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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » So Mai 12, 2013 6:50

VARIUS hat geschrieben:Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. Nicht mein Gespinnst, aber real. Von Weltuntergang hat doch niemand gesprochen, das ist dein Hirngespinnst! Ich habe auch nicht behauptet dass eine Bezahlung nur mit Silbermünzen möglich ist. Ich habe von transportablen Tauschgütern gesprochen, und das nur in der Übergangszeit, bis die Währung geklärt ist. Aber die Zeit wird hart, hauptsächlich für Aktieninnhaber! :lol:


Du musst nur ganz ganz fest daran glauben, Augen zukneifen und beide Daumen drücken, dann passiert es ganz ganz bestimmt!

Hat schliesslich bei den letzten Terminen, die Du prophezeit hast, auch geklappt. Beinahe.

In diesem Sinne warten wir mal wieder auf "Bald...", "Demnächst...", "Ihr werdet schon sehen...", "Ihr werdet euch noch wundern..."
Mitglied im Verein für deutliche Aussprache und klare Ansage.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » So Mai 12, 2013 7:53

VARIUS hat geschrieben:Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. ....:

Na, mal wieder ein neuer Zeitraum für den Chrash?
Wenns nicht passiert kannst du ja immer noch sagen das es ja ohne Jahreszahl war^^
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon kalumet » So Mai 12, 2013 8:15

Ich glaub ja auch, daß der nächste Börsencrash nur noch wenige Wochen entfernt ist.
Daß die Börse vielen als Einbahnstrasse erscheint, daran sind auch Fernsehsender wie ntv oder n24 schuld. Die berichten ja zum Teil richtig euphorisch über den ganzen Mist. Die versuchen dir glaubhaft zu machen, daß du ein looser bist, wenn du hier nicht dabei bist.

Ich spekuliere schon ein paar Jahre nicht mehr an der Börse und ich würde sagen, mir gehts besser als vorher. Kein Ärger, keine unruhigen Nächte deshalb.

Ich bin heute der absoluten Überzeugung, daß es sich die Großen und Gscheiten dieser Welt vorher ausmachen, wann sie ihr Geld aus den Börsen abziehen. Und ich bin nicht gewillt, diese Banditen, nichts anderes sind sie, zu finanzieren. Die kassieren alle paar Jahre kräftig ab, die Kleinen merken das zu spät und ihr Erspartes ist zum großen Teil weg.

Gruss
Hans
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Mai 12, 2013 10:02

Einhorn64 hat geschrieben:Na, mal wieder ein neuer Zeitraum für den Chrash?
Wenns nicht passiert kannst du ja immer noch sagen das es ja ohne Jahreszahl war^^

Du kennst ja das Sprichwort; Wer zuletzt lacht....
Ergänze es mit; und "der", der darauf vorbereitet war! (und sich nicht verarschen ließ!)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » So Mai 12, 2013 10:32

kalumet hat geschrieben:Ich glaub ja auch, daß der nächste Börsencrash nur noch wenige Wochen entfernt ist.
Daß die Börse vielen als Einbahnstrasse erscheint, daran sind auch Fernsehsender wie ntv oder n24 schuld. Die berichten ja zum Teil richtig euphorisch über den ganzen Mist. Die versuchen dir glaubhaft zu machen, daß du ein looser bist, wenn du hier nicht dabei bist.

Ich spekuliere schon ein paar Jahre nicht mehr an der Börse und ich würde sagen, mir gehts besser als vorher. Kein Ärger, keine unruhigen Nächte deshalb.

Ich bin heute der absoluten Überzeugung, daß es sich die Großen und Gscheiten dieser Welt vorher ausmachen, wann sie ihr Geld aus den Börsen abziehen. Und ich bin nicht gewillt, diese Banditen, nichts anderes sind sie, zu finanzieren. Die kassieren alle paar Jahre kräftig ab, die Kleinen merken das zu spät und ihr Erspartes ist zum großen Teil weg.

Gruss
Hans


Da hast du wohl recht! Ich hab schon einige Artikel von "gemobbten" oder wie man es ausdrücken möchte Investmentbanker gelesen. Darin beklagen die Banker dass sie mit ihrem inneren nicht mehr klar gekommen sind. Z.b. den arglosen Geldanlegern irgendwas verticken oder empfehlen, obwohl die Bank selbst das Gegenteil davon tut.

Diletantische Räuber überfallen eine Bank, Profiräuber gründen eine Bank!

Und mit den Zukunfsprognosen zu Dax und Edelmetalle: Am besten man empfiehlt immer eine Richtung. Dann liegt man zu 50 % richtig!

Frühers waren es noch gute Zeiten. Da stand auf jeder Dollarnote drauf: In Gold einlösbar. (Bis 1971) Und heute: Wir vertrauen auf Gott. Es gibt Wissenschaftler die behaupten das Gold das einzig ware Geld ist. Alle Papierwärungen sind bisher gescheitert. Der Dollar hält sich vielleicht ein wenig länger weil er früher Gold gedeckt war.

Und deshalb kann ich mal eine gewagte Theorie aufstellen: Die Menge Gold auf der Welt ist konstant. Jahrlich werden nur 1 % durch Bergbau dazugewonnen. Die Wirtschaftsleistung der Menschheit nimmt normalerweise so 3 bis 4 % weltweit zu. Deshalb dürfte Gold die beste Anlageform sein, weil ich IMMER mehr für mein Gold erhalte weil es nicht beliebig vermehrbar ist. Die Preise in Gold für DAX und Co. müssten eigentlich SINKEN!

Wer mehr Informationen dazu haben möchte meldet sich bei mir, dann gebe ich dir eine nette Adresse im Internet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Mai 12, 2013 11:38

JuliaMünchen hat geschrieben: Die Wirtschaftsleistung der Menschheit nimmt normalerweise so 3 bis 4 % weltweit zu.


Ich möchte ja nicht klugscheissen, aber ein W-Wachstum von irgendeinem Prozent jährlich geht nicht!
Das ist immer eine Exponentialfunktion, die es nicht in der psychischen Welt gibt.
Gibt ja nicht mal ein lineares Wachstum.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon rebenhopser88 » So Mai 12, 2013 11:45

Hallo,

schaut mal unseren Infostand Alternative für Deutschland an.
Wie lange wollen wir uns noch retten lassen?

Viele Grüße http://www.pfalz-express.de/aufbruchsti ... cht-mobil/

rebenhopser88 http://www.youtube.com/watch?v=qqifaZRYrRY
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon rebenhopser88 » So Mai 12, 2013 12:06

Hallo,

erste Resultate auf unsere Aktion.

http://www.neue-mitmach-zeitung.de/leer ... 18713.html

Viele Grüße

rebenhopser88
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Mai 12, 2013 12:59

Piraterie hat geschrieben:Ich möchte ja nicht klugscheissen, aber ein W-Wachstum von irgendeinem Prozent jährlich geht nicht!
Gibt ja nicht mal ein lineares Wachstum.

Doch!!! :P Es gibt eindeutig ein Wachstum der Geldmenge und damit zusammenhängend der Zinsbelastung :lol:
Was das im Endeffekt bedeutet, ahnen Einige, aber wie das ausgeht können sich nur Wenige vorstellen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon rebenhopser88 » So Mai 12, 2013 13:03

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... A.facebook
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » So Mai 12, 2013 14:14

Es gibt doch eindeutig eine zunahme der Menschheit. Liegen die alle faul im Liegestuhl? Selbst wenn sie nur faul rumliegen und essen muss was produziert werden. Wir leben doch nicht mehr im Paradies.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Mai 12, 2013 17:57

agrarbetriebswirt hat geschrieben:Ich Tippe darauf, das das ganze bis zur BT_Wahl am Leben gehalten wird (koste es was es wolle) und dann entweder der Crash kommt oder man irgend eine ganz Tolle Idee aus den Hut zaubert, wie alles auf Null gestellt wird oder jeder wieder zu seiner Währung zurück finden kann. Weihnachten wäre dann zur Bankenschließung ideal und in 2014 zahlen wir dann entweder in Nordeuro (25%), Kerneuro (25%) oder in der guten alten D-MARK (50%) !

Das System am Leben halten würde die CDU schon gerne, nur sind da noch andere Spieler am Werk. Nehm nur die neue AfD, die den Gegenpol darstellen und gegen eine Rettungspolitik einstehen. Da es sehr viele Gleichdenkende gibt, ist es ein Abwegen, da jede Stimme für die AfD den etablierten Parteien fehlen wird.
Denn irgendwann wird auch die letzte Oma kappieren, dass Ihr Erspartes durch das Gelddrucken immer weniger wird. Das weiss die CDU auch und Schäuble macht sich angeblich schon Sorgen!!! Mir ist sowieso schleierhaft wie das ganze gerettet werden soll, ohne ein Reset des Geldsystems? Das der fällig ist, davon bin ich überzeugt.
Wann das passieren wird, kann niemand abschätzen, aber eine einzelne Großbank wird es auslössen. Ich wette fast auf Luxemburg. Oder doch Frankreich?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Mai 13, 2013 9:29

Einhorn64 hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. ....:

Na, mal wieder ein neuer Zeitraum für den Chrash?
Wenns nicht passiert kannst du ja immer noch sagen das es ja ohne Jahreszahl war^^


Ich halte von den schon seit Ewigkeiten vorausgesagten Crashs und Kollaps auch nicht viel. Das Gerücht streuen einige im Internet die einen Vorteil davon haben, wie Bücherverkäufe oder EM Verkäufer. Hat der Bürger Angst kann man ihm schneller das Geld aus der Tasche ziehen und derjenige merkt es nicht so schnell. :D

Aber noch was zu den Zinsen. Zinsen gegen null % haben wenigstens einen Vorteil : Es gibt keine Staatspleiten, denn wer keine Zinsen und keine Tilgung bezahlen muß kann auch nicht pleite gehen. Hingegen können immer weitere Darlehen neu aufgenommen werden.
Das Spiel kann also noch sehr viele Jahrzehnte weiterhin so fortgeführt werden, trotz Überschuldung.

Das zurzeit keiner an einen Zusammenbruch glaubt sieht man an den absaufenden Edelmetallpreisen und das trotz Negativzinsen. Da ist einfach keine Nachfrage da.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Mai 13, 2013 9:48

julius hat geschrieben:
Einhorn64 hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. ....:

Na, mal wieder ein neuer Zeitraum für den Chrash?
Wenns nicht passiert kannst du ja immer noch sagen das es ja ohne Jahreszahl war^^


Ich halte von den schon seit Ewigkeiten vorausgesagten Crashs und Kollaps auch nicht viel. Das Gerücht streuen einige im Internet die einen Vorteil davon haben, wie Bücherverkäufe oder EM Verkäufer. Hat der Bürger Angst kann man ihm schneller das Geld aus der Tasche ziehen und derjenige merkt es nicht so schnell. :D

Aber noch was zu den Zinsen. Zinsen gegen null % haben wenigstens einen Vorteil : Es gibt keine Staatspleiten, denn wer keine Zinsen und keine Tilgung bezahlen muß kann auch nicht pleite gehen. Hingegen können immer weitere Darlehen neu aufgenommen werden.
Das Spiel kann also noch sehr viele Jahrzehnte weiterhin so fortgeführt werden, trotz Überschuldung.

Das zurzeit keiner an einen Zusammenbruch glaubt sieht man an den absaufenden Edelmetallpreisen und das trotz Negativzinsen. Da ist einfach keine Nachfrage da.


Zuerst muss man sich wirklich bewusst werden wie Geld funktionier, nochmal.

Das billige Geld dient NICHT dazu das sich Unternehmen und/oder Staaten günstiger refinanzieren können. Das ist sowieso ein Witz an sich.
Staatsschulden wurden noch nie zurückgezahlt, das geht auch nicht wie wir wissen.
Einfach mal drüber nachdenken wer hier die Entscheidungen trifft, wenn ein Unternehmen wie die BRD fast 100% fremdfinanziert wird :D .
Wenn Gesetzte gemacht werden, muss man erstmal die Besitzer fragen, ob diese Gesetze auch genehm für die Gläubiger sind, ist doch klar.

Desswegen ist Austerität auch ein Witz.
Das "billige"(triotzdem noch zu teure) Geld dient dazu die Ersparnisse der breiten Bevölkerung abzuschöpfen, mehr nicht.


Achso, und EMs sind aktuell sehr gefragt, nur halt nicht in Papierform :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Mai 13, 2013 12:45

julius hat geschrieben: Zinsen gegen null % haben wenigstens einen Vorteil : Es gibt keine Staatspleiten, denn wer keine Zinsen und keine Tilgung bezahlen muß kann auch nicht pleite gehen. Hingegen können immer weitere Darlehen neu aufgenommen werden.
Das Spiel kann also noch sehr viele Jahrzehnte weiterhin so fortgeführt werden, trotz Überschuldung.


Also das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Woher kommt nur dieser wahnsinnige Optimismus, um nich zu sagen, Naivität her?
Als ich noch zur Schule gegangen bin und das ist schon paar Jahrzehnte her, hat man uns noch Mathematik beigebracht und Grundlagen der Ekonomie. Ich habe nicht studiert, aber dass man nicht dauernd Schulden machen kann ist bei mir angekommen und die Chinesen haben es auch kappiert, dass man den Amis auch nichts mehr auf Pump liefert. In Europa waren es die vemögenden Sparer, die Staatsanleihen kauften und sich in Sicherheit wiegten. Das ist auch vorbei, obwohl es scheint immer noch paar "Optimisten" geben :roll:
Das hat auch paar Jahrzehnte funktioniert, aber inzwischen hat es doch die Mehrheit begriffen und sind nicht so euphorisch wie Julius.
Mag ja sein, dass niedrige Zinsen einen Bakrott verzögern können, aber keine Zinsen und keine Tilgung zu zahlen, das gibt es nicht!
Mein Mathelehrer hätte mich sofort in eine Zwangsjacke gesteckt :x
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