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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Feb 04, 2014 17:05

So lange die Musik spielt wird getanzt.

So einfach ist das.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Di Feb 04, 2014 22:24

Ich finde, es ist einfach dummes Zeug, zu sagen, es ginge Bergab, und keiner wüßte es.

Wohin denn bitte bergab? Das ist doch Altweibergewäsch. Seitdem ich geboren wurde, hatte ich immer was zu Essen, Wärme, und ein Dach über dem Kopf.

Ich sehe keine Anzeichen dafür, weshalb sich das ändern sollte.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Feb 04, 2014 22:36

Dann leg mal die Sonnenbrille ab oder bist du blind?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Mi Feb 05, 2014 14:28

ich bin nicht blind, und deswegen erzähl ich auch nicht dauernd, daß wir bald wieder die D - Mark haben und alles zusammenbricht und diesen ganzen Blödsinn.

Krisen seit 2. Weltkrieg:

2009

Und da habe ich nichts von gemerkt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon CarpeDiem » Fr Feb 07, 2014 10:41

Die Karlsruher BVG Richter haben sich nun endgültig selbst kastriert, indem sie bei der vorgelegten Entscheidung die EZB mit dem Anleihekauf zu stoppen, keine Entscheidung treffen, sondern sie dem EUGH in Lux vorlegen. Da weiss der deutsche Michel bereits jetzt, wie das ausgehen wird.

Erstaunlich ist nur, dass man in dem Vorlagebeschluss die riesige Umverteilungsmaschinerie anspricht, die Frau Merkel und ihre Adlaten ja immer, lügenderweise, bestritten haben.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Fr Feb 07, 2014 17:20

Sorry,

ich meinte natürlich eine Krise, bei der alles zusammebricht und so. Klar, DDR ist zusammengebrochen, aber ich glaube nicht, daß das so schlimm war. Niemand ist verhungert, Wohnungen gab es auch.

Überhaupt gab es bei der Kuba-Krise eine Sau in die Dose. das war alles. Dann bei den ganzen Ölkrisen gab es Autofreien Sonntag.

Bei Tshernobyl durften wir nicht rausgehen. Die Dotcomblase hat mich auch nicht so berührt. Die Japankrise also, ich lebe nicht in Japan. russlandkrise, was sind den das für Beispiele? demnächst ist noch der reis in Mauretanien teurer geworden, ui, wir erfrieren alle.

Klar gibts auf der Erde immer irgendwo Not.

Aber wenn ihr schon schiss habt weil irgendwo Leute Pech haben, dann schlaft ihr ja jeden Abend zitternd ein.

Darauf habe ich keine Lust.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Staffelsteiner » Fr Feb 07, 2014 17:45

echt hier scheint auch schon bald Krisenstimmung aufzukommen....wenn es nicht bald mit der Krise krieselt.....(Bitte ein gesondertes Krisenzentrum/sorry: Krisenzimer einrichten!)

... hat die Wirtschaft Schnupfen, muss sie Nießen.... dann verkriseln sich die Krisen.....und weiter geht's
voran -fortan... -
Genießt den Tanz auf dem Vulkan
solang´s noch geht
und er noch steht.....
und wind noch rasch den Rauch verweht.....

Wenn nur die Gelddrucker, Pfennigfuchser, Kopfkissenhorter, u.a. nicht urplötzlich nervös werden, läuft doch alles ganz gut.
Die, welche lebenslang fleißig Papier gesammelt haben, besitzen immerhin oft einen recht ansehnlichen Brennstoff-Vorrat. Der Vorteil ist, dass die meisten von denen
- wenn sie Glück haben - "die Kriese" gar nicht mehr erleben werden oder wahrnehmen können.....

Also: Ein Hoch auf die Krise! :roll: :x :arrow: :prost: :klug: :prost: :gewitter: :regen: für die ganz private Krise fehlt aber noch das "Nudelholzsymbol" Oder die althergebrachte Keule
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Feb 07, 2014 20:44

Also ich weiss nicht, war das irronisch gemeint, oder merkst du auch nicht was in der Welt abgeht? Betrügereien wo man hinnschaut, vom ADAC über Banken, Fonds und Staaten die nur noch überleben können, wenn masiv Geld gedruckt wird. Ist das in deinen Augen normal oder bekommst du das gar nicht mit? Ich habe noch Zeiten erlebt, wo ein Bankmitarbeiter ein ehrlicher Berater war auf den man sich verlassen konnte. Heutzutage wird nur noch abgezockt und betrogen, was das Zeug hällt. Warum? Weil die Zinsbelastung die Gesellschaft zu stark belastet, deshalb reicht es hinten und vorne nicht mehr. Und je mehr Geld gedruckt wird, desto schlimmer wird es. Bis zum Kollaps, aber das können sich die Wenigsten vorstellen, was dann los ist. Da wird Manchen das Lachen vergehen! Der Unterschied zu 1949, als die DM eingeführt wurde ist hauptsächlich der, dass die Geschäfte voll sein werden, aber die Banken geschlossen sind. Da hatten es die Zyprioten noch gut. Die konnten täglich kleinere Beträge abheben. Las doch mal die Fantasie laufen und stell dir vor es wird ein bis 3 Monate kein Geld geben und dann nur in geringem Umfang. Das gibt Chaos pur. Dein Arbeitgeber wird dich nach Hause schicken, da er keine Aufträge hat und keine Mittel um den Betrieb aufrecht zu halten. Die Meute, die keine Vorräte zuhause hat wird jeden überfallen der was zu essen hat. Die Polizei wird aber nicht kommen, da kein Treibstoff vohanden und wahrscheinlich auch kein Gehalt überwiesen wird. Sehr lustig kann das werden. Selbst wenn nur halb so schlimm wie geschildert eintrifft, habe ich große Bedenken, ob ich das überlebe. Trotzdem schlafe ich noch gut, aber ich mach mir eben Gedanken und versuche vorzubeugen. Der wo die heutige Situation auf die leichte Schulter nimmt, wird dabei untergehen, da bin ich mir sicher.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... erwickelt/ sagt, ist das normal?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Feb 07, 2014 22:00

Quattro hat geschrieben:Also ich weiss nicht, war das irronisch gemeint, oder merkst du auch nicht was in der Welt abgeht? Betrügereien wo man hinnschaut, vom ADAC über Banken, Fonds und Staaten die nur noch überleben können, wenn masiv Geld gedruckt wird. Ist das in deinen Augen normal oder bekommst du das gar nicht mit? Ich habe noch Zeiten erlebt, wo ein Bankmitarbeiter ein ehrlicher Berater war auf den man sich verlassen konnte. Heutzutage wird nur noch abgezockt und betrogen, was das Zeug hällt. Warum? Weil die Zinsbelastung die Gesellschaft zu stark belastet, deshalb reicht es hinten und vorne nicht mehr. Und je mehr Geld gedruckt wird, desto schlimmer wird es. Bis zum Kollaps, aber das können sich die Wenigsten vorstellen, was dann los ist. Da wird Manchen das Lachen vergehen! Der Unterschied zu 1949, als die DM eingeführt wurde ist hauptsächlich der, dass die Geschäfte voll sein werden, aber die Banken geschlossen sind. Da hatten es die Zyprioten noch gut. Die konnten täglich kleinere Beträge abheben. Las doch mal die Fantasie laufen und stell dir vor es wird ein bis 3 Monate kein Geld geben und dann nur in geringem Umfang. Das gibt Chaos pur. Dein Arbeitgeber wird dich nach Hause schicken, da er keine Aufträge hat und keine Mittel um den Betrieb aufrecht zu halten. Die Meute, die keine Vorräte zuhause hat wird jeden überfallen der was zu essen hat. Die Polizei wird aber nicht kommen, da kein Treibstoff vohanden und wahrscheinlich auch kein Gehalt überwiesen wird. Sehr lustig kann das werden. Selbst wenn nur halb so schlimm wie geschildert eintrifft, habe ich große Bedenken, ob ich das überlebe. Trotzdem schlafe ich noch gut, aber ich mach mir eben Gedanken und versuche vorzubeugen. Der wo die heutige Situation auf die leichte Schulter nimmt, wird dabei untergehen, da bin ich mir sicher.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... erwickelt/ sagt, ist das normal?

Das von dir skizierten Szenario tritt desswegen ein weil sich niemand Gedanken darüber macht was Geld überhaupt ist. Das Gute ist allerdings das sich dieses Wissen weiter verbreitet und niemand der einmal ansatzweise Verstanden hat wie unser ach so "tolles" Wirtschaftssystem funktioniert sich an diesem Chaos was entstehen könnte beteiligen wird.

Wer sich also in Netzwerken bewegt wo Menschen sich nicht so am "Geld" als Gott klammern wird es bedeutend leichter bei einem (auch schleichendem) Zusammenbruch des Pyramidenspiels haben.

Und das man, wie man nun hier schonwieder sehen kann, diese ganzen Zusammenhänge leugnet, liegt schlicht an der Bequemlichkeit auf geistiger Ebene. Lieber in der (Schein :wink: )welt weiterleben. Schließlich ist auch das einfach, man kann so weiterarbeiten wie man arbeitet, kann sich durch noch mehr Arbeit von diesen Dingen ablenken und immer schön auf irgendwelche Gruppen schimpfen welche nicht ins eigene Weltbild passen.

Lieben Gruß
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Do Feb 13, 2014 22:22

Na, wir wollen diesen netten Fred doch nicht einfach einschlafen lassen, da will ich mal lieber die neuste Sau durch`s Dorf treiben:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... fiszieren/

Hurra, jetzt dürfen wir auch endlich Spekulanten werden. :mrgreen:
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Fr Feb 14, 2014 12:35

Das Krisengerede nervt allmählich. Seit Jahrzehnten reden Verschwörungstheoretiker vom Euro-Systemcrash, früher wars der DM-Systemcrash.
Dabei ist der Euro derzeit stark wie schon lange nicht mehr.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Feb 14, 2014 20:10

marius hat geschrieben:Das Krisengerede nervt allmählich. Seit Jahrzehnten reden Verschwörungstheoretiker vom Euro-Systemcrash, früher wars der DM-Systemcrash.
Dabei ist der Euro derzeit stark wie schon lange nicht mehr.


Seit Jahrzehnten??? Den Euro gibts erst 12 Jahre und seit dem werden die Probleme immer größer. Das hat mit einer Stärke gegenüber anderen Währungen gar nichts zu tun. Wenn du mal die vorherigen Beiträge durchlesen würdest, tätst vieleich das System kapieren. Es gibt wirklich keine Rettung, auch nicht durch ewiges Gelddrucken. Die Zinsbelastung wird immer größer und das reist uns in den Abgrund.
Da beisst die Maus kein Faden ab! Das hat mit Verschwörungstheorie überhaupt nichts zu tun. Gerade sind die Lebensversicherer am abnippeln, weil sie die versprochenen Zinsen nicht mehr erwirtschaften können. Andere Banken habe faule Kredite, dass Ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Da hilft kein starker Euro. Im Gegenteil! Es ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit. Tue dich lieber absichern. :wink:
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