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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 57 von 123 • 1 ... 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » So Mai 05, 2013 21:28

tyr hat geschrieben:Seit wann steigen Aktien immer? Schon mal in die Geschichte der letzten hundert Jahre geschaut


Ich hatte doch den Chart eingestellt. :roll:
Der Dow Jones ( alle Aktienbereiche ) in 220 Jahren ein Plus von vielen tausend %. Davon können sämtliche andere Anlagen nur ansatzweise Träumen.
https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... verage.png

Oder was ist sonst noch von 3 Punkte auf 15 000 Punkte gestiegen ?
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 06, 2013 8:39

Gold? Gibt es schon seit Menschengedenken und ist als Zahlungsmittel quasi genetisch verankert :wink:

Hat bisher alles überdauert. Königreiche, Kaiserreiche, Weltkriege, Sozialismus, *Zensur*, Seuchen. Noch Fragen Kienzle?

Wieviel hat der Dollar die letzen 70 Jahre an Wert verloren? 98%?!
Zuletzt geändert von JuliaMünchen am Mo Mai 06, 2013 12:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Mai 06, 2013 8:54

Ja, aber nur im Himmel! :lol: :lol: :lol: :lol:
Falls er es dorthin schafft :( f
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 06, 2013 12:38

Matthäusevangelium 6. Kapitel Vers 19 - 21: Ihr sollt euch nicht sammeln Schätze auf Erden wo die Motten und der Rost sie fressen und Diebe einbrechen und stehlen. Sondern sammelt Schätze im Himmel, dort werden sie nicht von Motten und Rost gefressen und Diebe brechen nicht ein und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!
!

Geld allein macht nicht glücklich. Gesundheit, ein attraktiver und lieber Partner, gesunde Kinder, nette Freunde sind doch viel wichtiger als alles andere! Das sollten wir nicht vergessen. Und wer das hat kann sich sehr glücklich und reich schätzen. Ist aber nicht jeden vergönnt!
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F

Beitragvon µelektron » Mo Mai 06, 2013 16:25

JuliaMünchen hat geschrieben:Matthäusevangelium 6. Kapitel Vers 19 - 21: Ihr sollt euch nicht sammeln Schätze auf Erden wo die Motten und der Rost sie fressen und Diebe einbrechen und stehlen. Sondern sammelt Schätze im Himmel, dort werden sie nicht von Motten und Rost gefressen und Diebe brechen nicht ein und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!
!

Geld allein macht nicht glücklich. Gesundheit, ein attraktiver und lieber Partner, gesunde Kinder, nette Freunde sind doch viel wichtiger als alles andere! Das sollten wir nicht vergessen. Und wer das hat kann sich sehr glücklich und reich schätzen. Ist aber nicht jeden vergönnt!


Full ACK, amen.

Das Problem ist Deine Einschränkung im letzten Satz.
Was die Südländer derzeit erleben ist ein Ausbluten lassen ihrer sowieso schon nicht sehr leistungsfähigen Wirtschaft. Das wird den Leutchen, ich spreche da von den Massen, nicht gefallen und Tendenzen sind ja schon oft genug zu Tage getreten.
Der Euro mag für unsere Wirtschaft in D ja positiv sein, für andere Euromitglieder entpuppt er sich zunehmend zum Fluch. Wir leben parasitär, das sollte man nicht verkennen.
Innereuropäische Spannungen sind absehbar und dann kann es mit dem Idyll schnell vorbei sein.

Der einzelne Mensch ist intelligent, die Massen sind es nicht.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Mo Mai 06, 2013 21:22

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Mai 06, 2013 22:54

Also husch husch, rein mit euren Mäusen in Staatsanleihen und Aktien! Auf dem Bankkonto sind sie nicht mehr sicher!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Di Mai 07, 2013 0:19

flower-bauer hat geschrieben::klug:

http://www.t-online.de/wirtschaft/schul ... eten-.html


haha ... herzlich gelacht, schon gemerkt, dass die Einlagensicherung überhaupt nicht greift, wenn der Staat bevor die Bank insolvent ist eine Sondersteuer auf Bankguthaben verhängt oder die Bank einen Debt Equity Swap macht, der dann Deine Bankguthaben zu Beteiligungen ala Aktien macht, die das Papier nicht wert sind auf denen sie gedruckt werden :wink:

Einlagensicherung ... drauf gefurzt sag ich.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Di Mai 07, 2013 10:07

µelektron hat geschrieben:
flower-bauer hat geschrieben::klug:

http://www.t-online.de/wirtschaft/schul ... eten-.html


haha ... herzlich gelacht, schon gemerkt, dass die Einlagensicherung überhaupt nicht greift, wenn der Staat bevor die Bank insolvent ist eine Sondersteuer auf Bankguthaben verhängt oder die Bank einen Debt Equity Swap macht, der dann Deine Bankguthaben zu Beteiligungen ala Aktien macht, die das Papier nicht wert sind auf denen sie gedruckt werden :wink:

Einlagensicherung ... drauf gefurzt sag ich.


Ich würde das nicht so schwarz sehen. Es wird in erster Linie wie in Zypern die Großanleger treffen mit mehr als 100 000 Euro pro Bank. Darunter wird nicht viel passieren.
Man darf nicht vergessen das bei Sachwerteanlagen auch Geld verloren wird.
Silbermünzen haben innerhalb der letzten 24 Monaten fast -60 % an Wert verloren, Gold auch - 25 %. Das darf man nicht vergessen. Soviel hat kein Zypern Sparer verloren.
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Mai 07, 2013 10:28

julius hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:
flower-bauer hat geschrieben::klug:

http://www.t-online.de/wirtschaft/schul ... eten-.html


haha ... herzlich gelacht, schon gemerkt, dass die Einlagensicherung überhaupt nicht greift, wenn der Staat bevor die Bank insolvent ist eine Sondersteuer auf Bankguthaben verhängt oder die Bank einen Debt Equity Swap macht, der dann Deine Bankguthaben zu Beteiligungen ala Aktien macht, die das Papier nicht wert sind auf denen sie gedruckt werden :wink:

Einlagensicherung ... drauf gefurzt sag ich.


Ich würde das nicht so schwarz sehen. Es wird in erster Linie wie in Zypern die Großanleger treffen mit mehr als 100 000 Euro pro Bank. Darunter wird nicht viel passieren.
Man darf nicht vergessen das bei Sachwerteanlagen auch Geld verloren wird.
Silbermünzen haben innerhalb der letzten 24 Monaten fast -60 % an Wert verloren, Gold auch - 25 %. Das darf man nicht vergessen. Soviel hat kein Zypern Sparer verloren.


Hei Julius,

schau dir mal die Charts an die ich eingestellt hab, da sieht man wo die Reise hingeht.
Desswegen ists egal wo man was anlegt, verlieren wird man, kommt nur drauf an wieviel.
Das hat auch nichts mit schwarzmalerei zutun, sondern ist völlig normal.
Gruß
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Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Mai 07, 2013 13:07

julius hat geschrieben: Es wird in erster Linie wie in Zypern die Großanleger treffen mit mehr als 100 000 Euro pro Bank. Darunter wird nicht viel passieren.
Man darf nicht vergessen das bei Sachwerteanlagen auch Geld verloren wird. Silbermünzen haben innerhalb der letzten 24 Monaten fast -60 % an Wert verloren, Gold auch - 25 %. Das darf man nicht vergessen. Soviel hat kein Zypern Sparer verloren.

Wie bitteschön kann eine Sachwertanlage an Wert verlieren???? Der Wert bleibt, nur der Preis richtet sich nach der Nachfrage und die ist erst interessant, wenn du das verkaufst und nicht vorher. Wer aus Not verkaufen muß, der kann schon mal ein schlechtes Geschäft machen aber eben auch umgekehrt, gut verdienen!
Ihr müßt immer mal alte Beiträge durchlesen, es ist doch schon alles geschrieben worden, aber immer wird der gleiche Blödsinn verzapft.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Markus K. » Di Mai 07, 2013 19:07

:roll: wohl eher umgekehrt... der Euro ist für 1.30 Dollar zu haben!
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Mai 08, 2013 12:18

Wir drehen uns seit 967 Beiträgen im Kreis.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Mai 08, 2013 12:41

Na klar, es wird auch weiterhinn gerettet und neues Geld verteilt (das nicht existent ist) und so wird eine Lößung bis nach der BT-Wahl verschoben. Habe gestern bei Hart-aber-fair wieder mal unsere Politiker bewundert, wie sie alle gescheit sind und jeder seine Lößung parrat hat. Aber immer mit dem Zusatz "man müßte!"
Ja wenn man müßte, warum machen sie es nicht? Die neue Partei AfD wurde natürlich verunglimpft und mit der Rechten Szene in Verbindung gebracht. Aber keiner gibt zu, dass bei der Euroeinführung schwere Fehler gemacht wurden. Jetzt will natürlich keiner das Ende ausrufen. Dabei geht es allen, auch den bisher geretteten, immer schlechter. Jetzt lasst mal Frankreich straucheln oder eine Luxemburger Bank, dann wird es keine Rettung mehr geben. Slowenien ist bald als nächster Kandidat, den wird wohl noch geholfen aber größere Staaten geht nicht. Keiner spricht mehr über die wachsende Zinsbelastung, die uns alle erdrückt. Auch kein Dirk Müller, den haben sie wahrscheinlich den Mund verboten. Vor zwei Jahren hat er noch offen darüber gesprochen :roll: Der kleine Mann kann sowieso nur abwarten, was passieren wird und seine Kröten sicher anlegen und nicht auf der Bank lassen. Wer glaubt, daß die 100 Tausend sicher sind, weil es eine Einlagensicherung gibt, der glaubt auch noch an das Chriskind :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mi Mai 08, 2013 12:59

Quattro hat geschrieben:Na klar, es wird auch weiterhinn gerettet und neues Geld verteilt (das nicht existent ist) und so wird eine Lößung bis nach der BT-Wahl verschoben. Habe gestern bei Hart-aber-fair wieder mal unsere Politiker bewundert, wie sie alle gescheit sind und jeder seine Lößung parrat hat. Aber immer mit dem Zusatz "man müßte!"
Ja wenn man müßte, warum machen sie es nicht? Die neue Partei AfD wurde natürlich verunglimpft und mit der Rechten Szene in Verbindung gebracht. Aber keiner gibt zu, dass bei der Euroeinführung schwere Fehler gemacht wurden. Jetzt will natürlich keiner das Ende ausrufen. Dabei geht es allen, auch den bisher geretteten, immer schlechter. Jetzt lasst mal Frankreich straucheln oder eine Luxemburger Bank, dann wird es keine Rettung mehr geben. Slowenien ist bald als nächster Kandidat, den wird wohl noch geholfen aber größere Staaten geht nicht. Keiner spricht mehr über die wachsende Zinsbelastung, die uns alle erdrückt. Auch kein Dirk Müller, den haben sie wahrscheinlich den Mund verboten. Vor zwei Jahren hat er noch offen darüber gesprochen :roll: Der kleine Mann kann sowieso nur abwarten, was passieren wird und seine Kröten sicher anlegen und nicht auf der Bank lassen. Wer glaubt, daß die 100 Tausend sicher sind, weil es eine Einlagensicherung gibt, der glaubt auch noch an das Chriskind :lol:


Ja Quattro, ich könnt immer an die Decke gehen wenn ich dieses seichte Geblubber höre.
Über Ursachen wird nicht gesprochen, und wenn jemand drüber spricht, wird er belächelt, oder wie aktuell Dirk Müller, ins lächliche gezogen(Neues Buch "Showdown").
Ist schon erschreckend wieviel Sand Menschen in den Medien in die Augen gestreut wird.
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