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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 61 von 123 • 1 ... 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Fr Mai 17, 2013 9:55

Ja klar,

jetzt müssen ein paar Dumme gefunden werden, die Aktien zu Rekordpreisen kaufen, denn institutionelle Anleger werden jetzt nicht einsteigen. Denn die haben die Aktien ja schon. Wenn man zu einem Höchstpreis verkaufen will, muss man erst mal einen Käufer finden!

Gruß
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Mai 17, 2013 10:12

meyer wie mueller hat geschrieben:Ja klar,

jetzt müssen ein paar Dumme gefunden werden, die Aktien zu Rekordpreisen kaufen, denn institutionelle Anleger werden jetzt nicht einsteigen. Denn die haben die Aktien ja schon. Wenn man zu einem Höchstpreis verkaufen will, muss man erst mal einen Käufer finden!

Gruß


Und weiter gedacht.... da die Kleinanlegerschafe(und dazu zähle ich auch Millionäre) nur langsam in den Markt strömen, können die Kurse sogar noch steigen.

Gleichzeitig wird BigMoney ihre Shortpositionen aufbauen um bei dem Crash nochmals RICHTIG zu verdienen.
Und natürlich kann man sich, aufgrund dessen das Papiergold verkauft wird, mit echtem Gold eindecken ohne ende.

Alles Spekulation von mir :mrgreen: aber ich finde, garnicht so abwegig.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Mai 17, 2013 10:47

Piraterie hat geschrieben:
meyer wie mueller hat geschrieben:Ja klar,

jetzt müssen ein paar Dumme gefunden werden, die Aktien zu Rekordpreisen kaufen, denn institutionelle Anleger werden jetzt nicht einsteigen. Denn die haben die Aktien ja schon. Wenn man zu einem Höchstpreis verkaufen will, muss man erst mal einen Käufer finden!

Gruß


Und weiter gedacht.... da die Kleinanlegerschafe(und dazu zähle ich auch Millionäre) nur langsam in den Markt strömen, können die Kurse sogar noch steigen.

Gleichzeitig wird BigMoney ihre Shortpositionen aufbauen um bei dem Crash nochmals RICHTIG zu verdienen.
Und natürlich kann man sich, aufgrund dessen das Papiergold verkauft wird, mit echtem Gold eindecken ohne ende.

Alles Spekulation von mir :mrgreen: aber ich finde, garnicht so abwegig.


Blasen :mrgreen:
http://www.peakprosperity.com/crashcourse/deutsch/kapitel-15-blasen
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Mai 17, 2013 12:35

Ich hoffe doch Ihr stuft das Handelsblatt nicht als unseriös ein, nur weil der Bericht von den üblichen Meldungen abweicht!
http://www.handelsblatt.com/finanzen/ro ... 18540.html
Insofern interessant, da uns manche versuchen einzutrichtern, dass Gold im freien Fall ist. Wers glaubt.....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Welfenprinz » So Mai 19, 2013 17:08

Mal was moderat bis positives

http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... -Euro.html

:)
Besonders die Passagen mit der Unterschiedlichkeit der Wirtschaftsräume innerhalb der USA und der Nichtrealisierung von Extremen sollte man sich doch ab und zu mal vor Augen halten, finde ich.(bzw. hab ich sowieso die letzen Jahre in der Diskussion vermisst).
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Mai 20, 2013 13:24

Was ist denn positiv daran? Ein Goldmänchen wird niemals die Wahrheit berichten, dass sie die Weltherrschaft mit Ihrem Geld übernehmen wollen.
Da läuft der größte Raubzug der Weltgeschichte ab und die meisten merken es nicht, oder wollen es nicht merken, weil ja Fußball oder ESC gerade übertragen wird. Und am Freitag wird der Lottoschein ausgefüllt und auf die Erlösung gehofft. Der deutsche Michl ist leider bequem geworden, weil es ihm zu gut geht. Deshalb sieht man bei uns keine Randale wie in Spanien oder Griechenland. Erst wenn dieser Eurowahn zusammenbricht und die Ersparnisse gestrichen werden, wachen paar Deutsche auf, aber dann ist es zu spät. Googelt mal nach Bilderberger, Ihr werdet staunen, wer da alles dazugehört. Auch ein J. Tritin war zuletzt eingeladen und die Grünen winken jedes Rettungspaket durch incl. ESM, wie wenn es die einzige Lösung wäre. Die LINKE und die neue AfD, erscheinen wirklich die einzige Alternative zu sein. Ob es reichen wird, den Kurs umzudrehen, weiss niemand.
Die Entscheidung liegt wirklich bei uns, die offen sind und sich nicht von der Tagesschau und BILD einlullen lassen, sondern mal was anderes wählen, als das "C" in dem Parteinamen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Welfenprinz » Mo Mai 20, 2013 13:26

:mrgreen:
tja, wie gesagt, die Extreme...............
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Mai 20, 2013 14:42

Welfenprinz hat geschrieben:Mal was moderat bis positives

http://www.welt.de/wirtschaft/article11 ... -Euro.html

:)
Besonders die Passagen mit der Unterschiedlichkeit der Wirtschaftsräume innerhalb der USA und der Nichtrealisierung von Extremen sollte man sich doch ab und zu mal vor Augen halten, finde ich.(bzw. hab ich sowieso die letzen Jahre in der Diskussion vermisst).


Kontraindikator?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Mai 21, 2013 14:53

mmnews von Heute:
EU plant Sparer-Enteignung ab 2016

Die EU hat angeblich mit "überwältigender Mehrheit" beschlossen, dass ab 2016 Sparer bei Bankpleiten bluten müssen. Guthaben über 100000 Euro sind dann weg. EU-Rechtsausschuss: Zypern war Vorbild. Der Rechtsausschus des Europäischen Parlaments hat sich gestern Abend angeblich mit "überwältigender Mehrheit" dafür ausgesprochen, Sparguthaben von über 100000 Euro zu enteignen, falls eine Bank pleite geht. Einem entsprechendem Gesetzesvorschlag stimmte der Rechtsausschus des EU-Parlaments zu. Guthaben unter 100000 Euro sollen angeblich sicher sein.

Ha,ha erst ab 2016 :lol: Bis dahin lasst mal schön Eure Ersparnise auf der Bank :mrgreen: Man könnte sich tot lachen-wenn es nicht so ernst wäre!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyer wie mueller » Mi Mai 22, 2013 7:50

Hallo

heute, am 22.5.2013 in der Süddeutschen Zeitung, Seite 26 unter der Rubrik Geld:
Teure Liebe zum Bargeld
Laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule in Berlin kostet die Versorgung mit Bargeld in Deutschland Verbrauchern, Banken und Handel jedes Jahr 12,5 Milliarden Euro.Im Schnitt kostet das Bargeldsystem pro Bundesbürger 150 Euro pro Jahr. Im Vergleich dazu würden die volkswirtschaftlichen Kosten eines (komplett?) kartenbasierten Zahlungssystems nur 800 Millionen pro Jahr betragen.

Aus meiner Sicht ist das wieder ein Element bei der Vorbereitung der Bargeldabschaffung. Bargeld ist sowohl den Banken, wie auch den Technokraten ein Ärgernis, da es den Menschen unabhängiger von Banken und Behörden macht. Mit Bargeld lässt sich der Bürger nicht ganz so einfach, nur durch eine Rechenoperation enteignen. Damit der nächste Währungsschnitt ganz einfach gelingen kann, muss wohl das Bargeld weitgehend abgeschafft werden. Nur noch Kleinstbeträge sollen bar bezahlt werden können.(Man spircht in der Studie davon, dass alle Zahlungen über 6,20 Euro mit Karte billiger (bargeldlos) sein sollen.
Und die Vorboten zur Bargeldabschaffung sind deutlich sichtbar:
500 Euro Scheine werden abgeschafft (nächster Schritt 100 und 200 Euro Scheine werden aus dem Verkehr gezogen, weil ja sowieso nur 50er gebraucht werden)
Kleinmünzen werden abgeschafft und durch Süßwaren ersetzt
Kontraktionszwang für Banken wie bei den Haftpflichtversicherungen (für Jedermann muss auf Wunsch ein Konto eröffnet werden)
Kontoführungszwang für Jedermann (ohne Konto ist keine Teilnahme an Leben möglich)
Zahlung durch Funkchip im Vorbeigehen an der Kasse (Bargeldchip!)
Irgendwann wird man nur noch mit seinem Fingerabdruck oder durch Iris-Scan Bits und Bytes virtuelles Geld verschieben und somit komplett abhängig sein.
Edelmetallbesitz ist in einer solchen Gesellschaft natürlich auch nicht erwünscht und wird verboten.
Brave New World.

Ob das virtuelle Geld dann mit einem Euro-Dollar-Pfund-Monopoly- oder DM-Zeichen versehen ist, ist dann vollkommen uninteressant.

Gruß
MwM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Mai 22, 2013 7:59

meyer wie mueller hat geschrieben:Hallo

heute, am 22.5.2013 in der Süddeutschen Zeitung, Seite 26 unter der Rubrik Geld:
Teure Liebe zum Bargeld
Laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule in Berlin kostet die Versorgung mit Bargeld in Deutschland Verbrauchern, Banken und Handel jedes Jahr 12,5 Milliarden Euro.Im Schnitt kostet das Bargeldsystem pro Bundesbürger 150 Euro pro Jahr. Im Vergleich dazu würden die volkswirtschaftlichen Kosten eines (komplett?) kartenbasierten Zahlungssystems nur 800 Millionen pro Jahr betragen.

Aus meiner Sicht ist das wieder ein Element bei der Vorbereitung der Bargeldabschaffung. Bargeld ist sowohl den Banken, wie auch den Technokraten ein Ärgernis, da es den Menschen unabhängiger von Banken und Behörden macht. Mit Bargeld lässt sich der Bürger nicht ganz so einfach, nur durch eine Rechenoperation enteignen. Damit der nächste Währungsschnitt ganz einfach gelingen kann, muss wohl das Bargeld weitgehend abgeschafft werden. Nur noch Kleinstbeträge sollen bar bezahlt werden können.(Man spircht in der Studie davon, dass alle Zahlungen über 6,20 Euro mit Karte billiger (bargeldlos) sein sollen.
Und die Vorboten zur Bargeldabschaffung sind deutlich sichtbar:
500 Euro Scheine werden abgeschafft (nächster Schritt 100 und 200 Euro Scheine werden aus dem Verkehr gezogen, weil ja sowieso nur 50er gebraucht werden)
Kleinmünzen werden abgeschafft und durch Süßwaren ersetzt
Kontraktionszwang für Banken wie bei den Haftpflichtversicherungen (für Jedermann muss auf Wunsch ein Konto eröffnet werden)
Kontoführungszwang für Jedermann (ohne Konto ist keine Teilnahme an Leben möglich)
Zahlung durch Funkchip im Vorbeigehen an der Kasse (Bargeldchip!)
Irgendwann wird man nur noch mit seinem Fingerabdruck oder durch Iris-Scan Bits und Bytes virtuelles Geld verschieben und somit komplett abhängig sein.
Edelmetallbesitz ist in einer solchen Gesellschaft natürlich auch nicht erwünscht und wird verboten.
Brave New World.

Ob das virtuelle Geld dann mit einem Euro-Dollar-Pfund-Monopoly- oder DM-Zeichen versehen ist, ist dann vollkommen uninteressant.

Gruß
MwM


Was ist Geld, wenn es nicht mal mehr real existiert?

Geld hat ja jetzt schon keinen inneren Wert mehr, aber sobald ein Zahlungsmittel nur noch Digital vorhanden ist, stellt sich doch die Frage, wofür wird es dann überhaupt noch gebraucht.

Ich hab da ein ganz mieses Gefühl, welchen Hauptzweck eine rein Digitale FIAT-Money Währung hat....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Mai 22, 2013 8:03

Ach du heilige Scheisse:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/22/eu-plant-strafen-fuer-parteien-die-nicht-die-werte-der-eu-vertreten/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mi Mai 22, 2013 9:18

Wie wahr, die Demokratie ist bald Geschichte, wenn es so weitergeht :mrgreen:
Wer bestimmt eigentlich was EU- Werte sind? Die EU-Kommissare sind durch niemanden gewählt, sondern bestimmt worden!
Was gerade in der letzten Zeit in der EU passiert ist, da sollten der EU Strafzahlung auferlegt werden ! Wenn Vertragsbrüche, Gesetzverbiegungen bis hin zu Gesetzbrüchen die Werte sind - dann sind wir gut beraten dagegen aufzustehen !
Denn das erinnert doch stark an Anfänge im ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts(1933). Und die waren da wo der Daumen links ist!
Das EU Parlament droht ständig mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn sich ein Land oder Politiker nicht systemkonform verhält.
Vielleicht sollten wir es in EU Volkskammer umbenennen, oder noch besser-weg damit! :klug:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Mai 22, 2013 10:52

VARIUS hat geschrieben:Wie wahr, die Demokratie ist bald? Geschichte, wenn es so weitergeht :mrgreen:

Denn das erinnert doch stark an Anfänge im ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts(1933). Und die waren da wo der Daumen links ist!
Das EU Parlament droht ständig mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn sich ein Land oder Politiker nicht systemkonform verhält.
Vielleicht sollten wir es in EU Volkskammer umbenennen, oder noch besser-weg damit! :klug:


http://www.mmnews.de/index.php/politik/ ... ettinger-s
Jaja, schärfere Regeln.......und der deutsche Michel klatscht dabei.....

Mir scheints so, als ob die Herren der Macht das "beste" aus dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus ala DDR verbinden möchten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Mai 22, 2013 15:52

http://www.wallstreetjournal.de/article/SB10001424127887324787004578494960953445122.html?mod=WeltFeed

Es geht doch :mrgreen:
Noch ein bischen Geduld und wir werden, so hoffe ich, ein Geld bekommen welches für alle sinnvoll ist.
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