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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Jul 24, 2013 13:03

Quattro hat geschrieben:Was willst du denn? Laut Dr. Schäuble sind wir auf einem guten Weg! Leider sagte er nicht, wohin und wo er enden wird. Da kann sich jeder sein eigen Bild malen.
Wenn von einer kleineren Neuverschuldung gesprochen wird, sagt niemand dazu, dass die Zinsen dadurch ansteigen! Was wiederum zu einer steigenden Belastung der Gesellschaft führt. Aber so lange die Gelddruckmaschinen funktionieren ist alles gut, oder auf "einem guten Weg". Das Kalifornien und Detroit insolvent sind, regt niemand auf.
Deutsche Städte und Gemeinden können nur noch weitermachen, in dem sie sich verschulden! Interessiert fast niemanden! Aber wenn mal alles zusammenkracht, wird das Geheule groß sein,- wie kann so was pasieren? Uns hatt niemand gewarnt! Klar warnt die Mutti nicht, wenigstens nicht vor der Wahl am 22.9.!!!

Hehe, die Schulden interessieren auch nicht.

Die Zinsen sind wichtig! Aber nicht für uns.......sondern für diejenigen die das Geld erschaffen.

Das Geld ist ja nichts Wert, sondern nur die Zinsen haben einen, durch Arbeit geschaffenen, Wert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Jul 24, 2013 14:45

"Geld" und die Zinsen sind beides nicht durch Arbeit entstanden, sondern durch die Schuld von jemanden, der sich Geld geliehen hat. Beides sind Schuldtitel und haben keinen inneren Wert. Sind nur ein Versprechen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Do Jul 25, 2013 10:27

http://www.griechenland-blog.gr/2013/07 ... and/37606/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Do Jul 25, 2013 22:42

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Jul 26, 2013 10:01

Ja, ja, langsamm wird die Katze aus dem Sack gelassen. Solche Nachrichte waren vor einem halben Jahr eigentlich unvorstellbar, in dem Mainstream. Damit nach dem Crash niemand sagen kann-warum sagte niemand etwas? Wir sind total überrascht worden! In Zypern läuft seit April ein gemässigter Bankrun, es wird laufend Geld abgezogen und umgeschichtet. Vermutlich in Gold, wenn die Nachrichten stimmen. Nur der deutsche Michl vertraut nach wie vor der Mutti und rettet fremde Gläubiger und hortet sein Erspartes auf der GUTEN Bank. Mal sehen wie lange noch.
Übrigens, falls die Amis unser Bundesbankgold tatsächlich verramscht haben, dann brauchen die sich keine Sorgen machen-die müßen nicht dafür bezahlen-denn die haben eine Armee! :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Fr Jul 26, 2013 14:30

Junge, Junge, habt ihr den nicht im Geschichtsunterricht aufgepasst??? Deutschland ist seit dem verlorenem 2. Weltkrieg noch nie wieder eigenständig gewesen. Wir arbeiten quasi noch für die Siegermächte und tun grad so als wir ein freies Land wären! Und das deutsche Gold in den USA gilt als Reperationszahlung für das Leid und die Zerstörung welches die Deutschen der Welt mit ihren Eroberungsgelüsten angetan haben!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Jul 30, 2013 20:47

Habe heute einen interessanten Artikel gefunden, der meine Einschätzung bestätigt. Bis zur Wahl wird getarnt-getäuscht und verschleiert, was das Zeug hällt!

Euro und EU: Nach der Wahl kommt der Hammer

Bis zur Bundestagswahl will Merkel die Deutschen im Unklaren lassen was nach der Wahl alles blüht, doch die EU verrät vorab schon ziemlich viel. Bereits mehrfach ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in den letzen Wochen von der EU-Kommission regelrecht brüskiert worden.

von Norman Hanert Preussische allgemeine 29.07.2013

Während die Spitzenkandidatin der CDU/CSU die Bürger wenige Wochen vor der Bundestagswahl in Ruhe wiegen möchte, liefert EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso das Kontrastprogramm. Aktuell ist es ein Kommissions-Entwurf zur Banken-union, der in Berlin für reichlich Verärgerung sorgen dürfte. Zentraler Punkt des Brüsseler Konzepts: eine gemeinsame Einlagensicherung für alle Bankkunden in Europa. Bisher wurde diese Forderung von Berlin strikt abgelehnt. Mit gutem Grund, denn betroffen wären vor allem die deutschen Sparkassen mit ihrem vorbildlichen Einlagensicherungssystemen.
In der anbrechenden Endphase des Wahlkampfes hätte Barroso aus Sicht Merkels kaum ein unpassenderes Thema finden können als die Forderung, die deutschen Sparer zugunsten maroder südeuropäischer Banken zur Kasse zu bitten. Obendrein will der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier auf europäischer Ebene ein Gremium schaffen, das darüber entscheiden soll, wann eine marode Bank abgewickelt wird. Mit anderen Worten: Nicht die jeweiligen Mitgliedsländer, sondern die EU soll in Zukunft bei Bankenrettungen das letzte Wort haben. Zahlen sollen dann die Steuerzahler und Bankkunden in den Nationalstaaten. Wird der Vorschlag Realität, ist folgendes zu befürchten: Über Brüssel bekommt die Bankenlobby direkten Zugriff auf Steuergelder und dies unter Ausschaltung der nationalen Parlamente.
Es ist nicht der erste Vorstoß aus Brüssel, von dem Merkel während ihres Wahlkampfes kalt erwischt wird. Bereits Anfang Juli wurde von Barroso eine Arbeitsgruppe angekündigt, die sich mit den umstrittenen Euro-Bonds beschäftigen soll. Untersucht werden sollen Euro-Bills, also gemeinsame Kurzzeit-Anleihen. Genauso wenig Wählerstimmen dürfte bringen, was der Arbeitsgruppe als zweite Aufgabe mitgegeben wurde: eine Untersuchung zur Schaffung eines europäischen Tilgungsfonds für Altschulden.
Indem die EU-Kommission nun gleich drei verschiedene Formen der Schuldenvergemeinschaftung auf die Tagesordnung gesetzt hat, wird Merkels Wahlkampf von Brüssel aus regelrecht sabotiert. Barrosos Vorschläge drohen den Deutschen unverhohlen neue finanzielle Zumutungen an. Merkel vermeidet im Wahlkampf hingegen alles, was für die Bürger überhaupt nach finanzieller Belastung aussehen könnte.
Mit Unterstützung der Niederlande und Finnlands hat sie unlängst erreicht, dass neue Kredite der Europäischen Investitionsbank (EIB) nach Südeuropa momentan auf Eis liegen. Vor der Bundestagswahl sollen keine Gelder mehr in die europäischen Schuldenstaaten umgeleitet werden. Als Gesprächsthema ebenso Tabu ist ein weiterer Schuldenschnitt für Griechenland, der tatsächlich wohl bald unausweichlich sein dürfte. Auf EU-Gipfeln ist auf Merkels Wunsch das Thema „Europäischer Solidaritätsfonds“ bis zu den Bundestagswahlen mit einem Bann belegt. Angedacht ist, dass „reformfreudigen“ Ländern aus dem Fonds regelrechte Belohnungen gezahlt werden sollen. Bis zu den Wahlen soll der Fonds nicht groß thematisiert werden, vor allem sollen keine Zahlen auftauchen.
Schon jetzt droht Merkels „Heile-Welt-Strategie“ allerdings ein Scheitern: In Portugal und Griechenland spitzt sich die Lage erneut zu. Obendrein kommen nun die Sticheleien aus Brüssel, indem Kommissionspräsident Barroso zielsicher genau solche Vorschläge präsentiert, die von Merkel bisher abgelehnt wurden. Im Kern geht es dabei um nichts anderes als um einen Kampf um die Macht in Europa.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon amwald 51 » Di Jul 30, 2013 23:08

Servus mitanand
... im wesentlichen alles nix neues, nur die bisher einzeln verbreiteten "Meldungen" aus Brüssel und von der EZB zusammengefasst. Nur ist die "Preussische Allgemeine" nicht Michels Tageslektüre. Für Michel zählt immer noch: "BILD war schon da" (bevor das Geschehene überhaupt erst geschah) >> und deshalb weiß BILD alles. BILD wird auch "im neuen deutschen Herbst" dann alles schon gewußt haben (was BILD jetzt offiziell nicht wissen darf - lt. Befehl von Friede). :roll: :mrgreen: :gewitter:
Grüße vom Alpenrand
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Jul 31, 2013 9:47

amwald 51 hat geschrieben:Servus mitanand
... im wesentlichen alles nix neues, nur die bisher einzeln verbreiteten "Meldungen" aus Brüssel und von der EZB zusammengefasst. Nur ist die "Preussische Allgemeine" nicht Michels Tageslektüre. Für Michel zählt immer noch: "BILD war schon da" (bevor das Geschehene überhaupt erst geschah) >> und deshalb weiß BILD alles. BILD wird auch "im neuen deutschen Herbst" dann alles schon gewußt haben (was BILD jetzt offiziell nicht wissen darf - lt. Befehl von Friede). :roll: :mrgreen: :gewitter:
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http://www.propagandafront.de/1179000/p ... runds.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Jul 31, 2013 15:33

http://www.bild.de/regional/chemnitz/fr ... .bild.html
Das werden auch einige als Verschwörungstheorie abtun, aber eigentlich hat er Recht. Der wird sich schon was dabei gedacht haben, warum er das Volk warnt. Der wird sich später hervortun und sagen; Schaut her, ICH habe euch ja gewarnt!!! Eben tüppisch Politiker :roll:
Übrigens erklärt dieser Beitrag simpel was Geld eigentlich darstellt. Sollte man lesen und danach handeln!

Papiergeld scheitert immer wieder
von Bill Bonner Mittwoch, 31. Juli 2013

In den letzten 10.000 Jahren haben die Menschen zwei verschiedene Arten "Geld" ausprobiert. Sie begannen mit der Zahlung auf Kredit...."Gib mir ein Huhn, dann gebe ich Dir später etwas, vielleicht helfe ich Dir später."
Dann wurde die Gesellschaft zu groß und zu extensiv, und es wurde zu Gold und Silber gewechselt. Der Vorteil war offensichtlich: Man musste sich nicht mehr merken, wem man was schuldete. Man konnte das direkt abrechnen. "Gib mir ein Huhn, und ich gebe Dir ein kleines Stück Silber. Abgeschlossen."
Später gaben Regierungen Stücke von Papier heraus und nannten diese "Geld". Normalerweise begannen diese hybriden Systeme damit, dass dieses Papiergeld durch etwas gedeckt war. So hatte der Herausgeber normalerweise Gold gehortet und stimmte zu, dass das Papier gegen Gold eingetauscht werden konnte, zu festgelegtem Umtauschkurs. Wer Papiergeld hatte, dem wurde gesagt, dies sei "gut wie Gold".
In einigen Fällen glaubten die Leute, das Papiergeld sei besser als Gold. Als John Law das moderne Zentralbanking in Frankreich begann, da deckte er sein Papiergeld mit Aktien seines Unternehmens - der Mississippi Co. Man konnte sein Papiergeld nehmen und sich vorstellen, dass es zusammen mit den Gewinnen des Unternehmens steigen würde.
Das Problem war nur, dass die Mississippi Co. niemals Gewinne schrieb. Sie war ein Fehler...oder ein Betrug. Große Aussichten. Wenige reale Investitionen. Als die Leute das realisierten, da wollten sie ihr Papiergeld so schnell wie möglich loswerden.
1720 kollabierte das System und John Law floh aus Frankreich.
Später im 18. Jahrhunderten versuchten es die Franzosen erneut. Diesmal deckte die revolutionäre Regierung ihr Papiergeld mit Einkommen von den Kirchengütern, welche sie konfisziert hatten. Auch das ging nicht lange gut. Das System flog 1796 in die Luft. Napoleon Bonaparte hatte erklärt, während er lebe werde er nie zu Papiergeld zurückkehren.
Richard Milhous Nixon hatte das wohl nicht gelesen. 1971 änderte er das Geldsystem der Welt. Seitdem ist es auf Papiergeld basiert. Wir befinden uns jetzt im Jahr 42 dieses neuen Experiments.
Soweit alles gut? Nun, ja...solange man nicht genau hinschaut.
Wenn man ein System hat, dass statt auf Edelmetallen auf Papier beruht, dann hängt alles von Vertrauen ab. Und von der Nummer 1 Gegenpartei: Der US-Regierung. Deren Geldscheine und Anleihen sind das Fundament des Geldsystems. Aber die sind nicht mehr als Versprechen des größten Schuldners der Welt.
Ein Kreditsystem kann in der modernen Welt nicht von Dauer sein. Denn wenn die Höhe der Kredite steigt, dann sinkt die Kreditwürdigkeit des Emittenten des Geldes. Je mehr der schuldet, desto weniger fähig ist er zu zahlen.
Im Laufe der Zeit spinnt sich das Netz der Schulden in alle Richtungen, und berührt auch die Zukunft. Es umfasst die gesamte Gesellschaft...eine Person schuldet der einen etwas...die einer dritten...welche davon abhängt, dass eine fünfte Person zahlt....alles gemessen in Papiergeld eines sechsten. Die gesamten Schulden der USA sind jetzt mehr als zwei Mal so groß (gemessen am BIP) wie 1971. Und das BIP selbst ist durch Kredite aufgebläht worden. Jedes Mal wenn sich einer Geld leiht und das ausgibt, dann zeigt sich das im BIP.
Das sieht großartig aus...auf dem Papier. Es gibt nur eine bestimmte Menge Gold. Aber keine vernünftige Grenze dafür, wieviel Papiergeld erschaffen werden kann. Es gibt den Menschen mehr Kaufkraft. Das BIP steigt. Die Beschäftigtenzahl steigt. Die Preise - besonders die Preise von Geldanlagen - steigen.
Natürlich liebt jeder so ein System - bis es Probleme gibt. Dann wünschen die Leute, sie hätten mehr von dem anderen Geld. Weise Regierungen, sofern es die gibt, gehen kein Risiko ein. Sie mögen das Papiergeld fürs Volk haben. Aber sie halten Gold für sich selbst. Die mächtigsten Regierungen waren die mit Gold. Großbritannien verkaufte bekannter- und dummerweise einen Großteil seines Goldes zur schlechtesten Zeit, Ende der 1990er, als Gold auf 20-Jahres-Tief stand.
Aber was ist mit den USA? Haben die noch Gold? Eric Sprott dazu:
"Zentralbanken vom Rest der Welt (keine westlichen) haben ihre Goldbestände rapide erhöht, von 6.300 Tonnen im ersten Quartal 2009 auf über 8.200 Tonnen am Ende des ersten Quartals 2013. (...) Und die physische Nachfrage von großen und kleinen Käufern bleibt solide."
Sprott analysiert die Goldverkäufe der letzten 12 Jahre. Ihm fiel auf, dass erheblich mehr Gold verkauft wurde, als die Höhe der Minenförderung betrug. Woher kam das Gold?
Einiges kam sicherlich aus privaten Beständen oder aus dem Einschmelzen von Schmuck. Aber normalerweise ist der private Sektor netto ein Käufer und kein Verkäufer von Gold. Und die Mengen, welche auf dem Markt waren, waren so groß, dass Sprott glaubt, Verkäufer konnten nur die westlichen Zentralbanken sein. Aber wenn die so große Mengen verkauft haben, wieviel haben die dann noch? Vielleicht nicht viel.
Was nicht überraschend wäre. Westliche Zentralbanken haben sich auf das Papiergeldsystem festgelegt. Die möchten daran festhalten. Und sie wissen, dass es sehr schmerzvoll wäre, daran zu rütteln.
Gold zu verkaufen in einem Bullenmarkt der letzten 12 Jahre erschien wahrscheinlich wie ein sehr kluger Zug. Wir werden später sehen, wie klug das war, wenn das kreditbasierte Geldsystem in die Luft fliegt.
Ich rate Ihnen, Gold zu halten. Das ist die Form von Geld, welche funktioniert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Jul 31, 2013 16:03

https://www.youtube.com/watch?feature=p ... YbVIHVJY0M
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mi Jul 31, 2013 16:28

Experte Jim Rogers sieht noch keinen Crash des Systems. Er sieht den Goldpreis die nächsten 2 Jahre auf 900 Dollar fallen. :shock:
Das wäre bei Silber durch den Hebel dann wohl ein Preis bei ca nur noch 10 Dollar die Unze.

Leider liegt der erfahrene Rogers mit seinen Prognosen oftmals richtig. :shock:
Also keine guten Aussichten.

http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 33163.html
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Jul 31, 2013 16:44

julius hat geschrieben:Experte Jim Rogers sieht noch keinen Crash des Systems. Er sieht den Goldpreis die nächsten 2 Jahre auf 900 Dollar fallen. :shock:
Das wäre bei Silber durch den Hebel dann wohl ein Preis bei ca nur noch 10 Dollar die Unze.

Leider liegt der erfahrene Rogers mit seinen Prognosen oftmals richtig. :shock:
Also keine guten Aussichten.

http://www.godmode-trader.de/nachricht/ ... 33163.html


Sorry, aber auf 2 Jahre irgendetwas zu prognostizieren ist Humbug. Er sieht eine Wellenbewegung :mrgreen: .
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Jul 31, 2013 18:22

Und Wellenbewegungen kann man aussitzen! Dagegen ist alles, was aus Papier ist, nur ein Versprechen und kann zum Totalverlusst führen. Das wird doch heutzutage keiner mehr bezweifeln. Was bringt mir eine LV Polise oder ein Sparbuch wenn alles zusammenbricht? Sollte es trotzdem einen Wirschaftsaufschwung geben, was fast unmöglich ist, kann ich jederzeit meine Edelmetalle eintauschen oder im Falle Silber, wo nächstes Jahr die Mwst. auf 19% steigt, teuerer verkaufen. Und das immer noch annonym und in kleinen Teilen. Nicht wie eine Immobilie. Und sollte ich es mal vererben, fällt keine Erbschaftsteuer an :P
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