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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Mai 23, 2013 16:56

Piraterie hat geschrieben:Noch ein bischen Geduld und wir werden, so hoffe ich, ein Geld bekommen welches für alle sinnvoll ist.

Und das wäre? Einen Eurodollar als Weltwährung? Natürlich hätten die Amis alle Rechte und wir müßten für alles Garantieren. Darauf läuft alles hinaus zur Zeit:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... en-retten/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Do Mai 23, 2013 17:45

Quattro hat geschrieben:
Piraterie hat geschrieben:Noch ein bischen Geduld und wir werden, so hoffe ich, ein Geld bekommen welches für alle sinnvoll ist.

Und das wäre? Einen Eurodollar als Weltwährung? Natürlich hätten die Amis alle Rechte und wir müßten für alles Garantieren. Darauf läuft alles hinaus zur Zeit:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... en-retten/


Halt generell ein anderes Geldsystem, so hoffe ich.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Mai 23, 2013 22:05

Anderes gibt es nur ohne Zinsen oder Goldstandart, aber das kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen. Da göbe es nur ein Bruchteil des bisherigen Geldes im Umlauf und Gold wäre dann das tausendfache wert! (gut für Goldbesitzer:-)
Oder wie es angeblich in einigen arabischen Ländern gibt, keine jährlichen Zinsen, sondern ein einmaliger Betrag bei Kreditvergabe. Das würde die steigende Zinsbelastung durch den Zinseszins ausschalten, aber da könnte uns "tyr" wahrscheinlich mehr dazu sagen. Aber da wären die vielen "Reichen", die von den Zinsen leben, bestimmt dagegen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Mai 24, 2013 0:59

Quattro hat geschrieben:Anderes gibt es nur ohne Zinsen oder Goldstandart, aber das kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen. Da göbe es nur ein Bruchteil des bisherigen Geldes im Umlauf und Gold wäre dann das tausendfache wert! (gut für Goldbesitzer:-)
Oder wie es angeblich in einigen arabischen Ländern gibt, keine jährlichen Zinsen, sondern ein einmaliger Betrag bei Kreditvergabe. Das würde die steigende Zinsbelastung durch den Zinseszins ausschalten, aber da könnte uns "tyr" wahrscheinlich mehr dazu sagen. Aber da wären die vielen "Reichen", die von den Zinsen leben, bestimmt dagegen.

Oh,
http://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Bankwesen

da bekommt der Krieg gegen den Terror ja ein zusätzliches Motiv :twisted:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Sa Mai 25, 2013 9:28

Quattro hat geschrieben:Anderes gibt es nur ohne Zinsen oder Goldstandart, aber das kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen. Da göbe es nur ein Bruchteil des bisherigen Geldes im Umlauf und Gold wäre dann das tausendfache wert! (gut für Goldbesitzer:-)


Euch ist aber schon klar das wenn ein Goldstandart eingeführt wird, bzw Währungen mit Edelmetalle hinterlegt wird, dass zur Enteignung von Edelmetallen der Privatpersonen führen kann oder sogar führen wird ? Einfache und nachvollziehbare Begründung : Edelmetalle werden von den Zentralbanken benötigt um Währungen zu hinterlegen.
http://dejure.org/gesetze/GG/14.html
Das wäre übrigens ein guter Grund den Privatpersonen ihr Gold zu einem festen vorgegeben Preis abzunehmen, wie es in der Geschichte schon öfters vorkam. Das trau ich unseren Politikern ohne weiteres zu.
Sollte das eintreten kann man es nur spottgünstig unter Drohungen abliefern oder bis ans Lebensende verstecken, und die verbotene Ware dann weiterverereben. Beides ist nicht unbedingt mein Fall, deshalb hoffe ich auf keine mit Gold hinterlegte Währung.

Andererseits ist heute überhaupt nichts mehr vor dem Staat sicher, weder Papiergeld noch andere Sachwerte und selbst EM kaum noch. Dazu ist alles schon zu gläsern und es wird jeden Tag noch gläserner.

Auch Münzkäufe sind leider nicht anonym. Sämtliche Kaufbelege, Rechnungen des Münzverkäufers müßen 10 Jahre nach Ablauf des Kalenderjahres für die Steuerbehörde aufbewahrt werden, da der Verkäufer ein Unternehmer ist.
Was bedeutet wer heute Goldmünzen kauft, wird bis mindestens 31.12.2023 mit Namen und Adesse in den Steuerakten als Münzkäufer festgehalten und darauf hat der Staat ständig Zugriff.

Somit sind schonmal 99 % aller Münzkäufer der letzten 10 Jahre für den Staat ständig abrufbar und liegen auf dem Präsentierteller. Einzig einige wenige Tafelgeschäfte sind ( noch ) nicht erfaßt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Mai 25, 2013 10:02

Man sieht dass du noch nie beim Münzhändler warst, denn bis 15 000 € darf er Barverkauf machen. Erst darüber muß man den Ausweis vorlegen.
Aber diese Sorgen haben nur die ganz Reichen :?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » So Mai 26, 2013 10:05

julius hat geschrieben:Euch ist aber schon klar das wenn ein Goldstandart eingeführt wird, bzw Währungen mit Edelmetalle hinterlegt wird, dass zur Enteignung von Edelmetallen der Privatpersonen führen kann oder sogar führen wird ?


Dann müssten die mir den Finger abschneiden, denn anders bekäme ich meinen Ehering gar nicht mehr runter...... :roll:
Im Ernst, du schreibst Blödsinn. Was ist mit dem ganzen Schmuck der Oma, Münzsammlungen etc.? Werden dann unwiederbringliche historische Goldmünzen zu Barren eingeschmolzen? Müssen wir alle zum Zahnarzt und uns die Goldzähne rausbrechen lassen?
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Mai 26, 2013 17:28

Ach was, Goldverbot ist doch gar nicht durchsetzbar. Erstens verstoßt es gegen die Verfassung und zweitens müßte man auf die Schnelle 1 Milion Kontroleure losschicken und erwischen würden sie nur paar Omas mit Ihrem Schmuck, die von nicht wußten. So weit ich gelesen habe, wurde beim letzten Fall von Goldverbot in den USA nur ein Fall bekannt, der angeklagt wurde, aber wer weiss wie es ausging? Nee, mach ich mir keine Sorgen :wink:
Aber eins ist klar voraussehbar, sollte ein Goldstandart kommen, werden Edelmetallpreise explodieren. Das, was sich zur Zeit abspielt, sind eindeutig Manipulationen der USA Banken, die die Absicht haben die Besitzer von EM zu verunsichern, um evtl. deren Metall aufzukaufen. Für mich ein Zeichen dass es langsamm eng wird.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 27, 2013 8:26

Im Kommunismus war der Goldbesitz unter Todesstrafe verboten!


In den USA war Goldbesitz 30 Jahre lang verboten.


Die oberen werden sich schon was einfallen lassen damit die Dollars die Kaufkraft erhalten.....Gold ist der Todfeind des Papiergeldsystems!


Der Kampf aktuell lautet doch:

Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle und Immobilien GEGEN Papierforderungen

Und ich kann euch schon sagen wie es ausgeht. Siegen wird die Wahrheit und Echtheit!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Mai 27, 2013 11:45

Matz hat geschrieben:Was ist mit dem ganzen Schmuck der Oma, Münzsammlungen etc.? Werden dann unwiederbringliche historische Goldmünzen zu Barren eingeschmolzen? Müssen wir alle zum Zahnarzt und uns die Goldzähne rausbrechen lassen?


Ein Goldverbot ist keine neue Erfindung sondern ein alter Hut. Das sollte eigentlich bekannt sein, vorausgesetzt natürlich man hat etwas Bildung mitbekommen. :mrgreen:
Goldverbote gab es immer wieder in gewissen Abständen, weltweit, und... wird sicher wieder eingeführt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann ein Verbot wieder mal durchgesetzt wird.
In Deutschland waren schon alle Edelmetalle verboten also nicht nur Gold, sondern auch Silber und Platin.
Kann auch hier nachgelesen werden : http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

Das durchführen und überwachen eines Verbotes ist heute im PC Zeitalter nun wirklich kein Problem mehr. Das habe ich neulich hier schon über den angeblich anonymen Goldkauf geschrieben, denn es ebenfalls nicht gibt. Ausgenommen das 1 % der Käufe/Verkäufe der Tafelgeschäfte vor Ort. Die restlichen 99 % stehen mehr als 10 Jahre in den Steuerakten der Händler, wie schon geschrieben und das ist nun wirklich nicht anonym.
Aber selbst der anonyme Kauf bringt nicht viel in einem Verbot. Immerhin besitzt man eine verbotene und nicht handelbare Ware und macht sich oder seine Erben strafbar. Das sollte man nicht vergessen. Das scheidet für mich aus.

Mein Ziel lautet daher das ich meine wenigen EM die ich besitze vor einem drohenden Verbot ( was sicher in den Medien besprochen wird ) verkaufe und umgehend in andere Sachwerte umschichte. Aber das muß jeder selber wissen. Zuvor sollte der Preis steigen.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 27, 2013 13:12

Wegen dem Goldverbot ist Gold nicht das richtige Edelmetall. Silber ist viel besser. 2009 gab es die Silber 10 er zu kaufen. Da war der Wertverlust nach unten begrenzt und nach oben alles offen. Also ein deppensicheres Investment. Da gibt's ein tolles Buch: "Silber ist das bessere Gold" von Thorsten Schulte. Gold wird gehortet, Silber wird in der Industrie verbraucht. Silber war in den USA noch nie verboten und ist dort auch gesetzliches Zahlungsmittel als Silbermünze. Auch im Kommunismus war Silber noch nie verboten. Silber ist ein Industriemetall mit monitären Charakter! Gold wird von den Zentralbanken gehortet, Silber haben die Zentralbanken keines mehr auf Lager. Silber hat in China und Indien einen viel höheren Stellenwert als in Westeuropa und Amerika.
Ich würde jetzt vorhandenes Gold teilweise in Silber tauschen. Das Gold/Silber Verhältnis liegt zur Zeit bei 1 zu 62. Das langfristige Wertverhältnis und auch das natürliche Verhältniss in der Erdkruste liegt bei 1 zu 15. Silber ist auch das Edelmetall welches in ca. 15 bis 20 Jahren endgültig abgebaut ist, also mit der geringsten Resourcenreichweite.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Mai 27, 2013 13:30

Wegen dem Goldverbot ist Gold nicht das richtige Edelmetall.

Silberverbote gab es ebenfalls schon, auch in Deutschland z.b. unter Friedrich Ebert. Bei Gold könnte das Verbotsrisiko vllt etwas größer sein, kann sein, muß aber nicht sein. Es dürfte wohl kombiniert werden.

Und nicht zu vergessen die Mwst die auf Silber bezahlt werden muß. Ab Januar sollen es statt 7 immerhin 19 % werden + auch noch die üblichen Händlerkosten + Nebenkosten wie Münzprägekosten. Da sind schnell 20 % Aufschlag auf den eigentlichen Silberspottpreis bezahlt. Und nur der zählt. Das Geld, welches für unnötige Nebenkosten verbraten wird, fehlt bei zukünftigen Wertsteigerungen ( Zinseszins )
Auch ist mir Silber viel zu schwankungsanfällig. Wer im April 2011 nicht verkauft hat, hat in 25 Monaten fast - 60 % :shock: verloren und da ist noch keine bezahlte Mwst und keine Nebenkosten berücksichtigt. Sowas lege ich mir nicht als langfrisitige Geldanlage zu. Das ist mehr was für Trader und Spekulanten. Auch lag Silber bereits im Jahr 1980 wie 2011 bereits bei 50 Dollar und liegt heute, 33 Jahre später gerade mal bei 22 Dollar. Zum Vergleich : Der Dow Jones Aktienindex lag 1980 bei ca 900 und liegt heute bei 15 300. Also um das 17 fache höher. :prost:

Derzeit sind mir Aktien zu teuer. Aber auch hier wird wieder ein Einbruch kommen. Kommt der Einbruch werde ich wohl dort investieren. Auf lange Sicht sind Aktien unschlagbar, denn dort wird das Geld zukünftig angelegt werden und sorgt somit für Kurssteigerungen + jährliche Dividenenauszahlungen. Man darf natürlich nicht alles auf nur eine Aktie setzen, sondern auch hier breit streuen.

Oder mal ein Acker, Wiese oder Wald falls mal was passendes kommt. Da sind jährliche Erträge über Pachteinnahmen, Pachtersparnis oder durch das Holz gesichert.
Das würde ich den Edelmetallen ebenfalls vorziehen. Denn dann brauch ich nicht jeden Tag auf Börsenkurse und sonstigen Mist achten.
Leider denke nicht nur ich so. Hier sind Grundstücke kaum noch zu bekommen. Nicht nur Landwirte sondern sämtliche Geldanleger kaufen hier groß ein. Grundstücke sind das bessere Gold.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 27, 2013 20:22

Unter Stalins Diktatur. Danach konnte man sich wieder Schmuck und Goldkronen für die Zähne kaufen.

Und in den USA waren damals 5 Unzen Gold und Goldschmuck von der Abgabepflicht befreit. Und wer hat schon jetzt 5 Unzen pro Person rumliegen?

Das Goldverbot in den USA wurde eingeführt damit nach der Loslösung des Dollars von der Goldeinlösepflicht der Dollarnoten (auf jedem Dollar stand früher drauf: In Gold einlösbar...) nicht auf eine zweite, echte Geldeinheit umgeschwenkt wird. Der neue, ungedeckte Dollar wäre nie und nimmer akzeptiert worden.

Ab dem 1. Juli verbietet die USA die Belieferung des Irans mit Edelmetallen. Alle Länder oder Regime die den Petrodollar nicht mehr als Zahlungsmittel für Öl anerkennen, wurden früher oder später von den Amis platt gemacht. Es geht um den Dollar, sonst um nichts.

Falls die Chinesen den Dollar fallen lassen, werden die USA zurückschlagen. Zuerst vielleicht nicht militärisch, sondern mit starken Preissteigerungen für Lebensmittel. Die Nahrungsversorgung ist die Achillesferse der Chinesen...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Mai 27, 2013 21:47

Leute (außer julius, da ist Hopfen und Malz verloren), macht euch keine Sorgen bezüglich einem Gold/Silberverbot. Bei einem Währungszusammenbruch werden andere Gesetze gelten. Eben solche-wie kann ich überleben und am besten über die Runden kommen.
Die Polizei wird mit anderen Verbrechen beschäftigt sein und wer soll einen Tauschhandel überwachen? Wenn mich der Staat mit Gold bezahlen würde, könnte ich mich überreden lassen :roll:
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