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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » So Sep 01, 2013 16:23

Mein Lieber, ich habe kurz ins Impressum der verlinkten Webseite geschaut. Das schaffen die Wenigsten.
Dann habe ich meinen Beitrag verfasst, mit einer Namens-Verwechslung, die ich korrigiert habe, noch während tyr seinen Beitrag verfasst hat (Siehe die Uhrzeit der Korrektur). Das ändert nichts, aber auch gar nichts, am sachlichen Inhalt der Beiträge.

Im Übrigen bezeichne ich keineswegs "alle Anderen" als Deppen. Aber schön, dass Du dich wieder angesprochen fühlst.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Mo Sep 02, 2013 17:57

Der geneigte Leser wird möglicherweise einen eklatanten Unterschied in der Berichterstattung zwischen der "Spiegel"-Analyse und der "Bankhaus Rott"-Analyse bemerken.

Kannst mich ruhig "Spielzeugbauer" nennen. Mein Name wurde mit Bedacht gewählt, und funktioniert, wie man sieht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Sep 02, 2013 20:22

Da haben ein paar nichts besseres zu tun als ständig auf goldseiten, Hartgeld.com, mmnews, der klare Blick, das gelbe Forum usw. zu lesen und sich verrückt machen zu lassen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Mr.T. » Mi Sep 04, 2013 23:10

tyr hat geschrieben:
Sikubauer hat geschrieben:Der geneigte Leser wird möglicherweise einen eklatanten Unterschied in der Berichterstattung zwischen der "Spiegel"-Analyse und der "Bankhaus Rott"-Analyse bemerken.

....


Welcher denn? Kannst Du Dich mal etwas ausführlicher äußern...vielleicht kommt es dann sogar zu einer konstruktiven Disskussion....

Ich hab noch ein Schmankerl für Dich, etwas, was ich schon seit Jahren predige...für alle die auf ihre privaten Vorsorgeversicherungen vetrauen....

Niedrige Zinsen: Regierung macht Kunden von Lebensversicherungen kaum Hoffnung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 19917.html

kannst davon außgehen, das nach der Wahl noch mehr gute Nachrichten kommen... :wink:


Schon möglich das die Gewinn.- oder Überschußbeteiligung gestrichen wird. Allerdings habe ich bei meinem Altvertrag der LV einen garantierten 4,5 % Zinssatz über die volle Laufzeit und der wird auch ausbezahlt.
Da möchte ich derzeit weder mit Edelmetallen noch mit Aktien tauschen um ehrlich zu sein.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Do Sep 05, 2013 9:03

Also, eine LV basiert zum größten Teil auf Staatsanleihen..

Jetzt dröseln wir mal auf, was eine Staatsanleihe ist:

Eine Staatsanleihe ist ein Kredit an Staat, soweit so klar.
Abeeer, wer ist der Staat und wodurch werden Zinsen für Staatskredite finanziert? Richtig, der "Staat" sind die Menschen welche in dem jeweiligen Staatsgebiet leben.
Und wie wird diese Geschichte nun finanziert? Richtig, durch Steuerzahlungen.

Jetzt nochmal nachdenken, ob eine Staatsanleihe so sinnvoll ist....

Übrigends, Lebensversicherungen sind gesetzlich definiert "Kreditverträge", was ein großer Nachteil für den LV Inhaber ist.


Gruß,
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Sep 05, 2013 21:54

Ich würde die LV sicher nicht kündigen, bei dem garantierten hohen Zins.
Aktien, Edelmetalle ist nur eine Geldverschiebung. Nämlich von arm zu reich. Womit die Reichen noch reicher werden, die Armen noch ärmer.
Ich kenne keinen einzigen der mit Aktien, Gold oder Silber reich geworden wäre, wohl aber einige die damit arm wurden.
Das Geld verdienen somit nur wenige Trader und Großinvestoren mit Insiderwissen. Der restlichen 99 % finanzieren eben deren Reichtum und da gehört ihr dazu.
Zuletzt geändert von marius am Do Sep 05, 2013 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Do Sep 05, 2013 21:56

Also ich kenne KEINEN der mit Arbeit reich geworden ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Sep 05, 2013 21:57

JuliaMünchen hat geschrieben:Also ich kenne KEINEN der mit Arbeit reich geworden ist.


Ich kenne doch einige.
Besonders einige mit einem eigenem Unternehmen, die unternehmerische Fähigkeiten besitzen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Ferengi » Do Sep 05, 2013 22:12

JuliaMünchen hat geschrieben:Also ich kenne KEINEN der mit Arbeit reich geworden ist.


Mit ehrlicher Arbeit ist noch nie eine reich geworden.
Sicher gibts ein paar Glückliche die was besonderes erfunden haben, aber normalerweise....
...wird man nur reich in dem man Andere (Arbeiter, Tiere, Natur) ausbeutet.

Davon abgesehen, seit Mai 2012 redet ihr hier den Untergang herbei.
Wann kommt er denn endlich?
Oder ist das ein Untergang a la Maya-Kalender?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Sep 06, 2013 7:56

Marius hat geschrieben:
„Ich würde die LV sicher nicht kündigen, bei dem garantierten hohen Zins.
Aktien, Edelmetalle ist nur eine Geldverschiebung. Nämlich von arm zu reich. Womit die Reichen noch reicher werden, die Armen noch ärmer.
Ich kenne keinen einzigen der mit Aktien, Gold oder Silber reich geworden wäre, wohl aber einige die damit arm wurden.
Das Geld verdienen somit nur wenige Trader und Großinvestoren mit Insiderwissen. Der restlichen 99 % finanzieren eben deren Reichtum und da gehört ihr dazu.“


Also ich kenne auch Niemanden, der mit einer Versicherung reich geworden ist, dazu zähle ich auch die versicherten Sparpläne = Lebensversicherung. So eine Lebensversicherung besteht ja aus einer Risikolebensversicherung, mit der eine bestimmte Summe garantiert wird und einem Sparplan. Die Kosten für die Risikolebensversicherung gehen natürlich von der Ansparsumme ab. Und die hohen Renditen der Ansparpläne sind ja auch geschmolzen, wie Schnee in der Sonne. Und dann vergessen viele Leute die über die lange Laufzeit eintretende Geldentwertung. In den 70er Jahren konnte man für 100.000 Mark ein schönes Häuschen bauen, eine Lebensversicherung über 100.000 Mark war damals schon ein hoher Vertrag! Ich kenne viele Leute, die über 40 Jahre lang regelmäßig in ihre hohe Versicherung eingezahlt haben, in Zeiten von Arbeitslosigkeit beinahe die Versicherung mit größten Verlust hätten kündigen müssen (es wird übrigens ein sehr hoher Anteil der Lebensversicherungen vorzeitig gekündigt) und jetzt ist die Versicherung fällig. Aber was kann man jetzt noch mit sagen wir 70.000 Euro anfangen? Vielleicht ein Wohnmobil kaufen? Für ein Häuschen langt das Geld nicht mehr!

Und was heißt schon REICH?
Ist jemand schon reich, weil er eine Million Euro an Vermögenswerten hat. Ist jemand REICH geworden, wenn er als selbstständiger Handwerksmeister ein Haus, und seinen Betrieb schuldenfrei hat, und noch 200.000 Euro als Rücklage hat?

Wenn dies so zutreffen würde, dann wären viele Landwirte „reich“.

Ich kann das so unterschreiben. Mit Arbeit ist kaum jemand REICH geworden. Einige wenige Unternehmer, ja; aber das sind die Ausnahmen.

Mit Aktien reich geworden? Ganz, ganz wenige und die werden immer als Beispiel dargestellt. Der arme Bub, der schon in der Schule die ersten Aktien gekauft hat und sie nie verkauft hat und jetzt Multimilliardär ist. Und wenn man nachschaut, stammen diese Leute, die durch Spekulation „reich geworden“ sind, aus begüterten Familien.
Auch ich kenne eher Privatanleger, die mit Aktien Geld verloren haben, oder mit Glück ein paar Kröten Gewinn gemacht haben. Die haben nach langen Jahren des Bangens aus einer Anlagesumme von 20.000 Euro 25000 Euro gemacht (zwischenzeitlich fühlten sie sich hin und wieder mal „reich“, weil auf dem Papier die Aktien 50.000 Euro wert gewesen waren, aber sie hatten den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf verpasst) Wer aber sein „Vermögen“(20.000 oder 50.000 Mark) in Fonds gesteckt hatte, hatte bei der Lehman-Krise oft alles verloren. So Kleinanleger werden oft vom Banklehrling beraten und denen werden die Produkte aufgeschwatzt, an denen die Bank so richtig gut verdient. Anleger zwischen 5 Mio und 50 Mio werden als „Melkware“ bezeichnet.

Ich kenne aber welche, die mit Finzanzprodukten und Aktien reich geworden sind. Das sind einzelne Banken! Wobei die viele der Banken durch diese Produkte ins Straucheln gekommen sind und „gerettet werden mussten“.

O.K. Mit Gold und Silber ist auch kaum jemand reich geworden, außer derjenige hatte einen reichen Claim in Kalifornien oder am Klondike gefunden. Aber ist kenne niemanden, der aufgrund der Anlage in Gold und Silber arm geworden ist (um arm werden zu können, muss man vorher „reich“ gewesen sein). Und der ist auch , falls er die Krise überstanden hatte, nach der Krise wieder „reich“ gewesen.

Der Traum vom Reichtum endete für viele in der Gosse! Nur ganz wenige brachten es von Tellerwäscher zum Millionär!

Gruß

MwM
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