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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Benediktus » Do Apr 17, 2014 21:02

Nun man muss auch an Zeiten denken, wo uns Gott prüft und das Leben sehr beschwerlich ist. Da ist schon leichter auf den einen oder anderen Euro zurückgreifen zu können.
VegetarierInnen machen es mit Gurken. Tja, wenn man die Salami in Scheiben schneidet funktioniert das halt nicht !
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Qtreiber » Do Apr 17, 2014 21:48

Benediktus hat geschrieben:Nun man muss auch an Zeiten denken, wo uns Gott prüft und das Leben sehr beschwerlich ist. Da ist schon leichter auf den einen oder anderen Euro zurückgreifen zu können.

Mach dir keine falschen Hoffnungen. In Zeiten, "wo Gott uns prüft", nützen dir deine Euros nix mehr. Da braucht man dann schon was werthaltiges oder etwas eintauschbares.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Apr 18, 2014 5:51

Letztes Jahr lag der Termin für den absoluten Crash zwischen der Bundestagswahl und dem Jahreswechsel. Irgendjemand eine Idee, wann er uns dieses Jahr in den Abgrund zieht?
Bild
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Jeder, der die Hamas offen unterstützt, ist ein Terrorist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon debonoo » Fr Apr 18, 2014 6:20

Qtreiber hat geschrieben:
Benediktus hat geschrieben:Nun man muss auch an Zeiten denken, wo uns Gott prüft und das Leben sehr beschwerlich ist. Da ist schon leichter auf den einen oder anderen Euro zurückgreifen zu können.

Mach dir keine falschen Hoffnungen. In Zeiten, "wo Gott uns prüft", nützen dir deine Euros nix mehr. Da braucht man dann schon was werthaltiges oder etwas eintauschbares.


Hallo

er meint
spare in der Zeit dann hast du in der Not.... :prost: .. :klug: .. :regen: .. := .. :klee:

mfG.
Andreas

http://de.wikiquote.org/wiki/Sparen
der Mensch unterliegt den 4 Einschränkungen...
Zeit - Geld - Wissen - Energie
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon angus25 » Fr Apr 18, 2014 7:02

Hallo

er meint
spare in der Zeit dann hast du in der Not.... :prost: .. :klug: .. :regen: .. := .. :klee:

mfG.
Andreas

http://de.wikiquote.org/wiki/Sparen[/quote]

...geht anders rum : SPARE IN DER NOT,da hast du Zeit dazu.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Fr Apr 18, 2014 7:51

Frei nach dem Motto:
"Was du Morgen kannst besorgen,
verschiebe nie auf Heute."
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Apr 18, 2014 7:56

meyenburg1975 hat geschrieben:Letztes Jahr lag der Termin für den absoluten Crash zwischen der Bundestagswahl und dem Jahreswechsel. Irgendjemand eine Idee, wann er uns dieses Jahr in den Abgrund zieht?



VARIUS kauft bestimmt seine Ostergeschenke schon mit der neuen D-Mark ein, so wie letztes? Jahr oder vor 2 Jahren? :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


Nicht ist so gewiss,



wie die Ungewissheit...

Daher können mir diese Propheten alle den Allerwertersten pudern...
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Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Rancher# » Sa Apr 19, 2014 14:28

VARIUS hat geschrieben:Heute meldet Franf. Allgemeine;
Bankia braucht bis zu 23 Milliarden Euro Hilfe
Komisch, vor ner Woche waren es 9, Gestern 15 und Heute schon 23 Milliarden. Können die eigentlich rechnen, oder steigt die Schuld dermaßen schnell? Da wird es jedem denkenden Menschen Angst und Bange. Könnte wetten, das über Pfingsten was passiert :roll:


Und, passiert heuer an Pfingsten auch wieder was?? :lol: :mrgreen:
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Sa Apr 19, 2014 15:53

Er hat ja kein Jahr genannt-
halt nur Pfingsten....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Apr 19, 2014 16:04

Bei den Beiträge kann man sehr schön sehen, wie der Mensch keine 5 Jahre in seinem Gedächtniss zurück blicken kann. Waren da nicht im Jahr 2008 irgendwo auf der Welt kollabierende Banken und Versicherungen die "gerettet" werden mussten??? Wurden da nicht billionenschwere Wirtschaftsprogramme aufgelegt???

Und hat sich seit dem was geändert? Sicher, die Haftungsfrage ist durch die Bürgschaften von den Banken auf den Staat übergegangen und somit auf seine Bürger. Aber sonst? Sind die Schulden in der Welt weniger geworden??? Na ja, der kleine Michel freut sich jetzt wieder dass es wieder "rund" läuft. Man muss ihm nur was im Fernsehen vorgaugeln und in Zeitungen was schönes schreiben, der glaubt das ja so leicht.

Im Frühjahr und Sommer 2008 dachte bestimmt auch keiner daran, dass im Oktober die Weltwirtschaft am Abgrund steht. Heute sind wir sicher schon einen Schritt weiter.

Na ja, wir werden sehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Sa Apr 19, 2014 18:16

Kann schon sein Tyr,
werde der Sache mal auf den Grund gehn und berichten wie das nu richtig heißt-
aber Heute nicht mehr, möglicherweise Morgen oder besser Übermorgen...
:wink:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Apr 19, 2014 21:38

Rancher# hat geschrieben:
VARIUS hat geschrieben:Heute meldet Franf. Allgemeine;
Bankia braucht bis zu 23 Milliarden Euro Hilfe
Komisch, vor ner Woche waren es 9, Gestern 15 und Heute schon 23 Milliarden. Können die eigentlich rechnen, oder steigt die Schuld dermaßen schnell? Da wird es jedem denkenden Menschen Angst und Bange. Könnte wetten, das über Pfingsten was passiert :roll:

Und, passiert heuer an Pfingsten auch wieder was?? :lol: :mrgreen:


Ja Rancher, was letztes Jahr passierte, war, dass die EU den Spanischen Banken an die 100 Mld. von unserem Vermögen geliehen hat. Aber das hast du auf deiner Ranch natürlich gar nicht mitbekommen. Das Geld ist weg, das sehen wir nicht mehr. Ist aber sowieso egal, weil das Finanzsystem irgendwann ganz zusammenbricht. Das wirst du dann schon mitbekommen, weil dann erst mal nichts mehr geht. Dann ist es zu spät sich die Ersparnisse abzuholen. Die werden mit den Schulden der verschuldeten Banken verrechnet. Schon komisch, dass man sich darüber lustig machen kann. Aber so ist es halt, man kann niemanden zu seinem Glück zwingen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Apr 24, 2014 10:39

Euro: Die Billionen-Lobby
23.04.2014

Es ist ja wirklich abenteuerlich, vielmehr erschreckend, wohin inzwischen diese Mischung aus Unfähigkeit, Hörigkeit und Selbstsucht der führenden Politiker und „Finanzexperten“ des Euroraums geführt hat. - Den Kern des Übels dieser Tricksereien bilden die europäischen Großparteien.

Von Taxpayers Association Europe

Es ist ja wirklich abenteuerlich, vielmehr erschreckend, wohin inzwischen diese Mischung aus Unfähigkeit, Hörigkeit und Selbstsucht der führenden Politiker und „Finanzexperten“ des Euroraums geführt hat und wie jede weitere Hiobsbotschaft über das Euro-Desaster (Griechenland - inzwischen weit tiefer im finanziellen Treibsand als noch 2010 - benötigt und erhält weitere Milliardenkredite) dem Bürger dreist als Erfolg verkauft wird. Die angeblich viel zu niedrige Inflation (seit wann gibt´s denn so was?) mit behaupten 2 % (auch diese Zahl ist getürkt!) soll nun für unbegrenzte Anleihekäufe der EZB, notfalls im Billionenbereich, herhalten (obschon genau das der EZB untersagt ist).
Überlegen Sie einmal folgendes: Wenn Ihr Ehepartner für den gemeinsamen Haushalt zum Preis von € 10.000 einen Toaster (keinen Roadster!) zum Brötchenaufbacken kauft und Sie dafür mithaften, sollte das Grund genug sein etwas unruhig zu werden. Aber das sind Kinkerlitzchen! Denn wenn die EZB wertlosen Anleiheschrott, etwa von Portugal oder Griechenland, in Milliardenhöhe aufkauft (was lt. EZB-Draghi notfalls auch in die Billionen gehen kann!), dann sind die deutschen Bürger (also auch SIE) immer zu 27 % mit von der Partie. Und darüber sollten Sie sich wirklich aufregen, denn niemand fragt Sie, ob Sie das wirklich wollen. Diese zusätzliche, praktisch unbegrenzte Risikolast folgt regelmäßig aus dem Abstimmungsverhalten Ihres gewählten Bundestagsabgeordneten. Haben Sie sich bei ihm schon bedankt? Auch im Namen Ihrer mithaftenden Kinder und Enkel?
Frank Doll und Gerald Cesar von der Wirtschaftswoche haben in dem hier verlinkten Artikel vom 19.04.2013 einmal näher aufgezeigt, welche Finanzspielchen im Milliardenbereich derzeit auf IHR Risiko und IHRE Kosten ablaufen und wie Sie fortlaufend getäuscht und belogen werden, damit Sie das nicht merken und darauf nicht reagieren können. Die Lektüre dieses Artikels ist lohnenswert.
Den Kern des Übels dieser Tricksereien bilden die europäischen Großparteien. Deren Strukturen wurden und werden im Kleinen und Großen auf nationaler und europäischer Ebene fortwährend genau von den Interessensgruppen komplett unterwandert, die vom Euro, der Schuldumwälzung (die Risiken der Hochfinanz werden sozialisiert, deren Gewinne privatisiert) und Schuldenausdehnung am meisten profitieren und mit der Euro-Exitdrohung und ihren Folgen die Politik immer machtvoller und peinigender beherrschen.
Dieses genauestens durchdachte und geplante Szenario ist in der Konstruktion und Formulierung der ESM-Superbank glasklar angelegt, wie wir in unserer ESM-Kommentierung von 2012 und zahlreichen Folgekommentaren aufgezeigt haben. Gouverneur des ESM ist Dr. Wolfgang Schäuble, weniger ein ausgewiesener Bankspezialist, dafür aber ein wirklich hervorragender Handlanger der Hochfinanz!
Die Bankenunion komplettiert dieses Bild, indem über den Bankenabwicklungsfond der Öffentlichkeit Scheinsicherheit vorgegaukelt wird, während er in Wirklichkeit die Situation verschlimmert, da ganz offensichtlich im Notfall auf die Gelder und Garantien des ESM (widerrechtlich) zurückgegriffen werden soll, für die natürlich SIE haften, wer denn sonst! Wäre der Fond denn irgendwann mit € 55 Milliarden (= 0,22 %) aufgefüllt, stünden ihm potentiell bis zu € 21 - 25 Billionen Risiken von Finanzinstitutionen (= 100 %) gegenüber. Eine tolle Einrichtung also, vor allem für die Komplizen der Schmarotzer und Abgreifer, die zukünftig in diesem Geldverschiebebahnhof tätig sein werden! Gewissermaßen eine Neuauflage der ach so erfolgreichen Treuhandanstalt im europäischen Superformat.
Die EZB, Oberkontrolleur und Bock im Garten der Bankenunion, macht inzwischen eh was sie will. Auch das Recht liegt am Boden: Es gibt zwar einige unermüdliche Kläger, die wie Geistesbrüder von Don Quichotte gegen die verrotteten Windmühlen der Justiz anrennen und gelegentlich Scheinerfolge melden, aber letztlich keine Richter mehr, die den Bürger vor Fehlverwendung und Veruntreuung ihrer Steuern durch ESM und EZB schützen bzw. – noch schlimmer! – verhindern, dass durch ständige Kreditausweitung (= Aufkauf weitgehend wertloser Anleihen + Rettungskredite) die Garantierisiken der Bürger für Handlungen der ESM-Bank und der EZB in den Billionenbereich bzw. ins Unermessliche steigen.
Der seit 2010 zusätzlich geschaffene, fast unbegrenzte Kredit kreist seit Jahren ausschließlich in den Händen der Hochfinanz, erzeugt dort - durch Bürgergarantien – abgesicherte Gewinne die wiederum in Sachwerte fließen und die große Umverteilung beschleunigen. Letztlich ist es so, dass diejenigen, die am schuldenfinanzierten Euro-System aberwitzig verdienen, das System durch Erzeugung von Angst am Laufen halten. Dazu geben unsere Politiker die willfährigen Marionetten, der Totengräber Martin Schulz immer plump und derb vorweg. Damit aber niemand merkt was abläuft, wird dem letztlich ahnungslosen und gutgläubigen Volk von seinen ach so vertrauenswürdigen Abgeordneten die Geschichte vom Happyend und der heilenden Wirkung des Euro vorgegaukelt. Die europäische Flotte mitten im Sturm unter teils unfähiger, teils fremder Kommandogewalt!
Es schauert einen zutiefst, wenn man hinter den Vorhang blickt, die bewegten Hände der Strippenzieher sieht und die absehbaren Folgen all dieser Täuschungen erkennt.

Und dann noch das hier;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... n-der-ezb/
Ist das noch zum aushalten? Deutschland wird zum Hampelmann erklärt!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Apr 28, 2014 10:05

Das ist alles schön und gut. Dennoch brechen Edelmetalle immer weiter ein.
Daran wird sich auch nichts ändern, solange zuviel Edelmetall gefördert wird. Die Miner haben schon angekündigt ihre Förderungen auch im Jahr 2014 weiterhin auszudehnen. Mit steigenden Preisen wird das somit nichts werden.
Aber jetzt verkaufen würde ich nicht, auch wenns noch weiter runter gehen sollte.
julius
 
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