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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Mo Jul 01, 2013 11:29

tyr hat geschrieben:Das ist auch nicht so gesagt, es kann mit der Vermögensicherung durch Gold auch gut gehen. Das weiß niemand, ist wie alles andere, ob Aktien oder Immobilien reine Spekulation auf die Zukunft.


Das ist bei jeder Anlage so. Wer den Einstieg, oder den Verkauf verschläft, hat die Gewinne der anderen finanziert. Sichere Häfen gibt es keine mehr. Relativ sicher sind noch Grundstücke wie Acker, Wald etc, da diese nicht von schwankungsanfälligen Börsenkursen abhängen und in Zukunft weiterhin eine garantiert hohe Nachfrage erleben werden + eine jährliche Rendite abwerfen und kaum Kosten verursachen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Jul 01, 2013 12:20

Acker kaufen - gerne, aber wo? Hast du welchen in letzter Zeit bekommen? Und Einkaufen damit ist auch schwierig :P
steel. hat geschrieben:Denn diese erlittenen Verluste würden in der Tat die Komfortzone stören.

Welche Verluste meinst du denn? Ich habe keine festgestellt, da ich nicht verkaufen muß! Aus dir sprich der pure Neid :roll:
Quattro
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Mo Jul 01, 2013 14:26

Quattro hat geschrieben:Acker kaufen - gerne, aber wo? Hast du welchen in letzter Zeit bekommen? Und Einkaufen damit ist auch schwierig :P
steel. hat geschrieben:Denn diese erlittenen Verluste würden in der Tat die Komfortzone stören.



Und ganau daran erkennt man eine Knappheit !
Man bekommt in der Tat kaum Grund und Boden oder Wald zu kaufen. Und wenn es mal was gibt ist es schnell vergriffen.
Edelmetalle kannst du hingegen an jeder Strassenecke kaufen. Es werden sogar schon EM-Automaten aufgestellt.
Zuletzt geändert von steel. am Mo Jul 01, 2013 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
steel.
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Mo Jul 01, 2013 14:35

@tyr
Wie gesagt. Edelmetalle sind für mich kein sicherer Hafen. Von daher erübrigt sich das. Auch sind mir die Nebenkosten und das Diebstahlrisiko bzw Tresorkosten, Versicherung zu teuer, bei 0 laufenden Erträge.

Ich finde Grund und Boden schon sicher. Zum Beispiel wurden Gold und Silber schon x-mal verboten und vom Staat unter Strafandrohung eingezogen. Auch in Deutschland :
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

Die meisten Grundstücke sind hingegen schon seit Jahrhunderten in Familienbesitz und wurden niemals angetastet, im Gegensatz zu Immobilien, Lastenausgleich.
Ausgenommen Grundstücke in Kriegsgebieten durch Vertreibung. Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in Zukunft 85 Millionen Deutsche aus ihrem Land vertrieben werden. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Und falls doch ist eh sense, dann ist die Atombombe nicht mehr weit... Dann brauch ich weder Grundstücke noch Gold.
Aber das sind schon wieder Verschwörungstheorien, dass überlaß ich anderen.
steel.
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Jul 02, 2013 12:40

Kommt die Eurokrise im Herbst zurück?

Heute um 13:22 Uhr von Oliver Baron (zuletzt editiert um 13:24 Uhr)

Bald werden wieder schlechte Nachrichten von der Eurokrise die Runde machen. Alle Akteure werden sich aber wohl bemühen, die wirklich schlechten Nachrichten erst nach der Bundestagswahl am 22. September 2013 an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Als aktiver Anleger sollte man sich diesen Termin schon jetzt rot im Kalender anstreichen.

So mancher Anleger meint ja, die Eurokrise sei schon längst überwunden und spiele an den Märkten keine Rolle mehr. Dass dies nicht der Fall ist, zeigen nun ganz eindeutig die Geschehnisse in Portugal. Am vergangenen Freitag schockierte das Land seine EU-Partner bereits mit dem Eingeständnis, dass das Haushaltsdefizit im ersten Quartal 2013 um 2,7 Punkte auf 10,6 Prozent der Wirtschaftsleistung geklettert ist. Portugal war im April 2011 unter den Euro-Rettungsschirm geschlüpft und hatte als Gegenleistung für die Finanzhilfen über 78 Milliarden Euro eigentlich versprochen, das Haushaltsdefizit schnell zu senken. Doch die Sparpolitik verfehlte ihre Wirkung bisher drastisch, auch wenn das Land manchmal in den Medien als „Musterschüler“ bezeichnet wurde. Tatsächlich mussten die Sparziele bereits mehrfach verschoben werden und eine weitere Verschiebung steht aktuell im Raum.

Wirklich kritisch könnte die Situation aber nun durch den überraschenden Rücktritt von Portugals Finanzminister Vítor Gaspar werden. Gaspar gilt als Architekt der Sparpolitik und begründete seinen Abgang damit, dass eben diese die Sparpolitik keinen Rückhalt in der Bevölkerung habe. Die bisherige Staatssekretärin Maria Luís Albuquerque wurde zur neuen Finanzministerin ernannt, aber es dürfte fraglich sein, ob sie die Bevölkerung von der Notwendigkeit weiterer Einsparungen wird überzeugen können.

Die Märkte reagierten am Dienstag bereits deutlich auf die schlechten Nachrichten aus Lissabon. Die Rendite portugiesischer Staatsanleihen kletterte um 0,09 Prozentpunkte auf 6,48%. Aber nicht nur in Portugal dürften die Renditen weiter steigen. Da die Zinsen wegen des absehbaren Endes der ultra-lockeren Geldpolitik überall wieder anziehen, sehen die Aussichten für die Eurokrisenländer insgesamt sehr düster aus. Bald könnten auch Italien und Spanien Schwierigkeiten mit der Refinanzierung ihrer Schulden bekommen und müssen womöglich bald unter den Euro-Rettungsschirm schlüpfen. Aber auch der Euro-Rettungsschirm dürfte überfordert sein, wenn die Schwergewichte Spanien und Italien um Hilfe bitten. Unterdessen hat Griechenland einen weiteren Schuldenschnitt ins Spiel gebracht, obwohl Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) dies vor kurzem erst ausgeschlossen hatte. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone klettert derweil munter weiter, wie die folgende Grafik (Quelle: Eurostat) deutlich zeigt.
0000090513.png
(41.64 KiB) Noch nie heruntergeladen

Es ist schon jetzt abzusehen, dass bald wieder etliche schlechte Nachrichten von der Eurokrise die Runde machen werden. Alle Akteure werden sich aber wohl bemühen, die wirklich schlechten Nachrichten erst nach der Bundestagswahl am 22. September 2013 an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Als aktiver Anleger sollte man sich den Termin der Bundestagswahl schon jetzt rot im Kalender anstreichen. Nicht aus staatsbürgerlichem Bewusstsein, sondern weil danach die schlechten Nachrichten von der Eurokrise auch an den Märkten wieder in den Vordergrund treten dürften.

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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Jul 02, 2013 12:44

Und die Kopfschmerzbank ist am Crashen.......
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Jul 04, 2013 10:39

steel. hat geschrieben:Wie gesagt. Edelmetalle sind für mich kein sicherer Hafen. Von daher erübrigt sich das. Auch sind mir die Nebenkosten und das Diebstahlrisiko bzw Tresorkosten, Versicherung zu teuer, bei 0 laufenden Erträge.

Ich könnte mich echt totlachen :lol: steel macht sich Sorgen um die Tresorkosten und evtl. Versicherung! Also jetzt mal ehrlich, entweder du kannst dir die Tresorkosten nicht leisten, dann kannste auch kein Gold kaufen. Der, wo sich größere Mengen anschafft, der hat schon längst einen Safe in Zürich und für den sind die Reisekosten dort hin, auch Pienats. Mich würde schon interessieren in was für einer Welt du lebst oder wer dich bezahlt für diesen Mist, den du versuchst hier zu verbreiten?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Do Jul 04, 2013 11:00

Wenn keiner dagegen schreiben würde, würde das Thema ja schnell einschlafen. Also provokant dagegen geschrieben und die Sache bleibt in Schwung.
Es soll ja irgendwann mal jemand für Werbebanner oder so hier bezahlen....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Do Jul 04, 2013 21:42

JuliaMünchen hat geschrieben:Wenn keiner dagegen schreiben würde, würde das Thema ja schnell einschlafen. Also provokant dagegen geschrieben und die Sache bleibt in Schwung.
Es soll ja irgendwann mal jemand für Werbebanner oder so hier bezahlen....


Man könnte noch viel schreiben. Schauen wir lieber auf die Fakten, also die Preistafel. :mrgreen:
Die sagt heute wieder, wie jeden Tag : Aktien im Plus, Edelmetalle im Minus.

Das ganze drumherum Gerede sind Verschwörungstheorien und ähnlicher Quatsch. Darüber könnt ihr euch untereinander per PM austoben und womöglich gleich noch eine Weltuntergangssekte mit dem neuesten Untergangsdatum gründen. Dazu vielleicht noch einen neuen Thread, auf dem das Weltuntergangsdatum ständig aktualisiert wird und per SMS Verteilsystem an alle Landteffuser versendet wird.
Damit ich ständig auf dem laufenden bin, wann ich mich mit Goldmünzen wieder im Keller verschanzen muß.
Hier mein Goldvorrat
http://www.golden-schenken.de/Goldmuenz ... aesse.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon bindes » Do Jul 04, 2013 21:53

steel. hat geschrieben:wann ich mich mit Goldmünzen wieder im Keller verschanzen muß.

...wenn Du nichts mehr zu Essen hast. Dann!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Do Jul 04, 2013 21:55

bindes hat geschrieben:
steel. hat geschrieben:wann ich mich mit Goldmünzen wieder im Keller verschanzen muß.

...wenn Du nichts mehr zu Essen hast. Dann!


Deshalb würde ich meine Goldmünzen auch mit keinem Krügerrand tauschen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon bindes » Do Jul 04, 2013 22:56

Welches Puzzelteil verheimlichst Du, zwischen Immobilien, Kursen & essbaren Goldmünzen?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Jul 05, 2013 11:30

Investiere nie in Goldgräber, sondern in die wo den Goldgräbern die Schaufeln verkaufen. Man weiß nämlich nie, ob die Goldgräber auch Gold finden werden!
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