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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 77 von 123 • 1 ... 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Rancher# » Mi Jul 31, 2013 19:26

Der Euro war bis jetzt immer noch sicherer als alle Edelmetalle :lol: :lol: :mrgreen: !

Die Angstbunnys machen mit Gold usw bereits schöne Verluste, .. und kein Ende in Sicht 8) !

Als sicherste Anlage sehe ich Grund und Boden.
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Zucchini » Do Aug 01, 2013 5:32

Wenn es wirklich hart auf hart kommt, kann dir alles weggenommen werden was noch irgendeinen Wert hat.

Seid nicht so materiell eingestellt. Das Leben hat doch mehr zu bieten als ein paar Metallklumpen die (technisch betrachtet) für nichts taugen ausser Kontakte damit zu beschichten.... :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Aug 01, 2013 9:44

Du könntest auch in der Kirche predigen! Du bist ernsthaft bereit dein ganzes Vermögen dir vegnehmen zu lassen und nichts an deine Kinder zu vererben? Ein echter Missionar :regen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Aug 02, 2013 10:07

Sehr interessant ist grade, das der DOW steigt und in den Matrix Medien darüber und NUR darüber berichtet wird.
Gleichzeitig hatten wir gestern einen fast 5%igen Verlust bei den 10 Jährigen US Schrottpapieren......´naturlich mit den Folgen das die Zinsen für diesen Müll steigen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Aug 02, 2013 10:10

Es wird wieder Zeit für den "Federator"
http://projects.wsj.com/games/thefedera ... =inert-wsj
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Zucchini » So Aug 04, 2013 7:00

VARIUS hat geschrieben:Du könntest auch in der Kirche predigen! Du bist ernsthaft bereit dein ganzes Vermögen dir vegnehmen zu lassen und nichts an deine Kinder zu vererben? Ein echter Missionar :regen:
o

So ist das sicher nicht, und mit Kirche hab ich auch nichts am Hut. Man sollte das Thema nur nicht so verbissen betrachten...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Aug 04, 2013 12:10

Ich weiss nicht, ob man das verbissen bezeichnen kann, wenn hier Zukunftssituationen geschildert werden die uns alle treffen und ich mir deswegen Sorgen mache, weil ich eben nicht gleichgültig bin und mich zu Wehr setzen möchte, dass mir die "Goldmänner" (GS) mein Erspartes wehnehmen.
Google mal nach "Bilderberger" (http://www.youtube.com/watch?v=ZEmUQNGlNHk) oder nach Hitman und du wirst vieleicht auf diese Welt anders schauen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon bindes » So Aug 04, 2013 12:22

Interessant, wie man in vielen Threads hier immer wieder an diesen "Verschwörungstheorien" aneckt...
Aber wer ein braver Bürger ist, glaubt nicht an so etwas!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Aug 04, 2013 12:29

VARIUS hat geschrieben:Ich weiss nicht, ob man das verbissen bezeichnen kann, wenn hier Zukunftssituationen geschildert werden die uns alle treffen und ich mir deswegen Sorgen mache, weil ich eben nicht gleichgültig bin und mich zu Wehr setzen möchte, dass mir die "Goldmänner" (GS) mein Erspartes wehnehmen.
Google mal nach "Bilderberger" (http://www.youtube.com/watch?v=ZEmUQNGlNHk) oder nach Hitman und du wirst vieleicht auf diese Welt anders schauen.



Man sollte vielleicht nicht soviel :google: n nach irgendwelche wie auch immer Untergangspropheten, Untergangstheorien etc.
Verzehrt das Weltbild ein wenig. :mrgreen:

Ausserdem kommt mir unser Variusquattropiraterie irgendwie wie er hier vor:

http://www.youtube.com/watch?v=l0KrilCuYsE
https://de.wikipedia.org/wiki/Don_Quijote

Hintergrund[Bearbeiten]
Zu den beliebtesten Lektüren des späten Mittelalters zählten die Ritterromane, besonders der Roman Amadis von Gallien. Steigende Nachfrage der Leserschaft führte zu einer Flut neuer Fortsetzungen, in denen immer fantastischere, unglaubwürdigere Abenteuer geschildert wurden, die – nach Meinung der Gebildeten jener Zeit – die Gehirne der Leser vernebelten.[2]
Hier setzt der Verfasser an. Sein Don Quijote soll nicht nur die Ritterromane parodieren, sondern auch vor Augen führen, wie deren übermäßige Lektüre den Verstand raubt. Die Geschichte selbst lässt Cervantes von einem fiktiven Erzähler, dem Cide Hamete Benengeli, berichten.
Erster Teil[Bearbeiten]
Alonso Quijano, ein kleiner Landadeliger, lebt „irgendwo“ in der Mancha in Spanien. Er hat schon nahezu alle Ritterromane gelesen, deren Begebenheiten er ab einem bestimmten Moment für absolut wahr hält. Diese Lektüre hat ihn so weit der Realität entrückt, dass er eines Tages selbst ein „fahrender Ritter“ werden will, um sich todesmutig in Abenteuer und Gefahren zu stürzen, das Unrecht zu bekämpfen und ewigen Ruhm an seinen Namen zu heften. Diesen ändert er in Don Quijote, seinem alten dürren Gaul verleiht er den Namen Rosinante (Rocinante, span. rocin „Gaul“ und antes „vorher“ bzw. „vorhergehend“) mit der Doppelbedeutung „vorher ein gewöhnlicher Gaul, (jetzt) allen Gäulen vorangehend“. Ein Bauernmädchen, das er in seiner Jugend einmal heimlich verehrt, seitdem aber nie mehr gesehen hat, erwählt er sich – seinen literarischen Vorbildern folgend – zur Gebieterin seines Herzens und nennt sie wohlklingend Dulcinea von Toboso (von dulce „süß“). Er wird sie während des Romans niemals zu Gesicht bekommen.
Er putzt eine rostzerfressene Rüstung, die sich von seinen Ahnen noch erhalten hat, baut eine einfache Haube mit Pappe und Metall zum Helm um und zieht auf Abenteuer aus. Alles, was ihm begegnet, bringt er mit dem Rittertum in Zusammenhang, obwohl dieses schon seit Generationen erloschen ist. Eine einfache Schänke erscheint ihm als Kastell, die Dirnen werden zu Burgfräulein und der Wirt zum Kastellan, von dem er den Ritterschlag erbittet – und erhält. Bei nahezu jedem Abenteuer bezieht er Prügel. Völlig zerschlagen wird er schließlich nach Hause geschafft. Ein Barbier und der Dorfpfarrer veranstalten im Haus des Don Quijote ein Autodafé (Bücherverbrennung), dem – mit Ausnahme des Amadis von Gallien und des Tirant lo Blanc – seine sämtlichen Ritterromane zum Opfer fallen. Doch Don Quijote beschließt einen neuen Ausritt und nimmt einen Bauern als seinen „Stallmeister“ an, der ihn fortan begleiten wird. Er heißt Sancho Panza (panza kann man als „Bauch“ verstehen). Er ist in jeder Beziehung das Gegenteil seines Ritters: Dieser ist lang, dürr, in idealistischen Träumen versponnen, vermeintlich furchtlos – Sancho dagegen klein, dick, praktisch und mit einem gesunden Menschenverstand denkend, ängstlich. Er durchschaut die Narrheiten seines Herrn, leistet ihm aber trotzdem die Gefolgschaft. Don Quijote hat ihm nämlich, entsprechend den Vorgaben in den Ritterromanen, als seinem Stallmeister die Statthalterschaft über eine Insel in Aussicht gestellt. Diese Verlockung bindet Sancho trotz aller Bedenken an seinen Herrn.
Von seinem Stallmeister begleitet, bricht Don Quijote zu seinem zweiten Ausritt auf. Hier ereignen sich jene Taten, für die der Roman berühmt ist. Don Quijote kämpft gegen Windmühlen, die ihm als Riesen erscheinen (der Ausdruck „gegen Windmühlen kämpfen“ geht auf diese Geschichte zurück), attackiert staubumwölkte Hammelherden, die für ihn mächtige Heere zu sein scheinen, jagt einem Barbier sein Rasierbecken ab, das für ihn den Helm des Mambrin darstellt, besteht einen „blutigen“ Kampf mit einigen Schläuchen roten Weines und dergleichen mehr. Häufig wird Don Quijote am Ende solcher Abenteuer von seinen Widersachern fürchterlich verprügelt oder kommt anders zu Schaden. Sancho Panza weist seinen Herrn stets auf die Diskrepanz zwischen dessen Einbildung und der Wirklichkeit hin. Für Don Quijote beruht sie jedoch auf der Täuschung durch mächtige, ihm feindlich gesinnte Zauberer. Diese haben, so glaubt er zum Beispiel, die Riesen in Windmühlen verzaubert. Don Quijote gibt sich auf Anregung seines Knappen den Beinamen „Der Ritter von der traurigen Gestalt“.
Wiederum sind es am Ende der Barbier und der Dorfpfarrer, unterstützt von einem Kanonikus, die den Don Quijote überlisten und im Käfig auf einem Ochsenkarren in seine Heimat zurückbringen. Damit endet der erste Teil des Romans.
Zweiter Teil[Bearbeiten]
Das Werk wurde gleich nach der Erstveröffentlichung zu Beginn des Jahres 1605 ein Verkaufsschlager – schon wenige Wochen später erschienen drei Raubdrucke. Den zweiten Teil hat Cervantes erst zehn Jahre später beendet (1615), nachdem – vom Erfolg des ersten Buches beflügelt – ein anderer Schriftsteller unter dem Namen Alonso Fernández de Avellaneda eine inoffizielle und durch Cervantes nicht genehmigte Fortsetzung geschrieben hatte. Obwohl innerhalb der Romanhandlung zwischen dem Ende des ersten und dem Beginn des zweiten Teils nur wenige Wochen liegen, behauptet die Erzählung, dass der erste Teil bereits veröffentlicht und einem breiten Publikum bekannt sei. Das Gleiche gilt für das Buch des Avellaneda.
Die beiden Helden ziehen erneut auf Abenteuer aus, die meist glimpflicher als im ersten Teil enden. Dies auch deshalb, weil Don Quijote mehrfach an Leute gerät, die ihn bereits kennen, weil sie den ersten Teil des Buches gelesen haben und somit wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Don Quijote begegnet einem Transport zweier wilder, hungriger Löwen. Er bedrängt den Tierwärter, den Käfig zu öffnen, um sich den Bestien zum Kampfe zu stellen. Trotz aller Einwände öffnet jener schließlich einen Käfig. Der Löwe dehnt sich kurz, dann legt er sich wieder hin und streckt Don Quijote nur sein Hinterteil entgegen. Der sieht das Abenteuer als bestanden an und legt sich künftig den Beinamen „Ritter von den Löwen“ zu.
Auf seinem weiteren Weg zum Turnier nach Saragossa begegnet Don Quijote einem Herzog und dessen Gemahlin, die mit großer Begeisterung Cervantes’ Buch genau gelesen haben. Sie laden den Ritter und seinen Stallmeister in ihre Residenz ein und inszenieren wochenlang Späße, um sich an der Narrheit des Quijote zu belustigen. Auch Sancho Panzas Wunsch nach einer Insel wird vom Herzog erfüllt. Er ernennt Sancho zum Statthalter eines Städtchens. Zwar „regiert“ Sancho mit erstaunlicher Weisheit und fällt salomonische Urteile, doch nach zehn Tagen hat er die Statthalterschaft für immer satt und kehrt zu Don Quijote zurück. Sie ziehen nun nach Barcelona, wo Don Quijote dem „Ritter vom silbernen Mond“ begegnet. Dieser fordert ihn zum Turnier, wirft ihn vom Pferd und erlegt ihm bei seiner ritterlichen Ehre die Pflicht auf, in seine Heimat zurückzukehren. Hinter der Bezeichnung „Ritter vom silbernen Mond“ verbirgt sich ein Freund des Dorfpfarrers und des Barbiers, der auf diese Weise Don Quijote zur Heimkehr zwingt.
Schon wenige Tage nach seiner Rückkehr befällt Don Quijote ein Fieber. Auf dem Totenbett erkennt er plötzlich den „Unsinn und [die] Verworfenheit“ der Ritterbücher und beklagt, dass ihm diese Einsicht so spät gekommen sei. Damit enden sein Leben und das Buch.
Die gesamte Erzählung ist mit zahlreichen, in sich geschlossenen Episoden durchflochten, deren umfangreichste die „Novelle vom grübelnden Fürwitzigen“ ist.


Finde gewissen Passagen sehr treffend.. :wink:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » So Aug 04, 2013 14:26

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Ausserdem kommt mir unser Variusquattropiraterie irgendwie...



Du hast JuliaM vergessen, die Medusa der Finanzapokalypse.
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Aug 04, 2013 15:33

Lest ihr Bücher? Oder ist das alles nur Stammtischgeschwätz?

http://www.franzhoermann.com/downloads/20110810-das_ende_des_geldes.pdf
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Aug 04, 2013 16:45

Piraterie hat geschrieben:Lest ihr Bücher? Oder ist das alles nur Stammtischgeschwätz?

http://www.franzhoermann.com/downloads/20110810-das_ende_des_geldes.pdf


http://www.youtube.com/watch?v=aVW2MOKXyBE Auch recht leicht zu verstehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » So Aug 04, 2013 16:53

Sikubauer hat geschrieben:
Djup-i-sverige hat geschrieben:
Ausserdem kommt mir unser Variusquattropiraterie irgendwie...



Du hast JuliaM vergessen, die Medusa der Finanzapokalypse.



Sollte das auch noch ER sein? :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Zucchini » Mo Aug 05, 2013 6:11

Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.... :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Aug 05, 2013 8:16

Ne du, ich bin selbstständig! Ich bin Angestellte von verschiedenen Edelmetallfirmen welche einfach ihren Schrott verkaufen wollen. Da gehört es einfach dazu, ein wenig Angst zu schürren. Angst und Gier sind die Triebfedern der Börse und insbesondere kommen beide Punkte beim Gold zusammen. Angst um sein Vermögen und die Gier nach hohen Kursgewinnen.
Aber seit dem wir das Gold aus dem Meerwasser filtern können ist sehr viel vorhanden, wir tun nur so als ob es knapp wäre. Und seit neuestem haben wir ein Verfahren entwickelt, indem in kurzer Zeit Blei zu Gold verwandelt werden kann. Davon träumten schon die Alchemisten im 12. Jahrhundert. Die paar Minen im Südafrika wo das Gold aus 5000 Metern tiefe geholt wird mit einer ausbeute von 1 g Gold pro Tonne Schutt lassen wir einfach weiter laufen. Kommt einfach gut in den Medien wenn ein paar Neger kräftig unter Tage schwitzen.

Also Leute, kauft Gold, kauft, kauft, kauft!!!!
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