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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 64 von 123 • 1 ... 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 31, 2013 10:37

meyenburg1975 hat geschrieben:Gibts schon nen neuen Termin für den Finanzuntergang?


Schau dich im Internet auf den Verschwörungsseiten wie z.b. Hartgeld um. Dort werden die Untergangstermine ständig aktualisiert.
Zunächst wird der Crash von Wochenende zu Wochenende und am Ende des Jahres, dann wie immer auf nächstes Jahr verschoben. Dann kommt er aber ganz sicher. :mrgreen:
Das geht übrigens schon viele Jahre so.
Auf diesen Verschwörungsseiten sollen sie im Frühjahr 2012 geschrieben haben, dass die Bankautomaten bereits heimlich auf eine neue DM umgestellt wurden und es am kommenden Wochendende kracht. :D Ich wundere mich, da bei mir selbst heute noch immer wertlose Euros rauskommen.
Deren Goldpreisziel für 2012 bei 10 000 - 50 000 Dollar hat ebenfalls nicht ganz gepaßt. Jetzt haben wir 2013 und Gold steht bei 1 400. :roll:

Wie man sieht : eine seriöse Seite um unabhängige Infos zu beziehen um immer gut informiert zu sein. :lol:

Aber wie schon gesagt. Um breit zu streuen kann man auch einige Münzen kaufen. Aber auf die Empfehlungen dieser Verschwörungsseiten würde ich nicht allzuviel setzen.
Zuletzt geändert von julius am Fr Mai 31, 2013 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Mai 31, 2013 10:43

Wundere mich was du nicht alles lesen tust? Dabei wird von dir hartnäckig geleugnet, dass der Euro in seiner Endphase ist. Zählst du zu den Blinden, wie es die Regierung gerne hätte, oder wirst du dafür bezahlt? :roll:
VARIUS
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 31, 2013 10:56

VARIUS hat geschrieben:Wundere mich was du nicht alles lesen tust? Dabei wird von dir hartnäckig geleugnet, dass der Euro in seiner Endphase ist. Zählst du zu den Blinden, wie es die Regierung gerne hätte, oder wirst du dafür bezahlt? :roll:


Um ehrlich zu sein, ich hatte mal eine zeitlang auf diesen Seiten einige Berichte mitgelesen. Aber irgendwann geht einem ein Licht auf, falls man noch selbstständig denken kann.
Auf diesen Seiten wird einfach zuviel Blödsinn erzählt. Gut möglich das sie je nach Anzahl ihrer Leser Werbegelder von Edelmetallhändler bekommen und ihre Artikel danach ausrichten. Das ist nur meine persönliche Vermutung, keine Behauptung und keine Feststellung. Aber anders kann ich mir dieses bereits seit über viele Jahre andauernde ständige Zusammenbruchgerede welches ja fast täglich vor der Tür stehen soll, leider nicht erklären.

Wenn der Kollaps wirklich in Zukunft eines Tages tatsächlich kommen sollte, wird diesen Seiten keiner mehr Glauben schenken.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 31, 2013 11:02

VARIUS hat geschrieben: Dabei wird von dir hartnäckig geleugnet, dass der Euro in seiner Endphase ist.


Was bedeutet Endphase ? Das der Euro und Dollar irgendwann in der Zukunft kollabiert halte sogar ich für möglich. Aber ich sehe ihn heute nicht in der Endphase. Dazu hat die Politik und Notenbanken zuviele Hebel in der Hand, wie Zins gegen 0 oder keine Tilgung um das zu verhindern. Und Gesetze, Vorschriften, Verträge können bekanntlich täglich geändert werden.

Und was vielleicht in 20 oder 30 Jahren kollabieren könnte, darum mach ich mir heute noch keine Gedanken.

Zuerst sollten sich die Amis Gedanken machen mit ihren 16 Billionen Schulden, nicht Deutschland als Wirtschaftsstandort Nr. 1 mit nur 2 Billionen.
Wenn ich keine Zinsen bezahlen muß, kann ich als Privatmann oder Unternehmer locker 16 Billionen Schulden aufnehmen. Wo ist das Problem ? Er wird das Geld aber nicht bekommen, Regierungen schon. Das ist der feine Unterscheid.
Zuletzt geändert von julius am Fr Mai 31, 2013 11:16, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Mai 31, 2013 11:16

AHA? Der Kollaps steht also auch für dich im Raum? Was haste dann dagegen, wenn davor gewarnt wird? Und ob sich jemand dadurch zum Goldkauf überzeugen tut, das spielt doch keine Rolle! Ich persönlich kaufe auch nicht online Silber ein, sondern gehe zu einem Münzhändler, wo ich schön annonym einkaufen kann. :wink: Ich kann ja verstehen, dass nicht jeder die gleichen Ansichten teilt, aber deine Kommentare sind eindeutig Richtung "alles Blödsinn-der Euro hält ewig" gemeint und das erweckt in mir den Verdacht, dass du dafür bezahlt wirst. Sowas gibt es im Netz!
Übrigens, warum kommt sowas nicht in den Nachrichten? http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 02935.html
oder sowas? http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... in-europa/ :o
VARIUS
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 31, 2013 11:23

Das bezahlte Leute im Netz unterwegs sind, dürfte der gleiche Unsinn sein, wie der tägliche Weltuntergang oder die bereits auf neue DM umgestellten Bankautomaten. Das kommt sicher alles von der gleichen " seriösen " Quelle. Die machen sich langsam lächerlich.

Ich muß und will keinen überzeugen, ich habe lediglich Meyenburg1975 eben aufgeklärt auf welcher "seriösen" Seite :D er seine Infos zum Systemuntergang beziehen kann, weil er gefragt hat. Und dort wird das Datum des Untergangs auch noch ständig aktualisiert, wenn das vorgegebene Untergangsdatum, wieder zum x tenmal ohne besondere Vorkommnisse verstrichen ist. :wink:
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Mai 31, 2013 15:45

julius hat geschrieben:Das bezahlte Leute im Netz unterwegs sind, dürfte der gleiche Unsinn sein, wie der tägliche Weltuntergang oder die bereits auf neue DM umgestellten Bankautomaten... dort wird das Datum des Untergangs auch noch ständig aktualisiert, wenn das vorgegebene Untergangsdatum, wieder zum x tenmal ohne besondere Vorkommnisse verstrichen ist.

Mir kommt es vor, als könntest du es nicht erwarten :P Vom Weltuntergang schreibst nur Du, sonnst niemand! Es wird doch niemand bestreiten, dass wir eine bis dato nicht bekannte Zeit durchleben, wo wir jeden Tag mit was schrecklichem rechnen müßen. Im nahen Osten stehen die Zeichen auf einen Krieg, der sich zwischen Russland und den USA ausweiten kann. Ich tippe ja sowieso, dass das als Anlass für eine Währungsreform genommen wird. Ob wir da hineingezogen werden wird sich noch zeigen, aber die Amis werden das mindestens verlangen. Na und was dann mit unserem Geld passiert, kann sich jeder denken. Es ist ja so einfach Krieg zu führen, wenn die Kassen leer sind!
Übrigens sind deine Vorstellungen von der zinslosen Geldvermehrung, die wir uns problemlos leisten könnten, ein Wunschdenken der Regierungen. Die Japaner machen das jetzt seit ca 30 Jahren und kommen auf keinen grünen Zweig. Es ist doch auch logisch, dass eine Wirtschaft nicht wachsen kann, wenn immer neue Schulden dazu kommen.
In der Beziehung hast du eine kindische Logik, die du vermutlich irgendwo gehört oder gegoogelt hast und hier verbreiten tust. Ich verstehe das nicht!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Jun 03, 2013 10:20

Quattro hat geschrieben:Mir kommt es vor, als könntest du es nicht erwarten :P Vom Weltuntergang


Nein, du hast also meine Beiträge nicht gelesen und schreibst einfach mal drauflos. :roll:
Ich habe deutlich geschrieben das ich den Euro nicht in der Endphase sehe, da die Politik, Notenbanken zuviele Steuerungsmöglichkeiten haben ( z.b. Zinssteuerung, verschleierte Tilgung ).
Bei einem 0,00 % Zins kann ich heute ein 10 Billlionen Euro Darlehen aufnehmen und kann sogar noch ruhig schlafen. Deutschland hat übrigens "nur" 2 Billionen.

Auch glaube ich nicht an den fast schon täglich vorhergesagten Systemcrash, Kollaps usw.
Diese Artikel werden mit ständig aktualisiertem Datum von gewissen Weltuntergangsseiten entsendet.
Vielleicht um EM Käufe anzukurbeln ? Ein Schelm wer dabei böses denkt. :wink:
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Jun 03, 2013 10:33

So viel Naivität sollte man nicht kommentieren, nur ein Hinweiss:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ig-werden/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Jun 03, 2013 10:38

VARIUS hat geschrieben:So viel Naivität sollte man nicht kommentieren, nur ein Hinweiss:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ig-werden/

Warum hast du denn nicht gleich Hartgeld verlinkt ?
Da stehen noch die abenteuerlichen Untergangs.- und Überlebensszenarien drinn. :mrgreen:
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mo Jun 03, 2013 13:28

Matz hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Ist doch egal wenn alle Edelmetalle verboten werden.
Besonders Gold, denn Gold ist nur ein nutzloser Metallklumpen den kein Mensch braucht. Würde morgen alles Gold verschwinden würde es keiner vermissen, weil es keinerlei Nutzen bringt.
Einzige sinnvolle Verwendung als Goldzahn aber das geht wesentlich billiger mit Alternativen um diesen Zweck zu erfüllen.

Somit sind alle Edelmetallmünzen keinen Deut wertvoller als Papiergeld. Einzig der Glaube läßt manch einen glauben was wertvolles zu besitzen. Ein falscher Glaube, genauso wie das nervende Untergangsgerede.


Ganz richtig, Gold ist eigentlich zu nix zu gebrauchen. Genauso überflüssig wie Kunst, Diamanten, Oldtimer, Segelyachten, Rolex-Uhren etc. etc. Leider wissen das Milliarden Chinesen, Inder und andere Weltbürger nicht und kaufen es wie besessen.

http://www.youtube.com/watch?v=RlhWxrL1bX0
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Mo Jun 03, 2013 17:12

marius hat geschrieben:
Matz hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Ist doch egal wenn alle Edelmetalle verboten werden.
Besonders Gold, denn Gold ist nur ein nutzloser Metallklumpen den kein Mensch braucht. Würde morgen alles Gold verschwinden würde es keiner vermissen, weil es keinerlei Nutzen bringt.
Einzige sinnvolle Verwendung als Goldzahn aber das geht wesentlich billiger mit Alternativen um diesen Zweck zu erfüllen.

Somit sind alle Edelmetallmünzen keinen Deut wertvoller als Papiergeld. Einzig der Glaube läßt manch einen glauben was wertvolles zu besitzen. Ein falscher Glaube, genauso wie das nervende Untergangsgerede.


Ganz richtig, Gold ist eigentlich zu nix zu gebrauchen. Genauso überflüssig wie Kunst, Diamanten, Oldtimer, Segelyachten, Rolex-Uhren etc. etc. Leider wissen das Milliarden Chinesen, Inder und andere Weltbürger nicht und kaufen es wie besessen.

http://www.youtube.com/watch?v=RlhWxrL1bX0


http://www.youtube.com/watch?v=3xDZAcn6rJw

:mrgreen:

Das Spiel können wir jetzt noch bis zum Weltuntergang spielen, egal, wann der kommt....... Fallt bloss nicht auf so einen Schwachsinn wie DAF, Hartgeld, MMnews, Finanznet und wie sie alle heissen, herein. Die kochen alle ihr eigenes Süppchen, sogar die Mainstreammedien plappern jeden Quatsch nach, der ihnen vorgesetzt wird.
Ich bilde mir selbst meine Meinung, streng faktenorientiert und liege wahrscheinlich letztendlich völlig falsch..... :mrgreen:
Dann muss ich mich aber nur über mich selber auffregen und nicht über irgendeinen schwülstigen Börsenguru....
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Mo Jun 03, 2013 22:49

tyr hat geschrieben:Mich würde allerdings interessieren, aus welchen Quellen Du Deine Fakten beziehst....


Fakten gibt es im heutigen Informationszeitalter überall, man muss es nur schaffen, sie vom Geschwafel, von gesteuerten Meinungen zu unterscheiden. Fakt ist die unbegrenzte, exponentielle Geldvermehrung der Notenbanken, Fakt ist die miserable wirtschaftliche Lage vieler Staaten, Fakt sind drohende kriegerische Auseinandersetzungen, warum und von wem auch immer iniziiert.

Bleiben wir mal beim Gold, Fakten:
1. seit tausenden von Jahren begehrt
2. Vorkommen sehr begrenzt, in schon 20 Jahren nach Meinung von Wissenschaftlern (nicht Verschwörungstheoretikern) keine wirtschaftlich abbaubaren Bestände mehr vorhanden
3. momentane Abbaukosten schon teilweise über 1.000,00 Dollar/Unze, der Preis wird logischerweise kaum unter den Herstellungspreis sinken
4. stetig wachsende Käuferschicht in den Schwellenländern, erhöhte Nachfrage= höherer Preis
5. hohe Wertdichte, ein Beutelchen voll reicht für lange Notzeiten
6. anonym, wenn man es drauf anlegt. Ich denke da z.B. an den inzwischen häufig vorkommenden Fall, dass man als ehemals gutverdienender arbeitslos wird, dann ist man bekanntlich nach einem Jahr "Harzer". Hat man dann Euronen auf der Bank oder nicht selbst bewohnte Immobilien, müssen die erstmal verbraten werden. Das bei Tafelgeschäften erworbene Gold im Schliessfach wird bei der Vermögensangabe ja dummerweise schonmal vergessen.....
7. weltweite Akzeptanz

Recht haben natürlich auch alle, die in Gold einen überflüssigen, anachronistischen Klumpen Metall ohne besonderen wirtschaftlichen Wert sehen. Da muss man eben seine eigene Prioritäten setzen, seine eigene Meinung bilden.
Zusammenfassend ist zu sagen: wir sind kleine Fische in einem großen Haifischbecken. Keiner weiss, was die Haie aktuell jagen wollen. Die Mutigen von uns schwimmen so dicht wie möglich an die Haie heran, in der Hoffnung, ein paar fette Stücke von der Beute abzubekommen. Das kann funktionieren, vielleicht haben es die Haie aber gerade auf sie abgesehen und sie werden flugs gefressen.
Die weniger Mutigen achten auf mehr Sicherheitsabstand, bekommen aber entsprechend weniger Leckerbissen. Die Ängstlichen halten sich ganz im verborgenen Hintergrund, sicher, aber sie kümmern so vor sich hin. Sie sind zufrieden mit den kleinen Happen, die zufällig zu ihnen treiben und so mancher hat gemerkt, dass das Glück der Erde nicht unbedingt die fetten Happen sind, sondern andere Dinge. Das sind, meiner Meinung nach, die wahren Glücklichen....
Viele Grüße, M a t t h i a s
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