.



Was hat die Jahreszeit mit einem Investment zu tun???? Und was ist ein Kondratiew Winter????[/quote]
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Sa Jun 22, 2013 12:13

JuliaMünchen hat geschrieben:Einhorn pass ein mal auf: An und für sich kannst du dir dieses Landtreff gequacke sonst wo hinschieben, weil wenn du es genau wissen möchtest du alles googgeln kannst.


Da stellt sich ja die frage ob jemand zu faul oder zu dumm zum googlen ist,
wenn man aber bedenkt das ein posting mit frage länger dauert als Begriff markieren, rechtsklick, linksklick auf googlen, den passenden link suchen, klick und fertig,
dann ist die Frage ja schon beantwortet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Jun 23, 2013 12:11

Eigentlich haste das Problem schön erläutert, aber eines muß noch dazu gesagt werden; Zu einer Währung, die nur aus Papier besteht, gehört auch VERTRAUEN und das ist jetzt entgültig verloren, nachdem nur noch gerettet wird und das Zinseszinsproblem nicht gelößt wird.
Die Finanzminister streiten jetzt über die Höhe der Sparerbeteiligung und am nächsten Mittwoch soll entschieden werden!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... n-sparern/
Dabei wird die Ursache des Geldsystems nicht verändert, also werden die Sparer und Steuerzahler herangenommen, um noch eine Zeitlang den Kollaps herauszuzögern. Ob das die Regierung rettet ist fraglich, wenn es dem Michel ans Sparbuch geht, wird auch der (endlich) aufwachen und vieleicht auf die Strasse gehen, wie zurzeit an vielen Orten der Welt. Ob der dann noch den Schäuble wählt, ist sehr fraglich!
Den Gold oder EM Skeptikern kann ich nur sagen: mit den 8% Abgabe ist noch nicht getan, da folgt der nächste Streich garantiert. :shock:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Jun 23, 2013 21:15

Mag ja sein, aber zur heutigen Zeit, wo man sieht wie die Finanzwirtschaft kolabiert, kann doch kein normaler Mensch ,mehr Vertrauen in Papier oder Plastikchips oder Bitcoins haben. Das Einzige was Sicherheit bedeutet, sind Sachwerte und das flexibleste davon sind Edelmetalle. Sind annonym, leicht zu tauschen und transportierbar. Vertrauen hin und her, ich habe das Vertrauen in das Papier verloren und alle die Ihr Kapital noch auf der Bank halten, tun mir fuchtbar leid :lol: Übrigens können auch Aktien zur Rettung der PIGGS+F Staaten herangezogen werden. :roll:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Mondbauer » Mo Jun 24, 2013 7:19

Habt ihr schon mal daran gedacht das ihr einfach nur in zu großen Diemensionen denkt?Mal ehrlich wenn sich mein Nachbar z.B.in Aktien verzocht hat und pleite ist,Haus und Hof verliert,dann ist das zwar für I H N unangenehm,kann mir aber am Ar.... vorbei gehen.Das unser Euro den Bach runtergeht und dabei viel mitgeht mögen die meisten durchaus erkennen,na und.Soll sich doch jeder auf seine Art und Weise darauf einstellen wie er sein Vermögen(was auch immer)erhält.Es hat doch jeder bei sich andere Voraussetzungen wie ein anderer hier,also gibt es auch keine Patenlösung.Wer Anregungen braucht möge sich das "Lexikon des Überlebens" beim Kopp Verlag holen,dort gibt es für jedes Szenario die passenden Möglichkeiten Kriesen aller Art durchzustehen.Ergo;sein eigenes Gehirn benutzen was zu tun ist und die anderen machen lassen was sie wollen.Nennt man auch natürliche Auslese.Ach ja,auf unseren sog.Staat würde ich mich nicht verlassen,unsere sog.Eliten sind nur an sich und ihrer Macht interesiert,die juckt es nicht wer s packt und wer nicht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Jun 24, 2013 10:55

Da gibt es einen Aufsatz von Alain Greenspan, ehemaliger Notenbankpräsident der USA. Der Titel heißt : Gold und wirtschaftliche Freiheit.
Lies den Aufsatz und dir wird ein Licht aufgehen. Greenspan steht noch heute zu seinen Aufsatz.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Jun 24, 2013 12:35

tyr hat geschrieben:Edelmetallwährungen haben noch zu keiner Zeit vor Inflation und Krisen geschützt... Eine wirkliche Vermögensicherheit existiert, zumindest für den Normalbürger, nicht.


Da möchte ich doch widersprechen. Gold oder EM waren schon immer Krisenwährungen und gerade bei hoher Inflation stellen die eine optimale Absicherung da. Ist eine Finanzkrise vorbei, kann ja wieder in was anderes investiert werden. Auch die Schweizer haben es gemerkt;
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ "Zentralbank der Zentralbanken" mit Sitz in Basel), schlägt Alarm wegen des hohen Schuldenstandes in den Industriestaaten. Offensichtlich in Unkenntnis der Zwänge des Geldsystems fordert die BIZ dringend den Abbau der Schulden, um eine Katastrophe zu vermeiden. "Ein bloßes Stabilisieren des Schuldenstands dürfte zur Wahrung der Solvenz auf lange Sicht kaum ausreichen", schrieb die BIZ in ihrem am Sonntag veröffentlichten 83. Jahresbericht.
Die Schulden in den Industrieländern hätten ein für Friedenszeiten beispiellos hohes Niveau erreicht. Bei unerwarteten Entwicklungen wie einer neuen Finanzkrise könne es zu einem weiteren kräftigen Anstieg kommen. "Dann könnten sich vermeintlich tragfähige öffentliche Finanzen innerhalb kürzester Zeit als nicht mehr tragfähig erweisen."
Aber auch ohne neue Krisen könnten hohe Schuldenberge erhebliche Kosten verursachen. Wegen der höheres Ausfallrisikos könnten die Risikoprämien und damit die Zinskosten steigen. Gleichzeitig werde der Spielraum für Konjunkturpakete in wirtschaftlich schlechten Zeiten eingeengt. Auch die Konsumlaune von Unternehmen wie Verbrauchern leide, da sie bei hohen Schulden mit höheren Steuern und sinkenden Staatsausgaben rechnen müssten. "All diese Faktoren können das Wachstum dämpfen", warnte die BIZ. Das gelte tendenziell bei einem Schuldenstand von mehr als 80 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.

Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Staatsverschuldung bei rund 82 Prozent. Frage stellt sich; können überhaupt Schulden abgebaut werden?
Ich behaupte; NEIN
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