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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon scoutsman » So Mai 18, 2014 9:10

Ich denke auch, nur weil es bei uns (noch) keine Mistgabeln regnet, heißt es noch lange nicht das alles in Butter ist.
Wir sind halt noch auf einer künstlichen Insel der Glückseligen.
Aber die WM kommt ja jetzt eh bald, und dann ist alles andere ohnehin egal :twisted: :twisted:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » So Mai 18, 2014 18:22

scoutsman hat geschrieben: Aber die WM kommt ja jetzt eh bald, und dann ist alles andere ohnehin egal :twisted: :twisted:


Na ja, auch da rumpelts.... http://www.derwesten.de/panorama/die-wu ... 57148.html
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon scoutsman » So Mai 18, 2014 20:44

zu Recht!! Man kann es Ihnen nicht verdenken.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » So Mai 18, 2014 22:11

tyr hat geschrieben:
Sikubauer hat geschrieben:Ich möchte nicht versäumen, diesem Thread am heutigen Tage zu seinem zweiten Geburtstag zu gratulieren!

Das Rad dreht sich immer noch, trotz aller finsteren Prophezeihungen. Wer hätte das gedacht?

Ich weiss, gleich kommt der Varius aus dem Gebüsch gesprungen mit seinen Lieblingsphrasen (Ihr werdet schon sehen / Ihr werdet euch noch wundern / Wartet nur ab). Nützt aber nix. Ich werde mich in diesem Thread erst wieder zum dritten Geburtstag melden.


Was hast Du? Läuft doch gut...wir steuern auf einen neuen Großkonflikt mit Russland zu, die Perepherie ist immer noch Pleite, in Griechenland und Portugal kommt es fast wöchentlich zu sozialen UNruhen..die EZB stellt einen negativen Leitzins in Aussicht...der Orient versinkt in Chaos.....
Auch Frankreich steht mit einem Bein im Staatsbankrott.......China greift Vietnam an...
Willst Du´s noch finsterer?


Gut möglich das bei einem der nächsten Konflikte irgendwann mal eine oder mehrere Atombomben zum Einsatz kommen.
Nur, was bringen mir dann die Münzen und Barren ? Soll ich damit auf die mir zufliegende Atombombe werfen ?
julius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Mai 19, 2014 21:04

Sikubauer hat geschrieben:Ich möchte nicht versäumen, diesem Thread am heutigen Tage zu seinem zweiten Geburtstag zu gratulieren!
Das Rad dreht sich immer noch, trotz aller finsteren Prophezeihungen. Wer hätte das gedacht?
Ich weiss, gleich kommt der Varius aus dem Gebüsch gesprungen mit seinen Lieblingsphrasen (Ihr werdet schon sehen / Ihr werdet euch noch wundern / Wartet nur ab). Nützt aber nix. Ich werde mich in diesem Thread erst wieder zum dritten Geburtstag melden.

Das wäre auch empfehlenswert, weil auf solche schwachsinnigen Aussagen können wir verzichten. Du verbreitest nur Hohn und Spott. Das ist nur Provokation und nichts anderes. :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Mai 20, 2014 20:46

Vielleicht ist es so einfacher zu verstehen. Ich habe mal von Franz Hörmann, der die Tatsachen über unser "Geld" einmal gut aufbereitet hat, nun als Textform.


Franz Hörmann hat geschrieben:Wenn man heute die Frage stellt, wie entsteht Geld, gibt es darauf nur eine legitime und kompetente antwort.
Bei Banken die Kredite vergeben! Und zwar jede Volksbank und Sparkasse.

Das ist so absurd, und viele, auch Bänker weigern sich sogar dieses einzugestehen.Das nennt man dann kognitive Dissonanz.
Das ist auch nachvollziebar. Ich mach den Bänkern auch nie einen Vorwurf, das sind ganz arme Menschen.

Jede Bank und jede Sparkasse geben eben NICHT das Geld der Sparer weiter.
Sie machen einen BUCHUNGSSATZ.Also ein Geldbetrag der zweimal aufgezeichnet wird.

Einmal erfassen sie es als FORDERUNG gegenüber ihrem KUNDEN dem KREDITNEHMER weil sie sagen "ICh hab dem jetzt Geld gegeben, ich forde das nun zurück", mit Zinsen natürlich.

Wenn sie das Geld nun wirklich hätten, dann müssten sie die HABEN Buchung die zeigt wo das nun weggenommen wird in der KASSA machen.
Forderung an Kassa, nennt sich AKTIV-Tausch. Aus der Kassa gehts raus, bleibt als Forderung stehen!

DAs ist aber SO nicht.

Die Gegenbuchung erfolgt blöderweise auf der Passivseite als Verbindlichkeit.
Mit dem Argument, die BANK selber bleibt dem KREDITNEHMER den Betrag SCHULDIG, SCHULDIG!

Sie erzeugt das GIRALGuthaben für den Kreditnehmer, auf der Passivseite der Bilanz."

Vortrag 2011 Wissensturm Linz


"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Mai 22, 2014 10:41

Sikubauer hat geschrieben:Ich möchte nicht versäumen, diesem Thread am heutigen Tage zu seinem zweiten Geburtstag zu gratulieren!
Das Rad dreht sich immer noch, trotz aller finsteren Prophezeihungen. Wer hätte das gedacht?
Ich weiss, gleich kommt der Varius aus dem Gebüsch gesprungen mit seinen Lieblingsphrasen (Ihr werdet schon sehen / Ihr werdet euch noch wundern / Wartet nur ab). Nützt aber nix. Ich werde mich in diesem Thread erst wieder zum dritten Geburtstag melden.

Normalerweise sollte ich auf solche Provokation nicht reagieren, aber wenn ich schon angesprochen werde...
Ja, das Rad dreht sich noch und wird sich mit Sicherheit auch nach dem Crash weiter drehen-das Leben geht weiter, nur wie und wer wird es besser und wer schlechter überstehen? Das ist doch die Frage! Wer sich darauf vorbereitet, wird es besser haben, bin ich überzeugt.
Dazu ein Beitrag von heute:
Das globale Bankensystem und damit das Finanzsystem hängt nur noch an einem seidenen Faden. Es kann jederzeit zusammenbrechen, weil es praktisch keine gesunden Finanzistitute mehr gibt. Gegen den drohenden Kollaps hilft nur Gold - sagt Wirtschaftsprofessor Antal E. Fekete.

Prof. Antal E. Fekete ist ein aus Ungarn stammender Wirtschaftsprofessor und lehrt an der Memorial University in Neufundland (Kanada).

Ich möchte heute über das Bankensystem sprechen. Es ist erstaunlich, dass nur die wenigsten Menschen erkennen, dass das heutige Bankensystem auf der ganzen Welt praktisch zahlungsunfähig ist, eine noch nie dagewesene Situation. Das Bankwesen blickt auf eine turbulente Vergangenheit zurück: Bankenstürmungen, Bankschliessungen, die beschönigend in „Bankfeiertage“ umgetauft wurden und sogar Abkommen zwischen Banken, keine Überweisungen zu tätigen. Der Goldstandard wurde mehrmals aufgehoben. Die Umstände waren schwierig, aber während sich einige Banken in Schwierigkeiten befanden, waren andere solide und irgendwann konnten die gesunden Banken dem Ganzen wieder auf die Beine helfen, indem die Wackelkandidaten beseitigt wurden – der Fortbestand des Finanzsystems war gesichert.
Die heutige Situation jedoch ist einmalig, weil es heute praktisch keine gesunden Banken mehr gibt – kreditwürdige Banken, Banken mit soliden Vermögenswerten – Banken, die das Finanzsystem retten könnten, wenn das internationale monetäre System schliesslich zusammenbricht. Denn zusammenbrechen wird es mit Sicherheit. Aufgrund der Komplexität der Parameter kann ich den Ablauf nicht vorhersagen.
Ich stelle lediglich fest, dass die Bevölkerung bewusst in Unkenntnis gelassen wird und dass die Meisten nicht ahnen, in welch prekärer Situation sich das internationale Finanzsystem befindet und dass es von einem Tag zum anderen zusammenbrechen könnte. Deshalb sind die Menschen nicht darauf vorbereitet. Die Altersvorsorge ist am meisten bedroht. Viele ältere Menschen, die kurz vor dem Ruhestand stehen, zählen natürlich auf ihre Rente – auf die Ersparnisse ihres ganzen Lebens.
Sie vertrauen blindlings den beruhigenden Worten der Regierungen und Banken, dass ihre Renten sicher seien. Tatsache ist aber, dass es um die Pensionskassen noch schlechter bestellt ist als um die Banken. Sobald sich eine immer grössere Anzahl von Rentnern aus diesem Topf bedienen will, wird dies klar zu Tage treten. Sobald das Unvorstellbare Realität wird, bricht Panik aus, denn Ersparnisse ausserhalb des Bankensystems gibt es keine – alle Ersparnisse befinden sich in den Händen der Planwirtschaftler und der Zentralbanken. Planwirtschaftler und Zentralbanken jedoch waren schon immer schlechte Hüter der Ersparnisse der Menschen und diese Ersparnisse sind heute schlicht nicht mehr da. Wird die Auszahlung verlangt, erweisen sich die Kassen als leer.
Ich habe schon oft über Gold gesprochen. Es spielt jedoch keine Rolle, wie oft, denn wir kommen immer zum gleichen Resultat: Kein Rentner kann sich gegen eine solche Katastrophe versichern. Keine Versicherungsgesellschaft wird je eine Police gegen die Veruntreuung von Ersparnissen durch die Zentralbanken und die Zentralplaner anbieten. Es gibt nur eine Ausnahme: Gold. Gold zu horten ist verpönt, aber es ist die einzige effiziente Versicherung. Es muss aber physisches Gold sein und kein Papiergold der Banken, in irgendwelchen Investmentfonds oder gar Pensionskassen. Sie müssen das Gold selbst in Besitz haben.
Nur mit Gold können Sie ihrem Alter sorglos entgegen sehen. Wehe, Sie trauen den Planwirtschaftlern und Zentralbanken! Sie könnten es bitter bereuen. Es könnte sein, dass Sie eines Tages vor geschlossenen Türen stehen, wenn sie Ihre Ersparnisse benötigen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Rumpsteak » Do Mai 22, 2014 11:10

scoutsman hat geschrieben:Wir sind halt noch auf einer künstlichen Insel der Glückseligen.



Nee, wir sind einfach zu dämlich! Wir haben das denken aufgegeben und lassen jetzt denken, nehmen brav unsere Rolle in der Welt ein und tun was man uns sagt. Ich beneide immer noch die Länder, die den Euro dankend abgelehnt haben.
Rumpsteak
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon urw » Do Mai 22, 2014 14:58

marius hat geschrieben:Der Euro stark wie nie ( 1,381 Dollar )
Warum wird stets mit us$ verglichen ?, wie verhält sich denn der euro zu:
AU$ ?, SFr ?, Yen ?, Yuan ?,
oder wie hoch war die Kaufkraft der DM im Vergleich zum euro :?:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Fr Mai 23, 2014 9:16

Nur weil der Dollar durch die Misswirtschaft der USA noch schlechter da steht als der Euro, heißt das noch lange nicht, dass es dem Euro gut geht.
Dieses Wettrennen darum, wer seine Währung am schnellsten entwerten kann und damit seine Exporte am stärksten treibt kann auf Dauer nur in den Abgrund führen.

Das größte Problem im Moment sind aber die niedrigen Zinsen, die den jungen Leuten der mittleren Einkommensschicht keinen Vermögensaufbau mehr erlauben. Das wird sich in 20 bis 30 Jahren gewaltig rächen, in Form von Altersarmut und noch schneller abstürzenden Häuserpreisen in den ländlichen Regionen, was auch vielen Erben ihr Vermögen nimmt.
Ein Wohlstand wie in der aktuell in Rente gehenden Generation, die aus Staatseite einen gewaltigen Schuldenberg angehäuft und gleichzeitig große private Vermögen durch hohe Zinsen und steigende Immobilienpreise geschaffen hat, werden wir mittelfristig nicht mehr erleben.
Die heute jungen müssen für die Staatsschulden der Alten bluten und bekommen gleichzeitig keine Zinsen mehr für ihr Erspartes.

Ich kann mich nur wiederholen: Die einzig saubere Lösung wäre ein Schuldenschnitt für alle EU Staaten und ein Neuanfang mit Neuverschuldungsverbot. Dabei würden natürlich viele der jetzt Mittelschicht-Wohlhabenden einen Teil ihrer privaten Altersvorsorge, der in Staatsanleihen steckt, verlieren. Aber unter dem Strich wären die Folgen viel milder als das, was auf uns zurollt, wenn wir weitermachen wie bisher.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon urw » Fr Mai 23, 2014 15:25

tyr hat geschrieben:
urw hat geschrieben:Warum wird stets mit us$ verglichen ?, wie verhält sich denn der euro zu:
AU$ ?, SFr ?, Yen ?, Yuan ?,
oder wie hoch war die Kaufkraft der DM im Vergleich zum euro :?:


Der Dollar ist die Weltwährung, deswegen.
Du hast 6 Fragen zitiert aber nur eine (rhetorische) beantwortet. Wie sieht es mit den restlichen 5 aus ?
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Fr Mai 23, 2014 19:13

Sinnvolle Vergleiche der Währungen gehen immer zum US $, nur mit dieser Währung kann man den Schmier und Treibstoff der ganzen Welt kaufen- ÖL.
Alle anderen Währungen sind da nur das Wert was man an US $ dafür bekommt.
Vergleiche zu anderen Epochen sind Zeitverschwendung- welche DM meinst du die von 1948, 1970 oder gar die Goldmark von 1900?
Wie wäre es mit dem röm. Sesterz?
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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