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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mi Mai 08, 2013 14:46

Quattro hat geschrieben:Wie bitteschön kann eine Sachwertanlage an Wert verlieren???? Der Wert bleibt, nur der Preis richtet sich nach der Nachfrage und die ist erst interessant, wenn du das verkaufst und nicht vorher.


Das sind schon seltsame Ansichten. Was zählt ist doch nur der Wert der Sache.
Sonst wäre eine Aktie einer Pleite Firma immer noch eine Aktie und mir kann der Wert egal sein. Auch wenn eine Aktie 90 % verloren hat, mir gehört immer noch der gleiche Anteil der Pleitefirme. Aber was nützt ein Sachwert wenn es kaum einen Wert besitzt ?
Deshalb zählt auch bei Sachwerten immer der Wert : je ha, je Einheit, je Aktie, je Unze oder wie auch immer, alles andere ist uninteressant.
Und ein plötzlicher Verkauf ist nie ausgeschloßen. Z.b Scheidung, ein Bauvorhaben, Krankheit, Arbeitslosigkeit usw., da kann es viele Gründe geben.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Mai 09, 2013 14:26

julius hat geschrieben:
Quattro hat geschrieben:Wie bitteschön kann eine Sachwertanlage an Wert verlieren???? Der Wert bleibt, nur der Preis richtet sich nach der Nachfrage und die ist erst interessant, wenn du das verkaufst und nicht vorher.


Das sind schon seltsame Ansichten. Was zählt ist doch nur der Wert der Sache.
Sonst wäre eine Aktie einer Pleite Firma immer noch eine Aktie und mir kann der Wert egal sein. Auch wenn eine Aktie 90 % verloren hat, mir gehört immer noch der gleiche Anteil der Pleitefirme. Aber was nützt ein Sachwert wenn es kaum einen Wert besitzt ?

...der Wert einer Sache - ja was ist denn eine Aktie eine Pleitefirma noch Wert???? Glaubst du, damit was kaufen zu können oder jemanden anderen die anzudrehen?
Ich habe doch geschrieben - je nach Angebot und Nachfrage. Wenn unser Geld(Scheine) mal zusammenbrechen, (was schon seit tausenden Jahren immer der Fall ist) dann kannste nur mit Werten handeln, die begehrt sind und transportabel. Da bringen auch keine Ackerflächen oder Häuser einen schnellen Nutzen, da du sie nicht umtauschen kannst. Wenn ich aber mit einer Silbermünze (z.Z. so um die 25€) zur Tankstelle komme, wird der Tankwart den Wert schon wissen oder ermitteln können und gibt mir was dafür, da er seinen Lieferanten auch wird bezahlen müßen, wenn er die Tankstelle nicht zumachen will. Was auf uns bald zukommt könnt Ihr hier erfahren:
http://www.focus.de/finanzen/banken/tid ... 82756.html
Quattro
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 10, 2013 9:12

Also wenn du an der Tankstelle oder Nahrungsmittel nur noch mit Silber oder Goldstücken bezahlen kannst, würde ich nicht mehr auf die Straße gehen. Das würde bedeuten das man Nahrungsmittel nur noch mit Edelmetallmünzen kaufen könnte und somit 99 % der Bevölkerung in kürzester Zeit verhungern müßten. Ob die nahe am Hungertod friedlich zusehen wie ich mit meinen Münzen gemütlich einkaufe ? :roll:
Wenn ich in dieser Zeit des Ausnahmezustands oder fast schon Kriegszustand mit Münzen oder anderen Wertgegenständen an der Tankstelle oder am Supermarkt vorfahre ist man in Nullkommanix von Kugeln durchsiebt oder ausgeraubt. Falls man diesen Einkauf mit den Münzen überlebt, kann man sich in der drauffolgenden Nacht auf Besuch von bewaffneten Einbrechern einstellen, denn die werdern sehr genau beobachten wo der Münzbesitzer wohnt...
In dieser Zeit würde ich die Münzen gut verstecken und keinesfalls in der Öffentlichkeit aufhalten, also ganz sicher nicht damit einkaufen. Das wäre mir wesentlich zu gefährlich.
Zuletzt geändert von julius am Fr Mai 10, 2013 9:21, insgesamt 1-mal geändert.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mai 10, 2013 9:19

Quattro hat geschrieben:...der Wert einer Sache - ja was ist denn eine Aktie eine Pleitefirma noch Wert???? Glaubst du, damit was kaufen zu können oder jemanden anderen die anzudrehen?


Eien Aktie ist ein Sachwert, wie eine Immobilie. Die Immobilie oder Grundstücke werden im Grundbuch eingetragen und die Aktie verbrieft den Unternehmensanteil, ist also dasselbe nur günstiger.
Ich würde niemals nur eine Aktie kaufen. Entweder gestreute Index Etfs oder selber verschiedene Aktien kaufen. Wenn ich 80 verschiedene Aktien kaufe und ein Unternehmen davon geht Pleite interessiert mich das wenig. Der Totalausfall einer Aktie entspricht dann gerade mal 1,25 % Verlust.
1,25 % haben neulich Gold und Silber in wenigen Minuten oder fast schon Sekunden verloren.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon scoutsman » Fr Mai 10, 2013 14:26

julius hat geschrieben:Also wenn du an der Tankstelle oder Nahrungsmittel nur noch mit Silber oder Goldstücken bezahlen kannst, würde ich nicht mehr auf die Straße gehen. Das würde bedeuten das man Nahrungsmittel nur noch mit Edelmetallmünzen kaufen könnte und somit 99 % der Bevölkerung in kürzester Zeit verhungern müßten. Ob die nahe am Hungertod friedlich zusehen wie ich mit meinen Münzen gemütlich einkaufe ? :roll:
Wenn ich in dieser Zeit des Ausnahmezustands oder fast schon Kriegszustand mit Münzen oder anderen Wertgegenständen an der Tankstelle oder am Supermarkt vorfahre ist man in Nullkommanix von Kugeln durchsiebt oder ausgeraubt. Falls man diesen Einkauf mit den Münzen überlebt, kann man sich in der drauffolgenden Nacht auf Besuch von bewaffneten Einbrechern einstellen, denn die werdern sehr genau beobachten wo der Münzbesitzer wohnt...
In dieser Zeit würde ich die Münzen gut verstecken und keinesfalls in der Öffentlichkeit aufhalten, also ganz sicher nicht damit einkaufen. Das wäre mir wesentlich zu gefährlich.


Wenn es soweit gekommen ist, dann gibt's auch nichts mehr an der Tanke oder im Supermarkt!
Dann heißt's wieder Selbstversorgung (egal wie).
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Mai 10, 2013 20:01

julius hat geschrieben:Also wenn du an der Tankstelle oder Nahrungsmittel nur noch mit Silber oder Goldstücken bezahlen kannst, würde ich nicht mehr auf die Straße gehen. Das würde bedeuten das man Nahrungsmittel nur noch mit Edelmetallmünzen kaufen könnte und somit 99 % der Bevölkerung in kürzester Zeit verhungern müßten. Ob die nahe am Hungertod friedlich zusehen wie ich mit meinen Münzen gemütlich einkaufe ?
In dieser Zeit würde ich die Münzen gut verstecken und keinesfalls in der Öffentlichkeit aufhalten, also ganz sicher nicht damit einkaufen. Das wäre mir wesentlich zu gefährlich.

Deine Fantasie in Ehren aber von Selbstverteidigung noch nichts gehört? Das in so einem Fall andere Gesetze gelten wird bald jeder kappieren.
Nur die, wo so was vorgesehen haben, werden durchkommen und überleben. Mußt halt deine Gedanken weiterspinnen! Was wäre wenn?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Fr Mai 10, 2013 20:46

VARIUS hat geschrieben:Was wäre wenn?


"Wenn", dann würde überall, wo es etwas zu verteilen gibt, ein bewaffneter Staatsbediensteter stehen und dich fragen, wo dein Bezugsschein für 20 Liter Diesel, für 2 Kilo Brot oder für 500 Gramm Leberwurst ist. Münzen jeglicher Art kannst Du vergessen.

Geh davon aus, dass jedes (JEDES) Krisenszenario bereits durchgespielt und durchgeplant ist. Anarchie ist dabei nicht vorgesehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Sikubauer » Fr Mai 10, 2013 20:59

Das sehe ich anders.

Gerade durch die starke Zentralisierung kann von staatlicher Seite sehr schnell ein Verteilungsmonopol aufgebaut weden.

Es ging ja nicht darum, irgend etwas in die Luft zu jagen, sondern um den Zusammenbruch des Finanzsystems.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon scoutsman » Fr Mai 10, 2013 21:19

Dann müssen die terroristischen Zellen keine AKW's mehr in die Luft jagen, sondern nur noch die großen Lebensmittelverarbeiter, um eine Krise herbeizuführen. :shock:
Und noch ein paar Großserver, dann war's das mit dem www. Willkommen im Mittelalter. Nix mehr mit googeln nach Rezepten für eine Brennesselsuppe. :twisted: :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon H.B. » Fr Mai 10, 2013 22:08

Wurde aber vor der ersten Krise geschaffen, absolut unbekannt und arbeitet verdeckt in nationaler Uniform. Die richtige Uniform ist nur für den absoluten Ernstfall gedacht, wenn die jeweilige nationale Polizei mit der Gewährleistung der Sicherheit überfordert ist, im Falle eines Bürgerkriegs oder für besondere "Drecksarbeit", die man der nationalen Polizei nicht zumuten will. Die Truppe ist in allen EU-Ländern einsatzbereit.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon xyxy » Fr Mai 10, 2013 22:51

nun ist mal lange Winter gewesen und wenig Grünzeugs gewachsen, gleich drehen die Klimaexperten wieder am Rad:
http://www.handelsblatt.com/technologie ... 90556.html
:mrgreen:
Fifty shades of green
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Welfenprinz » Sa Mai 11, 2013 6:09

Quattro hat geschrieben:. Wenn unser Geld(Scheine) mal zusammenbrechen, (was schon seit tausenden Jahren immer der Fall ist) dann kannste nur mit Werten handeln, die begehrt sind und transportabel. l


Menschen, Kontake, Beziehungen, neudeutsch networking.
In der DDR nannte man das wohl Ringtausch, glaube ich.
Du musst immer einen kennen, der einen kennt. Das ist das einzige ,w as dir dann ein Überleben sichert. :)
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Sa Mai 11, 2013 15:19

VARIUS hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Also wenn du an der Tankstelle oder Nahrungsmittel nur noch mit Silber oder Goldstücken bezahlen kannst, würde ich nicht mehr auf die Straße gehen. Das würde bedeuten das man Nahrungsmittel nur noch mit Edelmetallmünzen kaufen könnte und somit 99 % der Bevölkerung in kürzester Zeit verhungern müßten. Ob die nahe am Hungertod friedlich zusehen wie ich mit meinen Münzen gemütlich einkaufe ?
In dieser Zeit würde ich die Münzen gut verstecken und keinesfalls in der Öffentlichkeit aufhalten, also ganz sicher nicht damit einkaufen. Das wäre mir wesentlich zu gefährlich.

Deine Fantasie in Ehren aber von Selbstverteidigung noch nichts gehört? Das in so einem Fall andere Gesetze gelten wird bald jeder kappieren.
Nur die, wo so was vorgesehen haben, werden durchkommen und überleben. Mußt halt deine Gedanken weiterspinnen! Was wäre wenn?


Der seltsame Beitrag, dass nur noch mit Edelmetallmünzen der Tankwart oder Metzger bezahlt werden kann, stammt von dir und nicht von mir. Ich hab nur auf deinen Beitrag geantwortet. Somit mußt du selber dieses Katastrophen und Weltuntergangszenario weiterspinnen, ich glaub ohnehin nicht drann.
Jedenfalls ist der Weltuntergang in weiter Ferne, denn Edelmetall sind im freien Fall, während Aktien auf Rekordständen notieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Mai 11, 2013 18:49

Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. Nicht mein Gespinnst, aber real. Von Weltuntergang hat doch niemand gesprochen, das ist dein Hirngespinnst! Ich habe auch nicht behauptet dass eine Bezahlung nur mit Silbermünzen möglich ist. Ich habe von transportablen Tauschgütern gesprochen, und das nur in der Übergangszeit, bis die Währung geklärt ist. Aber die Zeit wird hart, hauptsächlich für Aktieninnhaber! :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon agrarbetriebswirt » Sa Mai 11, 2013 21:54

VARIUS hat geschrieben:Na julius, dann träum mal schön weiter mit deinen Aktien und paß gut auf, was damit zwischen dem 17.5. - 8.6. passieren wird.
Da werden die ersten Bankencrashs erwartet. Nicht mein Gespinnst, aber real. Von Weltuntergang hat doch niemand gesprochen, das ist dein Hirngespinnst! Ich habe auch nicht behauptet dass eine Bezahlung nur mit Silbermünzen möglich ist. Ich habe von transportablen Tauschgütern gesprochen, und das nur in der Übergangszeit, bis die Währung geklärt ist. Aber die Zeit wird hart, hauptsächlich für Aktieninnhaber! :lol:



Also das das System in den nächsten Jahren (evtl. auch schneller) kollabiert sollte wohl jedem einleuchten , der noch halbwegs bei Verstand ist, wie mann aber hier ganz siegessicher den Bankencrash innerhalb der nächsten 4 Wochen pronostizieren kann, ist mir ein Rätsel, es sei denn du sitzt in einem Vorstand einer solchen Bank die demnächst den Löffel ab gibt !
Ich Tippe darauf, das das ganze bis zur BT_Wahl am Leben gehalten wird (koste es was es wolle) und dann entweder der Crash kommt oder man irgend eine ganz Tolle Idee aus den Hut zaubert, wie alles auf Null gestellt wird oder jeder wieder zu seiner Währung zurück finden kann. Weihnachten wäre dann zur Bankenschließung ideal und in 2014 zahlen wir dann entweder in Nordeuro (25%), Kerneuro (25%) oder in der guten alten D-MARK (50%) !
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