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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Fr Mai 23, 2014 20:43

@tyr: Ich empfehle die Bibel zu lesen. Das alte Testament. Die semitischen Stämme hatten das Problem schon vor weit über 2000 Jahren gelöst. Alle 7 Jahre ein Sabbatjahr, in dem alle Altschulden und Schuldknechtverhältnisse getilgt wurden. Wer konnte, zahlte seine Schulden zurück. Wer nicht konnte, meldete quasi Insolvenz an.
Das hielt auch die Kreditgeber davon ab, ihre Kunden in Schuldenfallen zu locken wie wir sie heute in jedem Elektronikmarkt und jeder Bankfiliale finden. Und wenn doch mal was schief ging, hatte der Kunde eine realistische Aussicht, aus dem Schuldensumpf wieder raus zu kommen.
Es gibt ja nicht nur die Geldschöpfen, sondern auch die Schöpfung von Werten durch Arbeit. Und es gibt das Insolvenzrecht, das im Privatbereich und bei überschaubaren Firmen bereits gut funktioniert.
Das verbleibende Problem ist, dass wir nach wie vor zulassen, dass einzelne Einheiten (bzw. das Schuldenproblem einzelner Einheiten) in unserem System so groß werden, dass ihre Insolvenz gewaltige Erschütterungen nach sich zieht. Natürlich kann man in einem komplexen System wie unserem nicht einfach alle 7 Jahre alle Schulden streichen. Aber wir brauchen ein funktionierendes Insolvenzrecht für sämtliche Teilnehmer. Und das schließt auch die Staaten selbst mit ein. Wenn man kein Verschuldungsverbot will, muss man sich ein komplexeres Insolvenzsystem für den Staat überlegen. Aber dieses System muss mit Regelmäßigkeit und Sicherheit greifen, so dass staatliche Schuldenberge wie wir sie heute haben nie wieder entstehen können.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon urw » Fr Mai 23, 2014 21:35

Einhorn64 hat geschrieben:Sinnvolle Vergleiche der Währungen gehen immer zum US $, nur mit dieser Währung kann man den Schmier und Treibstoff der ganzen Welt kaufen- ÖL.
imho, wuerde es mit z.B. SFr (oder DM - wenn es die noch gaebe) dort, wo die BRD ihr Oel und Gas kauft, es genausogut gehen 8)



Einhorn64 hat geschrieben:Alle anderen Währungen sind da nur das Wert was man an US $ dafür bekommt.
Alle andere Waehrungen repraesentieren die Kaufkraft ihrer Volkswirtschaften.
Wuerden jetzt z.B. nur China(VRC)+Russland+Iran+Venezuela ihre Exporte in SFr (oder in anderen Waehrungen) bezahlen lassen, so wuerde es in kuerze fuer einen SFr locker 3 us$ geben :wink:



Einhorn64 hat geschrieben:... - welche DM meinst du die von ... ?
die von 2001.
Der euro besteht ja nicht nur aus DM(bzw. der VoWi. der BRD) , sondern auch aus Drachme/Escudo/Pesete/Lira (und den VoWi. von GR/PT/SPA/ITA) etc.
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
urw
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Jun 03, 2014 14:38

tyr hat geschrieben: Und der Schweiz fehlt es an Militär und dem Willen, sich mit der USA anzulegen.

Genau das geschieht aber jetzt, durch ein seltsames Urteil gegen die Schweiz. Und Frankreich ist der Nächste mit 10 mld.!!! Was das in der Welt auslösen kann? Dazu ein Beitrag von M. Mros:
Krieg gegen europäische Banken

Mit Verurteilungen und Rekordstrafen ruiniert der Weltpolizist USA europäische Banken. Credit Suisse war erst der Anfang, BNP folgt. Auch Deutsche Bank betroffen. - Die USA wollen eigene Gesetze weltweit durchsetzen. Abenteuerliche Begründung: Wer mit Dollar zahlt, für den gilt US-Gesetz.
Es ist noch nicht so lange her, da wurden europäische Banken mit vereinten Kräften und Billionen seitens EZB und Staaten gerettet. Seiden herrscht relative Ruhe im Sektor. Doch seit letzter Woche wird zurückgeschossen: aus den USA.
Die US-Behörden konzentrieren sich auf’s europäische Bankensystem. Die Gesetze machen sie selbst. Und die Strafhöhe kennt keine Grenzen nach oben.
Im Hinblick auf die kommende Verurteilung der französischen BNP könnte die Begründung nicht grotesker sein: Die Bank selbst sagt, dass sie keine EU- oder Uno-Gesetze gebrochen hat. Die USA behaupten: Weil die fragwürdigen Deals in Dollar abgewickelt wurden und angeblich auch von US-Dollarkonten stammten, gelte die US-Jurisdiktion.
Im Klartext: Für jeden, der weltweit Geschäfte in Dollar macht, gelten die Gesetze der USA - weil Dollar eine US-Währung ist.
So hat die BNP in der Interpretation von US-Strafvervolgern US-Recht gebrochen, weil US-Sanktionen nicht beachtet wurden und weil die Geschäfte in Dollar abgewickelt wurden. Schöne neue US-Welt.

Der Fall CS
Vergangene Woche musste sich die Credit Suisse schuldig bekennen, Steuersünder unterstützt zu haben. Strafe: 2,8 Mrd. Dollar. Doch noch viel brisanter als die Strafe selbst ist das erzwungene Schuldanerkenntnis der Bank. Und damit unterscheidet sich der Fall CS gravierend von JPMorgan, die ebenfalls Strafe zahlen mussten. Allerdings nur eine Strafe, ohne Schuldanerkenntnis. Das geschah aus gutem Grund: Denn wer will schon Geschäftsbeziehungen zu einer Bank, die offiziell als kriminell verurteilt wurde?
Das erzwungene Schuldanerkenntnis könnte bei der CS zu erheblichen Problemen führen. Insider befürchten unkontrollierbare Dominoeffekte im Bankensystem, sollte die CS in Schwierigkeiten geraten, denn die Bank zählt zu den wichtigsten Finanzinstituten weltweit. Schon jetzt gibt es offenbar Kapitalabzüge, kündigen große Kunden ihre Geschäftsbeziehungen. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben.
Das Schlimmste, was eine Bank zu befürchten hat, ist ein Vertrauensverlust. Doch genau dieser kann durch ein Schuldanerkenntnis erfolgen - mit unabsehbaren Konsequenzen: nicht nur für die Bank selbst, sondern für das gesamte Geldsystem.
Zur Erinnerung: als der weltweit renommierte Unternehmensberater Arthur Andersen schuldig gesprochen wurde (Enron-Skandal), bedeutete dies das Todesurteil für die renommierte Firma. Was bei einem Unternehmensberater vielleicht nicht so schlimm ist, könnte im Falle einer Bank zu einem systematischen Kollaps führen.
Banken sind nämlich nichts anderes als äußerst komplexe und filigrane Schulden-Kartenhäuser. Wenn z.B. im Falle der CS Kapital entzogen wird, könnte das ungeahnte Folgen haben. Fällt die CS z.B. als Counterpart bei Derivatepositionen aus, bricht das weltweite Derivate-Kartenhaus in Höhe von derzeit 700 Billionen Dollar zusammen. Zur Erinnerung: Die Deutsche Bank berichtet allein über ein Derivatevolumen von rund 54 Billionen.
Sollten hier wichtige Counterparts aufgrund eines Ausfalls eines großen Players wegfallen, kommt es zu einer weltweiten Kettenreaktion. Insider behaupten deshalb, dass die USA bewusst mit dem Feuer spielen und einen Kollaps des Geldsystems in Kauf nehmen.

Der Fall BNP
Doch die CS war erst der Anfang. Als nächstes folgt die französische BNP. Hier steht eine Strafe von 10 Mrd. Dollar im Raum. Der französische Premier Hollande warnt bereits vor Auswirkungen auf die Stabilität des Finanzsystems und sagt: man lasse sich nicht von den USA schikanieren. Doch von Schikane kann man wohl kaum noch sprechen. Sollte BNP sogar den Status als Primary Dealer bei der Fed verlieren, gehen sofort die Lichter aus. Man kann nur hoffen, dass sich die US-Staatsanwälte der Folgen ihres Tuns bewusst sind.
Auch die Deutsche Bank ist demnächst dran. Was das alles für Folgen haben wird, kann man sich leicht ausmalen.
Selbstherrlich bestimmen die USA allein, wer auf die Anklagebank kommt. Läuft ein Verfahren erst mal an, dann gibt es kein Entrinnen mehr. CS leistete angeblich Beihilfe zur Steuerhinterziehung. BNP hat angeblich gegen Sanktionen verstoßen. Bei der Deutschen Bank geht es offenbar auch um Sanktionstatbestände und um angeblich falsch bewertete Hypothekenpapiere.
Kippt die CS, hat dies in erster Linie erst mal Folgen für die Schweiz. Abgesehen von einem weltweit Vertrauensverlust in Banken, wenn ein Top 10 Player ausfällt, dürfte es schwierig werden, die Schweizer Nr. 2 zu retten. Denn die CS hat eine Bilanzsumme von rund 1,2 Bio. Franken. Sollte die Bank wirklich kippen, ist sie zu groß, dass sie durch Schweiz gerettet werden kann. Die Folge: Entweder muss die SNB viele Franken drucken und die CS übernehmen. Das würde das Ende des Schweizer Frankens bedeuten. Eine Zwangsmitgliedschaft bei Euro wäre die Folge. - Oder: man lässt die CS pleite gehen und rettet damit die Schweiz. Letztere Option dürfte allerdings nicht zugelassen werden. Weil ein Totalausfall von CS das globale Finanzsystem zum Einsturz bringt. Also bleibt nur die erste Variante: Franken drucken, Bank retten und am Ende Beitritt in die Eurozone.
Kein Wunder, dass manche Verschwörungstheorie genau von diesem Szenario ausgeht. In Bankenkreisen ist es schon längst kein Geheimnis mehr, dass die Schweiz nicht nur der EU sondern auch den USA ein Dorn im Auge ist. Deshalb ist das Urteil in den USA gegen die CS nicht nur ein Urteil gegen eine Bank, sondern gegen die Schweiz an sich.
Ob die SEC und die Behörden in den USA aber wirklich wissen, was sie tun, bleibt offen. Denn ein Kollaps des Finanzsystems wird auch die USA auslöschen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Do Jun 05, 2014 13:21

Heute wurden Zinsen erneut auf ein Rekordtief gesenkt. Edelmetalle kommen trotzdem nicht in Schwung und liegen am Boden.
So langsam kann man Edelmetalle als faule Eier oder Ladenhüter bezeichnen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Skai » Do Jun 05, 2014 16:17

Jetzt gibts noch genau zwei möglichkeiten.

Entweder die Banken verschenken praktisch die Kredite und blähen die Blase noch stärker auf oder die Kredite werden teurer (wie in Dänemark passiert) und die Blase platzt in den nächsten 12 Monaten.

Ich glaube jetzt ist es an der Zeit die letzten langfristigen Kapitalanlagen in form von Bausparverträgen und Altersvorsorgen aufzulösen und mal das Geld in Sachwerte anzulegen oder einfach mal das Haus zu renovieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Do Jun 05, 2014 16:42

Skai hat geschrieben:Jetzt gibts noch genau zwei möglichkeiten.

Entweder die Banken verschenken praktisch die Kredite und blähen die Blase noch stärker auf oder die Kredite werden teurer (wie in Dänemark passiert) und die Blase platzt in den nächsten 12 Monaten.

Ich glaube jetzt ist es an der Zeit die letzten langfristigen Kapitalanlagen in form von Bausparverträgen und Altersvorsorgen aufzulösen und mal das Geld in Sachwerte anzulegen oder einfach mal das Haus zu renovieren.


Wer das GEldsystem verstanden hat, weis das es die einzigste Möglichkeit ist eben dieses noch etwas in Existenz zu halten.

"Geld sind die Schulden die die Banken bei den eigenen Kreditnehmern haben" so is das, eine doppelte Schuld.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Jun 10, 2014 18:56

Piraterie hat geschrieben:"Geld sind die Schulden die die Banken bei den eigenen Kreditnehmern haben" so is das, eine doppelte Schuld.

Das verstehe ich jetzt nich ganz, wie das gemeint ist. Hier gibt es eine einfache Erklärung:
http://www.dorfling.de/index.php/home/c ... erkenntnis

Es ist für viele höchste Zeit das zu begreifen, wenn auch das Wetter schön ist und die Fußball-WM vor der Tür! Merke; Brot und Spiele-für das Volk!!!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... ufbringen/

Solche Sachen werden gern während einem Sportereigniss dem Volk unterjubelt, da regt sich keiner auf, wenn Fußball läuft!
Ich bin schon gespannt auf die Nachrichten, die keiner mittbekommt :evil:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Jun 10, 2014 21:18

Quattro hat geschrieben:
Piraterie hat geschrieben:"Geld sind die Schulden die die Banken bei den eigenen Kreditnehmern haben" so is das, eine doppelte Schuld.

Das verstehe ich jetzt nich ganz, wie das gemeint ist. Hier gibt es eine einfache Erklärung:


Forderung mit einer Verbindlichkeit zu begründen bedeutet das Geld die Schulden der Banken bei den eigenen Kreditnehmern ist. Das ist wirklich schwer zu verstehen, weil es so dermaßen absurd ist...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Jun 12, 2014 10:27

Wäre unser Geld mit Gold hinterlegt, gebe es das Problem nicht. Warten wir`s ab, welches Geldsystem wir demnächst bekommen werden.
Zuerst muß geklärt werden in welcher Währung das Öl abgerechnet wird. Ob sich der Ami das gefallen lässt, das die Russen und Chinesen
vom Petrodollar abrücken? Hoffentlich gibt des kein Krieg, wie schon bei Irak und Libyen!
http://konjunktion.info/2014/06/petrodo ... chen-tage/ Das ist die große Frage der nächsten Jahre.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Jun 13, 2014 17:43

Ist klar, diese riesige Geldmenge, die im Umlauf ist, kann nicht mit Gold gedeckt werden. Was dann? Freigeld ohne Zinsen, oder alle paar Jahre ein Finanzkollaps? Eins von beiden oder gibt es was besseres?
http://diezukunft.at/?p=2005 http://www.neuesgeld.com/page.php?id=22

Franziskus hat da auch eine Meinung: Geld als Gott.
http://www.handelsblatt.com/politik/int ... 40178.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Sa Jul 19, 2014 19:10

von Storch - Juncker zum Euro: Die Aufgabe ist, ein brennendes Flugzeug im Flug zu reparieren.

https://www.youtube.com/watch?v=ik5MmTqGOq8
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