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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon HansFranz45 » Mi Jan 29, 2014 11:52

tyr hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=OehXepNzDCs#t=202




Sind sie Politiker?
Nein, ich bin ein anständiger Mensch :D
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mi Jan 29, 2014 14:05

tyr hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=OehXepNzDCs#t=202


und um was geht es im Video???
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Jan 29, 2014 15:29

Nur um unanständige Menschen - Politiker??? Ich meine eher Marionetten der Finanzmächte! Was mich mehr bewegt sind die hohe Nervosität an den Finanzmärkten, hauptsächlich Türkei und China. Wer hätte das gedacht? "Dem chinesischen Schattenbankensystem droht der Crash. Argentinien steuert geradewegs auf den Staatsbankrott zu – und Brasilien droht, infiziert zu werden. Andere Schwellenstaaten wie Thailand, die Türkei und die Ukraine versinken im politischen Chaos. Weltwirtschaftskrise? Die Risiken sind in den vergangenen Wochen jedenfalls gestiegen."
Überall brodelt es und bei uns in der Tagesschau wird über steigende Aktienmärkte, buhmende Wirtschaft und über die Maut/ADAC geschwafelt. Sag doch alles manipuliert und alles Marionetten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » So Feb 02, 2014 16:23

Ihr könnt viel schreiben, die Realität sieht anders aus. Wer Edelmetalle gekauft hat und die hohen Kaufgebühren der Münzen mitberechnet, dazu noch die Lagerkosten, gehört zu den großen Verlierern. Da müssen wir nichts beschönigen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » So Feb 02, 2014 17:28

Na ja, wenn du vor 12 Jahren dir ein paar Münzen gekauft hast bist du zur Zeit bei einer Rendite von ca. 500 %. Steuerfrei. Die Prägekosten sind da schon abgezogen. Das Schließfach in einer Bank kostet z.B. ca. 30 Euro im Jahr. Eine Versicherung für das Schließfach liegt bei ca. 0,5 % für die Versicherungssumme, wobei die meisten nicht auf die Idee kommen eine Versicherung dafür abzuschließen.

Eine Unze Silber kostete damals ca. 2 Euro, eine Unze Gold ca. 150 Euro. Heute kostet eine Unze Silber 14 Euro, eine Unze Gold ca. 950 Euro.

Und ich möchte in keiner Welt leben in der eine Unze Gold 5000 Euro kostet! Da stehen nämlich Krieg und wirtschaftlicher Notstand vor der Türe!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Feb 03, 2014 11:15

Stimmt nicht ganz. Euroraum : Gold kostete vor 12 Jahren im Schnitt 250-300 Euro die Unze, heute 920 Euro. Sind also max. + 250 %.
Bei Silbermünzen ähnlich. Silberkurs damals knapp unter 4,5-5 Euro, heute nur 14,20 Euro. Dann auch nur etwas über
+ 200 %.

Bei Silber hast aber noch die Mwst zu bezahlen und die Münzprägekosten sowieso, auch die Händler verdienen bei Münzen mit, insgesamt macht das bei Silber um die 30 % Gebühren auf den Börsenkurs, bei Gold etwas weniger was beim Kauf bezahlt werden mußte.
Wer dann noch ein Bankschließfach mit Versicherung über 12 Jahre bezahlt hat muß dies noch berücksichtigen.

Berauschend ist die kostenbereinigte Rendite sicher nicht. Da hat jeder mit Sparbrief in den letzten 12 Jahren bei damals noch hoher Verzinsung und ohne Gebühren höherer Renditen bis heute eingefahren als jeder Münzenbesitzer und das ohne Ärger über Kursverluste. Auch haben sicher viele ihre Münzen in den letzten 12 Jahren zu wesentlich höheren Preisen nachgekauft was den Einstandskurs im Schnitt deutlich anhebt.

Denn diese Preise von vor 12 Jahren sind der günstigste angenomme Kaufzeitpunkt für Edelmetalle, mit dem besten Renditezeitraum. In allen anderen Zeiträumen siehts wesentlich düsterer aus.

Somit dürfte ein Großteil der physischen Edelmetallbesitzer, Kosten.- und Inflationsbereinigt dunkelfrot im Minus sitzen.
Zuletzt geändert von julius am Mo Feb 03, 2014 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Mo Feb 03, 2014 11:33

http://www.usagold.com/reference/prices/history.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Mo Feb 03, 2014 11:41

tyr hat geschrieben:Bundesbank: Ja! zu einmaliger Vermögensabgabe

Wer es immer noch nicht gehört hat oder glaubt, jetzt ist auch die Bundesbank für eine Enteignung von Vermögen bei drohender Staatsinsolvenz. Pardon, für eine einmalige Vermögensabgabe… http://www.rottmeyer.de/bundesbank-ja-z ... ensabgabe/


Die Edelmetallbesitzer haben ihre Vermögensabgabe schon hinter sich. Ich kenne keinen der mit physichen Edelmetallen eine kostenbereinigte Rendite eingefahren hätte. Alle liegen im Minus. Von den ganz großen Gewinnen ganz zu schweigen. Das war nur mit Aktien, Immobilien oder Land möglich, aber sicher nicht mit Edelmetallmünzen die keine jährliche Rendite abwerfen, dafür doch einiges an Kosten verursachen.

Ihr solltet die Renditeberechnungen der Edelmetalle in Euro durchführen nicht in Dollar. Was nützt mir die Rendite in Dollar ? Es sei denn ihr lebt im Dollarrraum.
Und vor 12 Jahren zu Beginn des damaligen Bullenmarktes lag der Kurs Euro/Dollar nehazu exakt bei 1: 1. Heute bei ca 1 : 1,35 was die Rendite der EM im Euroraum doch ziemlich schmälert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Feb 03, 2014 13:08

„In Aufschwungzeiten sammelt man Antiquitäten und in Katastrophenzeiten Gold“, sagt ein chinesisches Sprichwort.
Das scheins du zuverwechseln, es geht nicht um Renditen und Gewinne, sondern schlicht weg um Absicherung!
EM-Besitzer haben doch keine Vermögensabgabe hinter sich, sofern sie nicht verkauft haben. So ein Stuß.
Aber das wiederholst du immerwäre, das kenne ich schon auswendig. Das ist keine Meinungsäußerung, sondern Propaganda!
Lese doch mal diese Zeilen, dann bekommste den Eindruck, was viele Deutsche beunruhigt.
http://www.epochtimes.de/Wirtschaftsexp ... 18929.html
http://epochtimes.de/Kaufte-China-letzt ... 27547.html
VARIUS
 
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Feb 03, 2014 13:24

julius hat geschrieben:Stimmt nicht ganz. Euroraum : Gold kostete vor 12 Jahren im Schnitt 250-300 Euro die Unze, heute 920 Euro. Sind also max. + 250 %.
Bei Silbermünzen ähnlich. Silberkurs damals knapp unter 4,5-5 Euro, heute nur 14,20 Euro. Dann auch nur etwas über
+ 200 %.

Bei Silber hast aber noch die Mwst zu bezahlen und die Münzprägekosten sowieso, auch die Händler verdienen bei Münzen mit, insgesamt macht das bei Silber um die 30 % Gebühren auf den Börsenkurs, bei Gold etwas weniger was beim Kauf bezahlt werden mußte.
Das ist ja fast ein Vergleich als wie wenn ich mir ein Auto kaufe und darüber jammere dass der Wagenpreis über 50 % des aktuellen Stahlpreis liegt.


Wer dann noch ein Bankschließfach mit Versicherung über 12 Jahre bezahlt hat muß dies noch berücksichtigen.

Viele wohlhabende Bürger haben doch sowieso ein Bankschließfach für wichtige Dokumente oder es liegt das aktuelle Testament drinnen. Manche haben auch ganz einfach ein paar Tausender Schwarzgeld drin liegen. Ist also schon vorhanden. Wie schaut es eigentlich bei dir mit den Depotgebühren bei der Bank aus. Also die meine verlangt 1% vom Depotwert im Jahr und bei jeder Tranksaktion auch noch ein paar Prozentpunkte Gebühren.


Berauschend ist die kostenbereinigte Rendite sicher nicht. Da hat jeder mit Sparbrief in den letzten 12 Jahren bei damals noch hoher Verzinsung und ohne Gebühren höherer Renditen bis heute eingefahren als jeder Münzenbesitzer und das ohne Ärger über Kursverluste. Auch haben sicher viele ihre Münzen in den letzten 12 Jahren zu wesentlich höheren Preisen nachgekauft was den Einstandskurs im Schnitt deutlich anhebt.

Bei deinem Sparbrief oder bei deiner Aktienanlage musst du aber auch berücksichtigen, dass du den Zins bzw. deinen Spekulationsgewinn auch noch versteuern musst. Das war frühers ja anders als heute mit den 24 % Kapitalertragssteuer. Viele mussten den Zins und die Aktiengewinne mit einen Höchststeuersatz von 58 % versteuern. Das haut deine Rendite aber ganz schön in den Keller. Edelmetalle sind nach einer Haltedauer von einem Jahr abgabenfrei zu verkaufen.


Denn diese Preise von vor 12 Jahren sind der günstigste angenomme Kaufzeitpunkt für Edelmetalle, mit dem besten Renditezeitraum. In allen anderen Zeiträumen siehts wesentlich düsterer aus.

Du gehst ja selber immer vom Höchstpreis der Edelmetalle und rechnest schön nach unten. Du bist doch selber gut darin.


Ich kenne vermögende Personen, die haben von ihren Eltern oder Onkels Edelmetall geerbt welches schon seit der letzen Ölkrise in den 70er Jahren in den Schließfächern lag. Hat immer noch einen hohen Wert. Da wurde nicht mal Erbschaftssteuer dafür bezahlt. Da braucht nichts abgeschrieben werden wie bei einer Immobilie.


Somit dürfte ein Großteil der physischen Edelmetallbesitzer, Kosten.- und Inflationsbereinigt dunkelfrot im Minus sitzen.


Ich kannte einen Mann, der hat sich im März 2009 das Leben genommen. Nach Aussagen seiner Frau konnte er nicht ertragen, dass seine Aktien so tief gesunken sind. Er fühlte sich als Versager der das Familienvermögen verdummt hat. Da war das Badewannenwasser tiefrot von den aufgeschnittenen Pulsadern. Kosten und Inflationsbereinigt bist du mit einer Bankeinlage, einer Immobilie und Aktien tiefer im Minus als mit Edelmetallen, da hast du sicher recht. Wenn dein Aktienunternehmen wie damals bei der dot.com Blase pleite geht, kannst du das Geld wirklich abschreiben, bei einem Edelmetallinvest wartest du halt mal ein paar Jahre und der Preis ist wieder oben.


Selbst wenn jemand im Herbst 2008 panikartig Gold für 20 000 Euro das Kilo kaufte (damals mussten viele Menschen auch noch 8 Wochen auf die Auslieferung warten) ist heute noch mit 50 % im Plus. Ein Kilobarre kostet heute ca. 30 000 Euro. Damals viel der Goldpreis pro Kilo auf 14 000 Euro im März 2009. Das hielten doch die meisten auch durch. Rücksetzer sind doch normal. Warum sollten dann gerade jetzt die Leute das Gold wegwerfen wo der Preis in der Spitze von 40 000 Euro pro Kilo auf jetzt 30 000 gefallen ist??? Gerade jetzt dürfte ein guter Zeitpunkt sein um günstig nachzukaufen!!!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Feb 04, 2014 12:21

Gestern habe ich wieder den alten Spruch gehört; von Gold kann man nicht satt werden! Das so viele Leute nicht begreifen, das Gold seit ewigen Zeiten ein Zahlungsmittel war und ist, kann ich nicht verstehen. Hier eine interessante Meinung dazu;
http://der-klare-blick.com/?p=35952
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Feb 04, 2014 13:00

Hätten Alice Schwarzer und der Uli Hoeneß in der Schweiz anstatt eines Geldkonto ein Schließfach mit Goldbarren gehabt, dann würden sie jetzt nicht als Steuersünder mit ramponierten Ruf dastehen....
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Feb 04, 2014 13:15

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/fina ... .bild.html


Wer die Gabe besitzt zwischen den Zeilen lesen zu können, wird feststellen das es den meisten "Spielern" schon bewusst ist das es (schon lange!)Bergab geht. Nur den einfachen Menschen ist es nicht klar, weil diese immer noch glauben das die "Mächtigen" wüssten was sie tun. Wissen sie nicht!
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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