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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Mär 02, 2014 21:30

Wie ich IHN liebe :D
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... er-banken/
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mo Mär 03, 2014 13:49

Irgendwie seltsam. Da schreiben die SystemAngsthasen was so alles passieren kann/wird und " retten " sich in Edelmetalle.

Dumm nur das gerade Edelmetalle ihren Wert die letzten Jahre halbiert haben, Silber - 60 %, dazu abzüglich die Kosten ( Münzprägung, Lagerung, Versicherung ).
Jetzt hat der EM-Bug aus Angst vor einer Währungsreform also unter Kostenberücksichtigung trotz Bankenkrise, Währungskrise rund 3/4 seiner Kaufkraft verloren, während der Systemmichl mit seinen Euros auf der Bank trotz Deflation sein Kapital vollständig erhalten konnte.
Das nenne ich EM-Eigentor.

Das Edelmetalle noch nie die Kaufkraft erhalten haben, zeigte doch mein eingestellter Silber Langzeitchart.

http://www.gold-eagle.com/images/bloom042305e.jpg

Silber von 806 Dollar runter auf heute 21,5 Dollar, wie neulich schon gesagt entspricht das - 97 % Verlust.
Zum Vergleich : Bei der Währungsreofrm 1949 verlor man " nur " - 90 % ( Umrechnungsfaktor 1:10 ).

Aufgrund dieser Zahlen, kann doch von Kapitalerhalt bei Münzen oder Barren keine Rede sein.

Andere Sachwerte waren hier um das x-tausendfache besser.

Und das Gold UND SIlber in großen Staatskrisen immer wieder gerne eingesammelt weren, ist nun auch nichts neues.
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot
Zitat :
...Reichspräsident Friedrich Ebert verbot 1923 den Privatbesitz von Gold, Silber und Platin.

Sämtliche EM-Verkäufe über ein Unternehmen ( Rechnung Aufbewahrungspflicht ) werden gesetzlich gespeichert und wären somit jederzeit für Finanzbehörden abrufbar, ausgenommen Tafelgeschäfte.
marius
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Mär 03, 2014 20:48

Mir kommt es vor als dreht die Welt durch! Wir, die selber kein Geld übrig haben, wollen nicht-Mitgliedstaaten retten? Scheinbar ist Geld doch nur Papier, bzw. Einser und Nullen im PC.
EU will Hilfe für Kiew aufstocken. Rehn plant, das bisherige Hilfsangebot an Kiew von 600 Millionen Euro um bis zu eine Milliarde aufzustocken – Notfalls auch ohne Parlament. Jetzt bricht Hecktik aus!
Um die Situation in der Ukraine zu stabilisieren, will die EU dem Land deutlich mehr Hilfe leisten als ursprünglich vorgesehen. EU-Währungskommissar Olli Rehn plant, das bisherige Hilfsangebot an Kiew von 600 Millionen Euro um bis zu eine Milliarde aufzustocken, um einen Staatsbankrott abzuwenden - berichtet der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe. Einige EU-Mitgliedsländer haben intern angekündigt, selbst etwas draufzulegen. So könnten bis zu vier Milliarden Euro zusammenkommen. Das ist nah an der Summe, die die Ukraine als kurzfristigen Finanzbedarf benannt hat.
Damit das Geld schnell zur Verfügung steht, denken Rehns Beamte darüber nach, die Entscheidung am Europaparlament vorbei zu treffen. Wird immer doller :(
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » Mo Mär 03, 2014 21:40

@ Marius : Du irrst mit der Theorie zur 48-er Währungsreform .
Der Tauschkurs war 10 zu 1 , aus 10 RM wurde 1 DM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Di Mär 04, 2014 9:27

2810 hat geschrieben:@ Marius : Du irrst mit der Theorie zur 48-er Währungsreform .
Der Tauschkurs war 10 zu 1 , aus 10 RM wurde 1 DM


falsch ... es gab keinen einheitlichen Wechselkurs ...

Wikipedia:
abgeschlossene Verbindlichkeiten wurden mit einem Kurs 10 Reichsmark (RM) zu 1 DM (10:1) umgestellt;
laufende Verbindlichkeiten wie Löhne, Renten, Pensionen, Pachten und Mieten im Kurs 1:1;
Aktien wurden ebenfalls 1:1 umgestellt;
Schuldverschreibungen, Hypotheken und sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten sowie die Prämienreserven der privaten Versicherungen und die Bausparguthaben der Bausparkassen wurden im Verhältnis 10:1 umgestellt;
die laufenden Beiträge blieben im Verhältnis 1:1 bestehen;
Verbindlichkeiten des Reichs und gleichgestellte Verbindlichkeiten wurden nicht umgestellt, erloschen jedoch noch nicht.
Bargeld und letztlich auch Sparguthaben wurden zum Kurs 100 RM zu 6,50 DM umgetauscht.

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hru ... lichkeiten
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Mär 04, 2014 10:30

Das Ihr überhaupt auf diesen mariusblödsinn reagiert? Lasst dem seine Meinung, damit steht er fasst alleine da.
Entscheidend ist doch der Goldpreis erst dann, wenn es richtig kracht. EM - rauf, Aktien runter und dann kann man tauschen :D
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Mär 04, 2014 11:14

2810 hat geschrieben:@ Marius : Du irrst mit der Theorie zur 48-er Währungsreform .
Der Tauschkurs war 10 zu 1 , aus 10 RM wurde 1 DM


marius hat geschrieben:Zum Vergleich : Bei der Währungsreofrm 1949 verlor man " nur " - 90 % ( Umrechnungsfaktor 1:10 ).



Eigentlich meinte ich mit 1 : 10 genau dasselbe : also 1 DM entsprach 10 Reichsmark. Aber es stimmt auch das die 10 : 1 nicht überall umgesetzt wurden.

Ich wundere mich nur immer, wie die Propagandaseiten bei Silber von Kaufkrafterhalt reden können.
Gut, die vertreten ihre eigenen Interessen und machen Werbung, allerdings passiert das auf dem Rücken der Anlager, mit falschen Aussagen wie : Mit Silber konnte man in der Vergangenheit die Kaufkraft erhalten oder es wäre ein sicherer Hafen. Alles falsch.

Mein eingestellter Silber-Langzeitchart widerlegt diese Aussagen mehr als deutlich. Es war das Gegenteil der Fall und ein Chart incl. seiner Zahlen lügt nicht.

http://4.bp.blogspot.com/-7yrJmEiPCpU/T ... rdamom.jpg

Alle anderen Sachwerte incl besonders Aktien haben in der Vergangenheit, im Gegensatz zu Edelmetallen mehr als deutlich zugelegt. Hier trifft die Aussage Inflationsschutz natürlich zu.

http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... verage.png

Wären dann laut diesem Chart ein Aktien-Plus von zig tausenden %. Sowas nenne ich Kaufkrafterhalt, und in diesem Chart
( Kursindex ) sind noch nichtmal die ausbezahlten Dividenden berücksichtigt, was den Kursstand incl. Dividenden nochmal um 50 % erhöht.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Mär 04, 2014 12:25

VARIUS hat geschrieben: Lasst dem seine Meinung, damit steht er fasst alleine da.


Entweder kannst du nicht lesen, oder du willst die Wahrheit nicht wahrhaben.
Das ist nicht meine Meinung, sondern das sagen die Charts ( Wertentwicklung ) aus.

Aus diesem Grund habe ich mehrmals Charts verlinkt zum nachlesen und nachprüfen.
Ich hatte bereits geschrieben das die Zahlen/Fakten in Charts nunmal nicht lügen, ganz im Gegensatz zu dem Propagandagequatsche, welches meistens von Personen stammt, die von EM-Käufen profitieren und damit ihr Geld verdienen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Mär 04, 2014 22:42

Propaganda betreibst du selber! Wirst du eigentlich dafür bezahlt? Wie kann jemand solche Charts vergleichen? Warum nimmst du nicht die Entwicklung der letzten 10 Jahre? Ich kann nur noch darüber den Kopf schütteln :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Do Mär 06, 2014 12:41

In beiden Fällen wäre er heute wohl tot...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Einhorn64 » Do Mär 06, 2014 13:27

Naja ein Packchen Aktien von SAP , die anno 88 so grade mal ein 5 stelligen €Betrag wert waren,
die würde ich heut gerne mal finden ^^
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Do Mär 06, 2014 17:26

marius hat geschrieben:Ich sehe NUR Edelmetalle auf der Intensivstation, aber keine Währungen und den Euro schon garnicht.
Das Edelmetall Silber z.b. ist seit dem Alltime High von 806 Dollar, auf jetzt nur noch 21 Dollar gefallen. Das sind übrigens
- 97,5 % Verlust.

Soviel zur Intensivstation. :D

Hier der Langzeitchart :

http://4.bp.blogspot.com/-7yrJmEiPCpU/T ... rdamom.jpg



Vielleicht bin ich die Einzige die diesen Chart richtig deutet. Für mich zeigt sich darin das enorme Aufholpotenzial des Edelmetalls Silber. Alltime high bei 1477 Dollar, der jetzige Preis bewegt sich bei ca. 20 Dollar. Fakto kann das Edelmetall Silber um das 73 fache steigen um sein damaliges Hoch zu erreichen.

Ich kaufe gerne zu Tiefstpreisen und verkaufe zu Höchstpreisen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » Fr Mär 07, 2014 20:53

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Fr Mär 07, 2014 21:05

JuliaMünchen hat geschrieben:Ich kaufe gerne zu Tiefstpreisen und verkaufe zu Höchstpreisen!


Ich auch, nur sollte man da vorsichtig sein, falls der Begriff Bärenmarkt und fallendes Messer etwas sagt.
Wenn ein Aktienkurs um 99 % gefallen ist, kann er ab diesem Zeitpunkt nochmal um 99 % fallen.
Damit meine ich nicht Gold sondern allgemein Börsenkurse.
julius
 
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