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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » So Nov 24, 2013 10:40

CarpeDiem hat geschrieben:Habt ihr denn gar kein Vertrauen in den lieben Herrn Draghi und die Frau Merkel??? Die werden beides verhindern und damit ganz neue Lehrbücher der VWL schreiben. Grosse Schnauzen haben diese EBZler ja ohnehin, und nicht zu vergessen der kahlköpfige Herr Assmussen!


NEIN !!

Carpe , Deine Aufstellung ergänze ich noch um ein paar Schurken : J.C. Juncker, Schäuble, und wie hieß der Nachfolger von Juncker ?

Ach ja : Jeroen Dijsselbloem heißt er.
Er war in diesem Zirkus noch Azubi als er über die Zyperngeschichte aussagte : Zypern ist die Blaupause für andere Rettungspakete -
incl der Spareinlagen der Bürger :shock:
Später "wurde er von seinen Ausbildern zurückgerudert" , er sagte, er sei falsch interpretiert worden :roll: :lol: :lol: :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » So Nov 24, 2013 10:57

Rancher# hat geschrieben: der kluge Mann hat sich schon lange mit Ackerland und Immobilien eingedeckt :wink: !
:lol:

Ja, das hielten die Griechen auch mal für eine gute Idee..... http://www.griechenland-blog.gr/tag/grundsteuer/
n8
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » So Nov 24, 2013 11:00

Rancher# hat geschrieben:Das einzige was kollabiert sind die Edelmetallpreise, der kluge Mann hat sich schon lange mit
Ackerland und Immobilien eingedeckt :wink: !

Jo und wenn das Ackerland zu Bauland, dann hat man alles richtig gemacht 8) :prost:

Insgesamt stelle ich mir immer mehr die Frage, ist das Staatsschuldenproblem nicht ein Problem der Demokratie. Wenn man sich einmal die mögliche neue Regierung vorstellt, die Sozzies wollen sich ihrem Namen wieder alle Ehre machen und mächtig Sozialleistungen verteilen. Die Union als gutbürgerliche und Unternehmernahe Partei wird jegliche Steuererhöhungen nicht mitmachen, was ich aber für richtig sehen..... bleiben im Endeffekt nur noch die Erhöhung der Neuverschuldung übrig :?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » So Nov 24, 2013 11:21

neee, ist doch Käse, die Steuererhöhung gibts durch die Hintertür. Nennt sich kalte Progression. Jetzt wird auf der Schiene Lohnsteigerungen bei gleichen Steuersätzen geritten. Hauptgewinner ist der Fiskus.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » So Nov 24, 2013 12:03

µelektron hat geschrieben:neee, ist doch Käse, die Steuererhöhung gibts durch die Hintertür. Nennt sich kalte Progression. Jetzt wird auf der Schiene Lohnsteigerungen bei gleichen Steuersätzen geritten. Hauptgewinner ist der Fiskus.

Jo, das kann sein, aber das wird bei weitem nicht ausreichen, da wird es zu stark Neuverschuldung kommen um die vielen Wahlversprechen der Sozzies umzusetzten!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Nov 24, 2013 12:10

marius hat geschrieben:Langsam solltet ihr mal eure Edelmetalle retten, nicht den Euro.
Die Unze Silber verkümmert regelrecht bei derzeit bei 14,6 Euro. Bei Gold sieht es nicht viel besser aus. Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Der Edelmetallbesitzer hat seine eigene Währungsreform schon hinter sich, was die Verluste und die bezahlten Nebenkosten seiner Münzen angeht.
Wenn es nun zu einer Deflation kommt, wie es den Anschein hat, werden die ganz großen Einbrüche bei EM erst noch kommen. Dann viel Spaß bei der weiteren Kaufkraftvernichtung.


ahja hat geschrieben:Aber nicht doch, du musst jetzt irgend ne Verschwörungstheorie präsentieren.(oder zumindest ein Video von nem Spinner der sie vorlabert)
Grund ist/sind :

-die bösen Amis
-die noch böseren Eurokraten
-die gaaanz bösen Aliens ( Quelle Kopp-Verlag oder so)


Rancher# hat geschrieben:Schon wieder eine schlaue Vorhersage, bitte nicht!!!! Das einzige was kollabiert sind die Edelmetallpreise, der kluge Mann hat sich schon lange mit
Ackerland und Immobilien eingedeckt :wink: !


Es ist nicht meine Meinung das alle westlichen Währungen schuldenbasiert sind, soondern eine Tatsache. Darüber kann man nicht diskutieren.
Versteht mal die Zusamme3nhänge anstatt hier über "uhhh, der Gold und Silberpreis geht runtzer" zu lamentieren.

Alle diese Tatsachen sind vielfach dokumentiert, in offiziellen Schriftstücken. Es wird euch irgendwann jeder sagen: "Schauts, da hättet ihr es nachlesen können"

Die Probleme sind vielschichtig und man muss schon sein eigenes Gehirn benutzen, anstatt irgendwelche Medien einfach nur zu konsumieren und dann zu glauben man wüsste etwas.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » So Nov 24, 2013 14:05

4 zu 4 hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:neee, ist doch Käse, die Steuererhöhung gibts durch die Hintertür. Nennt sich kalte Progression. Jetzt wird auf der Schiene Lohnsteigerungen bei gleichen Steuersätzen geritten. Hauptgewinner ist der Fiskus.

Jo, das kann sein, aber das wird bei weitem nicht ausreichen, da wird es zu stark Neuverschuldung kommen um die vielen Wahlversprechen der Sozzies umzusetzten!


Naja ... Wahlversprechen und Koalitionsvereinbarungen sind auch aus Gummi, hinterher heißt es dann:
"wir wollten das ja, aber wir hatten einfach die Mittel nicht" war schon immer so.
Der Geist war willig, die Kasse schwach.
Derweil wird im Radio gejubelt "noch nie so hohe Steuereinnahmen". Da kann ich mir nur an den Kopf langen, Steuereinnahmen sind abgegriffene Kaufkraft und damit Binnennachfrage, die nicht stattfindet, sondern umverteilt wird.
Was das Triumphgeschrei "EM sinken" angeht ... ein Verlust wird es erst, wenn man zum niedrigeren Kurs auch verkauft, da muss man aber schon
1. sehr dumm sein.
2. sehr kurzfristig denken.

Die Annahme, das der DAX dauerhaft bis in alle Ewigkeit über 9000 bleibt halte ich für genau so wahrscheinlich ... abwarten und Tee trinken.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 4 zu 4 » So Nov 24, 2013 14:15

µelektron hat geschrieben:
4 zu 4 hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:neee, ist doch Käse, die Steuererhöhung gibts durch die Hintertür. Nennt sich kalte Progression. Jetzt wird auf der Schiene Lohnsteigerungen bei gleichen Steuersätzen geritten. Hauptgewinner ist der Fiskus.

Jo, das kann sein, aber das wird bei weitem nicht ausreichen, da wird es zu stark Neuverschuldung kommen um die vielen Wahlversprechen der Sozzies umzusetzten!


Naja ... Wahlversprechen und Koalitionsvereinbarungen sind auch aus Gummi, hinterher heißt es dann:
"wir wollten das ja, aber wir hatten einfach die Mittel nicht" war schon immer so.
Der Geist war willig, die Kasse schwach.

Jo täusch dich nicht mein Freund, der Wähler starft die Parteien heutezutage knallhart ab, wenn Wahlversprechen nicht eingehalten werden. Denn die Stammwähler, so wie einer bin, die gibt es immer weniger. Das beste Beispiel ist die Mehr netto vom brutto Partei, die FDP.
Es gibt immer mehr Parteien und Schwankungen, da darf man nur zum einen die AfD nennen und zum anderen wäre hier mal eine Piratenpartei gewesen, die auf Bundesebene in Umfragen 8 Prozent schon hatte.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Mo Nov 25, 2013 14:44

Stammwähler ... neee, ich kann keine Vorteil dabei erkennen blind einen Verein zu wählen. Für mich würde das bedeuten ich traue anderen eine höhere Integrität und Kompetenz zu als mir selbst, was eben nicht der Fall ist.
Wählen ist bei mir Pflicht, aber ich wähle eben den Club, der aus meiner Sicht die mir wichtigen Themen mit den Antworten für die nächste Legislaturperiode besetzt.
Leider ist es ja nicht möglich aus diversen Parteiprogrammen sein Menü zusammen zu stellen.

Ich sehe durchaus gute Standpunkte bei allen Parteien quer durchs Spektrum, daher mach ich den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Was die AfD angeht, hab ich die Stimmungsmache aus Politik und Medien gegen diese mit Bestürzung aufgenommen, das war undemokratisch wie da eine Hetzkampagne abgezogen wurde. Unsere "neutralen" Berichterstatter sind bei mir deutlich in der Gunst gesunken.

Was die FDP angeht, die haben sich selber ins Aus geschossen. Zum Einen mit den Wahlkampfansagen "Nur als Schwarz-Gelb". Und ihrer Politik des Steigbügelhaltens. Auch die Personalentscheidungen fand ich nicht so besonders prall ... die haben einfach ihr Profil systematisch demontiert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Qtreiber » Mo Nov 25, 2013 16:55

µelektron hat geschrieben:Unsere "neutralen" Berichterstatter sind bei mir deutlich in der Gunst gesunken.


Dieses Gesocks hatte bei mir noch nie ein hohes Ansehen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Nov 26, 2013 11:48

Huch, mir ist grad aufgefallen das ich ja eine Audioaufzeichnung von dem Vortrag von Franz Hörmann hab. Leider nicht vollständig, aber hoffentlich bringft es hier einige Menschen weiter.

LG

https://www.dropbox.com/s/8fsvd0l8l6vfp ... %20011.m4a
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Nov 26, 2013 16:56

Bringt wenig in dem Forum; die die das Geldsystem durschauten, die wissen es und die anderen wollen es nicht hören!!!
Erinnert mich irgendwie an den Spruch vom Seehofer; "die gewählt wurden-haben nichts zu sagen und die was zu sagen haben-wurden nicht gewählt!" Paßt scho, sagt der Bayer...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon flower-bauer » So Dez 01, 2013 16:55

...
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Mi Dez 04, 2013 11:05

Ich sehe, daß die D Mark immer noch nicht da ist. Soviel also zu den Forumswahrsagerkugelsehern.

Aber der große Knall kommt bestimmt, ja nee is klar. Am besten ist, wenn man den Unken nicht zuhört, und einfach macht was man ohnehin schon tun wollte. Dann kommt was kommt und fertig aus.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mi Dez 18, 2013 11:09

2013 ist fast um. Auf der Intensivstation liegen nur Gold und Silber, denn alle anderen Vermögensklassen haben stark zugelegt, sogar Bitcoins steigen unermüdlich.
Da haben wohl einige mit ihrem Gold und Silber aufs falsche Pferd gesetzt und sitzen nun auf den einem Berg von Verlusten. Die hohen Nebengebühren beim Kauf der Münzen sollte man ebenfalls noch berücksichtigen. Dann siehts noch fataler aus.

Wenn erstmal das Tapering verkündet wird, dürften Edelmetalle erst richtig im Preis einbrechen. :roll:

Silber kostet heute laut Börsenpreis nur noch 14 Euro/Unze, während der Dax bei über 9000 steht.
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