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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Do Jul 11, 2013 20:54

VARIUS hat geschrieben:Gold wieder stark am steigen-warum freut sich keiner? Steel ganz still geworden :(
Nur zur Info; In Frankreich ist der Versand von EM untersagt worden, also nur noch möglich bei Direktkauf.
Indien hat den kompletten Handel mit Gold untersagt! Das bedeutet, es wird langsamm sehr eng mit EM Anschaffung.

Für mich bedeutet das, es ist 5 vor 12, oder falls der Euro die Bundeswahl erlebt, fress ich einen Besen :roll:


Das freut den Goldbesitzer ?
Das sind erste Vorboten eines Goldverbotes.
Zu früheren Zeiten hies das zum amtlich festgelegten spottbilligen Preis abliefern oder alternativ Knast + Totalenteignung.
Verstecken wie früher ? Naja, wenn da nur nicht diese neumodischen Terahertz Scanner wären... und diese ganzen Kauf-Verkaufbelege ( Name, Anschrift, des Erwerbers ) nicht wären, die alle Edelmetallshops mind. 10 Jahre aufbewahren müßen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Fr Jul 12, 2013 8:31

tyr hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:Und wird auch noch ne ganze Weile weiterlaufen.So das eine oder andere Jahrzehnt.


Mmmmh Möglich, aber wenig wahrscheinlich. Guck Dich um, der Niedergang hat schon lange begonnen, läuft schon seit Jahrzehnten.


Wenn der Untergang schon seit Jahrzehnten läuft, wird er voraussichtlich auch noch einige Jahrzehnte weiterlaufen.
Ohne Cras und Zusammenbruch.
Das der Crash und Zusammenbruch unmittelbar vor der Tür steht, erzählen euch die Edelmetallexperten.
Mit Erfolg, viele von euch haben das Zeug total überteuert eingekauft und einige haben gut daran verdient.
steel.
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Jul 12, 2013 14:32

Portugal 7.54 +28.2% 7.71 +17.8% 7.78 +12.9%

Das sieht nicht gut aus
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jul 12, 2013 16:12

Soll das ein link sein oder was?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jul 12, 2013 16:19

steel. hat geschrieben:... und diese ganzen Kauf-Verkaufbelege ( Name, Anschrift, des Erwerbers ) nicht wären, die alle Edelmetallshops mind. 10 Jahre aufbewahren müßen...

Was erzählst du da wieder für einen Mist? Man sieht dass du noch nie bei einem Händler eingekauft hast, die müßen erst ab 15 000 € eine Rechnung mit Anschrift ausstellen. Also ist wieder nur Agitation gegen EM, nach dem Motto; Leute vertraut der Bank, euer Sparbuch ist sicher! :klug:
Du machst dich hier nur lächerlich!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon steel. » Fr Jul 12, 2013 21:03

Wie siehts denn aktuell mit dem neuesten Update zum Untergangsdatum aus ?
Hab zurzeit meine Getreideüberschüße im Schutzbunker gelagert. Deshalb sollte ich frühzeitig gewarnt werden, um den Bunker zugunsten meiner Sicherheit zu räumen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon moarpeda » Sa Jul 13, 2013 8:40

meyenburg1975 hat geschrieben: Die "Druckerpressen" bleiben in Betrieb, die Zinsen niedrig.....

[/quote]
Logo bleiben die Zinsen niedrig, die Banken wollen das ausreichend vorhandene (gepresste oder virtuelle) Zeugs nicht so wirklich :wink:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Sa Jul 13, 2013 15:32

Also bei allem gebührenden Respekt, aber ob EM nun auf dem Papier nach oben oder nach unten driften ist doch gerade egal, es ist Papier, was solls Gewinne und Verluste werden erst dann realisiert, wenn eine Ware auch ihren Eigentümer wechselt.

Davon abgesehen, was in Euroland abgeht, in den südlichen Ländern Jugendarbeitslosigkeit > 20%, Abstufung der Ratings der Südländer, Entlassungen, Entlassungen, Schließung von Staatsbetrieben usw. usw. wie kann da einer auf den abstrusen Gedanken kommen, das könne bis in alle Ewigkeit so weitergehen?
Die Länder sparen sich tot und mit jeder neuen Hilfstranche und Staatsanleihe wirds doch nur noch schlimmer, immer noch neuer Kapitaldienst, der wieder durch Neuschulden gedeckt werden muss ... man hat Zeit erkauft mit den ganzen unaussprechlichen Abkürzungen, sonst nix, in der Hoffnung, dass dann irgendwann wer daher kommt und den Geistesblitz hat für die Rettung der Misere. oder die Verantwortlichen dann eben schon längst begraben und vergessen sind. n8
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Jul 13, 2013 17:00

Das Geldgeschachere der ist für mich auch eindeutig ein Indiz für den baldigen Zusammenbruch der Geld und Wirtschaftsordnung. Die Kreditversorgung der produzierenden Betriebe und das Verzinsen von Ersparten ist für die Banken doch nur noch lästiges übel. Es wird viel lieber mit Staatsanleihen, Aktien und Derrivaten gezockt. Die Banken sind doch alle pleite!

Und bezüglich Gold: In der Geschichte gabs auch schon mal ein solches Erreignis: Um die Golddeckung des Dollars wieder herzustellen wurde kurzerhand über Nacht der Goldpreis um das 10 fache aufgewertet. Siehe bei www.eliott-waves.com Beitrag "wirklich unmöglich" Ist sehr interessant!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Jul 13, 2013 21:55

Der link hat wohl ein Fehler, Julia!!!!?



meyenburg1975 hat geschrieben:Und wird auch noch ne ganze Weile weiterlaufen.So das eine oder andere Jahrzehnt.

Mmmmh Möglich, aber wenig wahrscheinlich. Guck Dich um, der Niedergang hat schon lange begonnen, läuft schon seit Jahrzehnten.[/quote]

Bei unserem Geldsystem gibts ja noch den Part der Sparer und die wollen Zinsen sehen, sonst ziehen sie die Ersparnisse von der Bank ab!
Dann bricht erst recht alles zusammen! Das ganze ist eine komplexe Geschichte mit vielen Möglichkeiten und es reicht, wenn man begreift, dass für jeden Kredit, ob privat, geschäftlich oder vom Staat, müßen Zinsen aufgebracht werden und ein Jahr später noch der Zinseszins! Dieser wächt exponentiell und ist nach ca. 60-70 Jahren so belastend, dass die Geselschaft die Belastung nicht mehr aufbringen kann. Sie verschuldet sich nur um die Zinsen aufzubringen und einmal ist der Endpunkt erreicht, wie im Fall Griechenland. Aber der Crash, wo alles auf Null geht wird nach den Wahlen kommen, aber nicht der Weltuntergang, wie "steel" irronisch schreibt. Das ist absoluter Blödsinn und wird gar nicht mehr kommentiert, weil dafür ist mir die Zeit zu schade. Wer sich ernsthaft informieren möchte, sollte immer im Internet die Meldungen vergleichen z. B. von DWN mit der Tagespresse. Da erfährt man Sachen die die Tagesschau nicht erwähnt! Unsere Medien gehören vermutlich schon Goldman Sachs, die und die Bilderberger Vereinigung versuchen die Weltherrschafft zu erreichen, siehe Fall Snowden.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » So Jul 14, 2013 12:07

steel. hat geschrieben:Wie siehts denn aktuell mit dem neuesten Update zum Untergangsdatum aus ?
Hab zurzeit meine Getreideüberschüße im Schutzbunker gelagert. Deshalb sollte ich frühzeitig gewarnt werden, um den Bunker zugunsten meiner Sicherheit zu räumen.


So ein schlauer Mensch wie du hättest doch schon vor einem halben Jahr die eingelagerten Getreideüberschüße teuer an den Landhandel verkaufen können. Jetzt ist z.B. der Preis für Weizen von 24 Euro auf 14 Euro verkommen. Wo ist dein Marktinstinkt? Bei Edelmetallen kennst du dich aus und hast einen fallenden Preis schon lange vorrausgesehen, aber als Getreidebauer kannst nicht mal deine Ernte richtig vermarkten....Oder siehst du steigende Preise aufgrund der zur Zeit fehlenden Niederschläge wonach der Weizen evt. stark im Ertrag nachlässt???? Vieles ist halt vom Glück abhängig!

Ich machs wie George Soros: "Ich habe nur in der Haälfte meiner Prognosen recht und mache damit hohen Gewinn, mit der anderen Hälfte der Prognosen liege ich falsch, aber ich schaue darauf das die Verluste gering ausfallen!"
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