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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Aug 06, 2013 11:14

Ab Seite 59 wird es interessant, wobei natürlich der originäre Geldschöpfungsprozess geschickt verschleiert wird.

Nämlich der, das auch Geschäftsbanken sich das erste Zentralbankgeld "kaufen" müssen und somit auch verschuldet sind.

Wer jetzt immernoch glaubt, das so ein Geldsystem welches nur aus Schulden besteht, auf Dauer existieren kann, der träumt
Dateianhänge
geld2_gesamt__2007_.pdf
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Di Aug 06, 2013 11:44

Von gewissen Seiten im Netz die seit Jahren den Untergang herbeisehnen halte ich wenig. Besonders bei Hartgeld wird jedes Jahr wieder zum Jahreswechsel fürs nächste Jahr der Untergang vorhergesagt und man möge noch schnell Edelmetalle kaufen. Das geht schon seit vielen Jahr so. Ich glaube auch nicht das diese Seiten ganz unabhängig arbeiten, sondern einige " Spenden " erhalten, da sie ja den Verkauf gewisser Produkte ankurbeln und wieder andere davon profitieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Aug 06, 2013 11:56

julius hat geschrieben:Von gewissen Seiten im Netz die seit Jahren den Untergang herbeisehnen halte ich wenig. Besonders bei Hartgeld wird jedes Jahr wieder zum Jahreswechsel fürs nächste Jahr der Untergang vorhergesagt und man möge noch schnell Edelmetalle kaufen. Das geht schon seit vielen Jahr so. Ich glaube auch nicht das diese Seiten ganz unabhängig arbeiten, sondern einige " Spenden " erhalten, da sie ja den Verkauf gewisser Produkte ankurbeln und wieder andere davon profitieren.


Julius, wenn du dich über unser weltweites Geldsystem informierst wirst du zum Schluss kommen, das es ein Betrugssystem ist, welches zwangsläufig in einem Crash endet.
Durch manipulationen kann man es aber immer rauszögern....

Es steht auch so in der Broschüre der Bundesbank.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Aug 06, 2013 11:58

Julius hat total recht. Die Notenbanken wissen doch genau was sie tun. Hinter den Banken stehen die weltbesten Finanzgenies, da kann bestimmt nichts schief gehen! Die Finanzkrise kann abgehakt werden. Die Geldmengenausweitungen werden so wie in den letzen Jahrzehnten nun Stück für Stück zurückgeführt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Di Aug 06, 2013 12:08

JuliaMünchen hat geschrieben:Julius hat total recht. Die Notenbanken wissen doch genau was sie tun. Hinter den Banken stehen die weltbesten Finanzgenies, da kann bestimmt nichts schief gehen! Die Finanzkrise kann abgehakt werden. Die Geldmengenausweitungen werden so wie in den letzen Jahrzehnten nun Stück für Stück zurückgeführt.


Jedenfalls wenn gewisse Seiten im Netz jedes Jahr wieder, fürs kommende Jahr den Systemcrash und eine Währungsreform vorhersagen und es passiert wieder nichts, werden sie für viele irgendwann unglaubwürdig und wirken nicht wie eine seriöse und unabhängige Quelle.
Ob deren Prognosen bewußt falsch gestreut wurden, kann ich nicht beurteilen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Aug 06, 2013 14:41

Ist doch klar wie das bei den Crashpropheten wie Mark Faber, Roubini und Co. läuft. Die sagen immer eine negative Entwicklung vorraus. Deshalb haben sie immerhin eine Trefferquote von 50 %. Nicht schlecht oder?

Wer hat den in letzter Zeit was von Griechenland oder Zypern gehört? Da kommt nichts mehr in den Medien. Das ist doch Schnee von gestern! Die Wirtschaft rappelt sich grad wieder auf! Das sieht man doch an den steigenden Aktienkursen. Die nehmen die Gewinnerwartung vorweg!!!.

Sehr schön sieht man die Craswerwartung am Goldpreis. Der sank von 1980 Dollar die Unze vor zwei Jahren auf heute 1280 Dollar. Tentenz fallend. Das Fiebertermometer zeigt eine Entspannung an!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Aug 06, 2013 14:57

julius hat geschrieben:Jedenfalls wenn gewisse Seiten im Netz jedes Jahr wieder, fürs kommende Jahr den Systemcrash und eine Währungsreform vorhersagen und es passiert wieder nichts, werden sie für viele irgendwann unglaubwürdig und wirken nicht wie eine seriöse und unabhängige Quelle.
Ob deren Prognosen bewußt falsch gestreut wurden, kann ich nicht beurteilen.

Wenn du nicht blos die BILD lesen würdest, könntest die Lage schon beurteilen! Es ist hier auch schon hundertmal gesagt worden, dass niemand den Zeitpunkt vorhersagen kann, weil es von vielen Faktoren abhängt und so lange durch Gelddrucken weiter gerettet wird, kann der Zeitpunkt verschoben werden. Nur- es geht auf Kosten der Sparer und natürlich unserer KInder, die mal darunter leiden werden. Also warum so ungeduldig? Genieße das Leben, so lange es noch lebenswert ist :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon aureleus » Di Aug 06, 2013 15:51

Leute, was ist nur los mit euch;-)
Der Drop ist doch schon längst gelutscht, die Schulden werden einfach weginflationiert und fertig. Gold fällt auf lange Sicht wieder auf seinen wahren Wert (ca. 400$) und die Banker stecken "unser" Geld wieder in Aktien oder Derivate......bis zum nächsten Crash.....dann wird wieder Geld gedruckt....Inflation....usw. usw.

und wenn gar nix mehr geht, einfach einen neue Währung und fertig
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Di Aug 06, 2013 16:13

aureleus hat geschrieben:Gold fällt auf lange Sicht wieder auf seinen wahren Wert (ca. 400$)


Gold fällt auf 400 Dollar ? Also nur noch 300 Euro die Unze ? Ist das nicht zu pessimistisch ?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Aug 06, 2013 16:13

Ganz genau so schaut es aus! Wenn man sein Geld in Sachwerte gesteckt hat, braucht man keine Angst haben. Und unseren Wohlfahrtsstaat werden wir auch irgendwie auf die Reihe bekommen. Wenn dann das frische Geld nicht reicht, nehmen wir einfach wieder Staatsschulden auf. Der Einzelne hat nichts zu befürchten!

Manche Goldbugs erhoffen sich einen Wert der auf den Gold und Silberunzen drauf steht...Bei einer Kilomünze Silber wären dies 30 Dollar....hihihi. Solche Deppen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Aug 07, 2013 10:03

Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Artikel der DWN mit euch teilen soll? Es erheint mir manchmal nutzlos jemanden aufzuklären, der nicht aufgeklärt werden will. Es gibt aber auch einige die einfach nicht die Zeit haben alle Medien zu durchforsten, um die tatsächliche Lage zu durchschauen. Für die sollte es eine Hilfe oder Warnung sein, endlich zu handeln. Wetten, dass diese Nachricht heute Abend in den Nachrichten kommt? Nee, lieber nicht, ich denke ich würde verlieren...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ro-bangen/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Aug 07, 2013 10:18

VARIUS hat geschrieben:Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Artikel der DWN mit euch teilen soll? Es erheint mir manchmal nutzlos jemanden aufzuklären, der nicht aufgeklärt werden will. Es gibt aber auch einige die einfach nicht die Zeit haben alle Medien zu durchforsten, um die tatsächliche Lage zu durchschauen. Für die sollte es eine Hilfe oder Warnung sein, endlich zu handeln. Wetten, dass diese Nachricht heute Abend in den Nachrichten kommt? Nee, lieber nicht, ich denke ich würde verlieren...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ro-bangen/


Es wird nichts bringen, da für die meisten Menschen nur das Realität ist was von Jan Hofer oder Claus Kleber vorgelesen wird.

Das es so lange rausgeschoben wird hat auch einen ganz einfachen Grund: Normalisierung!
Es stellt sich eine Müdigkeit kein und ein Unglaube gegebüber denjenigen die immer wieder Mahnen. So kann man diese recht leicht zersetzen.

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Aug 07, 2013 11:01

Da steht doch garnichts von Arm!
Und außerdem, jemand der in Rente geht und sich 100000€ angespart hat, ist wahrlich nicht reich sondern kann noch einigermaßen seinen Ruhestand genießen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Aug 07, 2013 11:33

Bauer Harms hat geschrieben:
Piraterie hat geschrieben:Da steht doch garnichts von Arm!
Und außerdem, jemand der in Rente geht und sich 100000€ angespart hat, ist wahrlich nicht reich sondern kann noch einigermaßen seinen Ruhestand genießen.


Da steht: .."...nicht nur für die Reichen...ergo sind alle unter 100.000€ aus deren Sicht arm... darf man jetzt schon arm und reich definieren wie man möchte?
Für mich ist ein Sparer mit derart hoher Sparsumme ein "Reicher"....!
Außerdem wird ja wohl mit dem Artikel Panik verbreitet, als ob morgen irgendeine deutsche Bank Pleite gehen sollte....will man unbedingt ein Szenario herbeirufen?


Nein, BauerHarms nicht arm

Das es nur Arm und Reich gibt ist eine komische Vorstellung.
Mal eine Frage an dich.
Besitzt du eine Immobilie? Wenn ja, durch welchen Mechanismus konntest du dir diese Leisten?
Es soll auch Menschen geben die sich nicht den Wahnsinn einer Immobilie "auf Rate" antun und stattdessen lieber vorsorgen und Kapital ansparen.

der zweite Punkt.

Jeder sollte sich Wünschen das dieses Geldsystem den Bach runtergeht, da dieses ein Umverteilungsmechanismus von "Fleissig nach Reich" darstellt.
http://www.youtube.com/watch?v=ZxZuXXvHr-U
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Aug 07, 2013 12:43

Na endlich kommmen wir zu Pudels Kern und zu dem was er mit seinen Euro Untergangsthreads bewirken will:

Jeder sollte sich Wünschen das dieses Geldsystem den Bach runtergeht


Der Thread sollte eher heissen
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