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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Fr Nov 15, 2013 16:15

Die Prägestempel für die neuen Euromünzen sind fertig. Der Austausch des Münzbestandes soll in den nächsten Wochen erfolgen:
http://globalewelt.wordpress.com/tag/wahrung/
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Biomasseheiztechnik » Fr Nov 15, 2013 19:23

tyr hat geschrieben:Und noch was, auch die Deindustriealisierung der DDR war kein Fehler, sondern pure Berechnung.
Die westdeutsche/westeuropäische Wirtschaft steckte schon seit Mitte der siebziger in einer zuhnemenden Absatzkrise. Da kam der Zusammenbruch des Ostens, einschl. der DDR als wirtschaftlich potentesten Staates, doch nur recht. Man wollte doch keine konkurierende Industrie, sondern brauchte zwingend Absatzmärkte.


Hüstel, also ich war dort, von 1991 bis 1998, da muß ich mal widersprechen. Wirtschaftlich potent hätte anders ausgesehen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Sa Nov 16, 2013 11:37

Anderes Thema; fragt Ihr euch nicht auch, warum sich die Koalitiosverhandlungen bis Weihnachten hinziehen sollen? Mir kommt es vor als wollte die SPD gar nicht an der Regierung sein, wenigstens bis zum Jahreswechsel. Die wollen abwarten was der Euro macht und nicht mit Schuld sein, falls er kollabiert. Nach meiner Einschätzung, dauert es nicht mehr lange! Gestern im ZDF !!! wurden die Sparer ausgelacht und der € im Prinzip für tot erklärt, wenn auch in der "Heute Show", aber es was schon ernst gemeint. Das war kein Witzchen, das war eine klare WARNUNG!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Biomasseheiztechnik » Mo Nov 18, 2013 9:16

Bundesbank-Chef Weidmann fordert schnellere Umsetzung von Regelungen zu einer Teilenteignung von Konteninhabern

http://www.cashkurs.com/kategorie/wirts ... g-von-kon/


Letzter Absatz:
Selbst unter der Prämisse, dass beim „Bail-in“ auf Zypern am Ende keine Sparer beteiligt wurden, die über Einlagen von unter 100.000 Euro bei ihren Banken verfügten, so muss das im Fall von Spanien, Italien oder Portugal noch lange nicht so sein. Denn wenn eine immer größere Anzahl von Konteninhabern Kapitalbeträge splittet und auf verschiedenen Konten verteilt, so wächst letztendlich auch die Chance, dass die Grenzbeträge deutlich sinken werden, ab denen Anleger an einer „Rettung“ ihrer Institute beteiligt werden, wenn dies notwendig werden sollte. Alle zurzeit auf EU-Ebene getroffenen Vorkehrungen weisen eigentlich deutlich darauf hin, dass es nicht mehr allzu lange dauern dürfte, bis der Stecker gezogen wird.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Nov 18, 2013 21:28

Nach dem Gespräch mit Franz Hörmann hab ich nun meine letzte Angst vor irgendwelchen materiellen Verlusten verloren. Ganz toll :-)

Hoffentlich wird sein Vortrag auch irgendwann auf Youtube erscheinen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Mo Nov 18, 2013 21:56

Meinst du den?
http://www.ddp-partei.de/seppartei/ehrenvorsitzende/item/dr-franz-hoermann
(Videos unten auf der Seite)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Nov 18, 2013 22:01

Manfred hat geschrieben:Meinst du den?
http://www.ddp-partei.de/seppartei/ehrenvorsitzende/item/dr-franz-hoermann
(Videos unten auf der Seite)


Ja

http://www.wu.ac.at/ruw/revision/mitar/hoermann

Hab mich am WE mit ihm unterhalten...
Ich meinte aber schon seinen neuen Vortrag welchen ich mir am Wochenende angeschaut hab und wo sich mir auch die Möglichkeit bot mit ihm ein Gespräch zu führen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Sa Nov 23, 2013 15:21

Langsam solltet ihr mal eure Edelmetalle retten, nicht den Euro.
Die Unze Silber verkümmert regelrecht bei derzeit bei 14,6 Euro. Bei Gold sieht es nicht viel besser aus. Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. Der Edelmetallbesitzer hat seine eigene Währungsreform schon hinter sich, was die Verluste und die bezahlten Nebenkosten seiner Münzen angeht.
Wenn es nun zu einer Deflation kommt, wie es den Anschein hat, werden die ganz großen Einbrüche bei EM erst noch kommen. Dann viel Spaß bei der weiteren Kaufkraftvernichtung.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ahja » Sa Nov 23, 2013 16:13

Aber nicht doch, du musst jetzt irgend ne Verschwörungstheorie präsentieren.(oder zumindest ein Video von nem Spinner der sie vorlabert)
Grund ist/sind :

-die bösen Amis
-die noch böseren Eurokraten
-die gaaanz bösen Aliens ( Quelle Kopp-Verlag oder so)
Please consider the environment before printing this
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon CarpeDiem » Sa Nov 23, 2013 20:20

Habt ihr denn gar kein Vertrauen in den lieben Herrn Draghi und die Frau Merkel??? Die werden beides verhindern und damit ganz neue Lehrbücher der VWL schreiben. Grosse Schnauzen haben diese EBZler ja ohnehin, und nicht zu vergessen der kahlköpfige Herr Assmussen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Rancher# » So Nov 24, 2013 10:28

VARIUS hat geschrieben:.... Die wollen abwarten was der Euro macht und nicht mit Schuld sein, falls er kollabiert. Nach meiner Einschätzung, dauert es nicht mehr lange! .... Das war kein Witzchen, das war eine klare WARNUNG!

Schon wieder eine schlaue Vorhersage, bitte nicht!!!! Das einzige was kollabiert sind die Edelmetallpreise, der kluge Mann hat sich schon lange mit
Ackerland und Immobilien eingedeckt :wink: !
Alle Beiträge erfolgen ohne Gewähr. Alles meine persönliche Einschätzung.
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