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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Nov 11, 2013 17:43

Schuldgeld bei "titel, thesen, temperamente" sehr klar dargelegt; http://www.youtube.com/watch?v=PnHU1_MhKaM
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Nov 11, 2013 18:46

VARIUS hat geschrieben:Schuldgeld bei "titel, thesen, temperamente" sehr klar dargelegt; http://www.youtube.com/watch?v=PnHU1_MhKaM



Neeein, poste doch nicht sowas. Unser System ist doch gerecht und jeder der sich anstrengt kann es zuwas bringen. Auch unser Geld ist vollkommen verteilungsneutral und Staatsschulden werden sicherlich zurückgezahlt.
Das Geld ist keineswegs ein MAchtinstrument und schließlich wurde sowohl unsere alte Währung(DM) wie auch die neue alte(Euro) durch Volksabstimmungen legitimiert....


Und das mit dem Schuldgeld ist doch alles VErschwörungstheorie und garnicht glaubwürdig.

Sicherlich wurde "titel,thesen,temperamente"vom KOPP-VERLAG aufgekauft oder bestochen....


:mrgreen:
:prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Nov 11, 2013 21:14

Natürlich werden keine Lösungen angeboten aber das Prinzip der Geldstehung und Schuld/Zins wird einfach erklärt. Stell dir mal vor, im 1.sten würden die die ganze Wahrheit und deren Konsequenzen ausgestrahlt-das könnte Panik geben! Somit war ich erstaunt, dass überhaupt darüber berichtet wird, das war ja bisher den Verschwörungsseiten im IT vorbehallten :P wie es Piraterie schreibt!
Kann es sein, dass der KOPP Verlag die ARD gekauft hat?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Nov 12, 2013 11:23

Laut dieses Analysten soll Gold bis mitte 2014 unter 800 Dollar in Richtung 700 Dollar fallen. Das wäre für die Goldbesitzer eine Katastrophe.

http://www.youtube.com/watch?v=RxeiKhKq1Ts
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Nov 12, 2013 11:43

Ist halt nur komisch, dass bei YouTube auf der rechten Videoleiste mindestens 20 Filme zum anklicken sind, welche einen Goldpreis bei 5000 Euro pro Unze sehen. Hat halt jeder seine Meinung.

Und die sollte sich auch jeder bilden, dass dämliche verweisen auf Videos oder Beiträge irgendwo im Internet könnt ihr euch eigentlich ersparen. Sagt lieber eure eigenen Meinung!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Di Nov 12, 2013 12:06

marius hat geschrieben:Das wäre für die Goldbesitzer eine Katastrophe.


Selbst wenn es dazu kommen sollte, wieso sollte es eine Katastrophe sein?
Langfristig ist die Perspektive klar. Die USA, Japan und die Eurozone drucken Geld um die Wette. Die unausweichliche Folge ist die bereits laufende massive Geldentwertung. Wer einen Teil seines Vermögens in Gold angelegt hat, wird dabei langfristig immer gewinnen, egal ob es zwischendrin noch ein paar Ausreißer nach unten gibt.
Und sollte es in den nächsten Jahren zum dem kommen, was viele Finanzfachleute prognostizieren: Dass China für seine Währung einen neuen Goldstandard auflegt und damit den US-Dollar als Weltwährung ablöst, dann wird der Goldpreis geradezu explodieren.
Hätte ich Geld für eine langfristige Anlage übrig, dass nicht für andere konkrete Projekte verplant ist, würde ich auch Gold oder Silber kaufen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Nov 12, 2013 15:16

Manfred hat geschrieben:
marius hat geschrieben:Das wäre für die Goldbesitzer eine Katastrophe.


Selbst wenn es dazu kommen sollte, wieso sollte es eine Katastrophe sein?
Langfristig ist die Perspektive klar. Die USA, Japan und die Eurozone drucken Geld um die Wette. Die unausweichliche Folge ist die bereits laufende massive Geldentwertung. Wer einen Teil seines Vermögens in Gold angelegt hat, wird dabei langfristig immer gewinnen, egal ob es zwischendrin noch ein paar Ausreißer nach unten gibt.
Und sollte es in den nächsten Jahren zum dem kommen, was viele Finanzfachleute prognostizieren: Dass China für seine Währung einen neuen Goldstandard auflegt und damit den US-Dollar als Weltwährung ablöst, dann wird der Goldpreis geradezu explodieren.


Und China, Indien, Russland, Araber-alle kaufen alle verfügbaren Goldbestände ein, was nur zu bekommen ist. Angeblich sollen schon bestimmte Münzen ausverkauft sein. Unser "marius" wird weiter reiten auf dem fallenden Goldpreis und die EM-Besitzer bemittleiden. Dabei ist der aktuelle Goldpreis tatsächlich viel zu niedrig, für die Lage auf dem Finanzmarkt. Jeder logisch denkende Mensch muß doch zu dem Schluß kommen, dass es so nicht weiter gehen kann und dass hier Manipulation am Werk ist. Irgendwie kann ich den Verdacht nicht loswerden, dass beim "marius" andere Absichten eine Rolle spielen. Lobiismus?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Mi Nov 13, 2013 20:11

Die EU als gescheitertes sozialistisches Experiment. Schuld sind natürlich die kapitalistischen Deutschen:
http://www.youtube.com/watch?v=R-3vQzAvRfk
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Do Nov 14, 2013 10:01

Manfred, danke für den link, ich muß zugeben dass ich diese Seite der ökonomie noch nie so betrachtet habe. Es ist auch für einen Nicht-ökonom schwer zu verstehen, aber irgendwie ist es schon logisch, wenn man es erklärt bekommt. Ich habe schon mal geschrieben, dass es nicht funktionieren kann, dass ein Staat Exportgewinne macht und die anderen Schulden machen müßen, um sich die Waren zu kaufen. Der Target2 Saldo, den die BRD angehäuft hatt, beläuft sich mittlerweile bei über 700 Milliarden €, was uns die anderen schulden. Na super, Exportnation. Im Innland kaum Einkommenssteigerung, aber die Gewinne streichen die Unternehmer ein. Wer ist schuld an der Situation, wer gibt nach?
Gerade heute erscheint im Spiegel ein Artikel, der das Problem auch erläutert, nur kürzer als in dem Video und verständlicher. Der link;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/wolfga ... 33400.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 14, 2013 12:29

Nach der Wahl, aber noch dieses Jahr. Kann ja nicht mehr lange dauern.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Do Nov 14, 2013 12:49

Naja. All zu sehr sollte man dem Herrn Ex-Staatssekretär und seinen in sich widersprüchlichen Aussagen nicht auf dem Leim gehen.
Er ist halt Sozialist und die Überschuldung von Staat und Privathaushalten reichen ihm nicht, also will er auch noch die Unternehmen zur Überschuldung zwingen.

Selbstverständlich führt es zu Verwerfungen, wenn ein Staat Exportüberschüsse hat. Ist wie bei Privaten halt auch. Wer fleißig schafft und sparsam haushaltet, der erwirtschaftet Überschüsse. Wer auf Kredit über seine Verhältnisse lebt, der rutscht immer tiefer in die roten Zahlen.

Die "Lösung" der Herrschaften Sozialisten dafür war schon immer, alle auf das selbe niedrige Niveau zu ziehen.

Dabei zwingt niemand die anderen EU-Staaten, deutsche Güter zu kaufen. Sie tun dies freiwillig, weil wir mehr fürs selber Geld liefern, als ihre eigenen Firmen das tun.
Wenn sie Sozialismus wollen, sollen sie doch einfach den Markt in ihren eigenen Ländern ausschalten und ihre eigenen, teuren Produkte kaufen statt unsere (eigene Währungen wären dafür übrigens ein sehr effektives Mittel, durch Abwertung). Problem gelöst.
Aber so leicht ist ihnen der gierige Hals nicht zu stopfen. Sie wollen lieber unsere billigen Produkte und zusätzlich noch die von uns erwirtschafteten Überschüsse erpressen, statt sich dem Wettbewerb zu selber und selber mehr zu leisten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Do Nov 14, 2013 14:02

tyr hat geschrieben:Das Phänomen, das sich in der EU jetzt deutlicher zeigt, haben wir doch auch im eigenen Land. Sprich das Gebiet der ExDDR. Dort wird auch so gut wie nichts produziert, bis auf ein paar Zuliefergeschichten mit geringer Wertschöpfung.


Und genau den Fehler, den wir nach der Wende mit der DDR gemacht haben, wiederholen wir jetzt mit ganz Europa...
Hätte das Ex-DDR-Gebiet die Chance erhalten, mit einer fairen Bewertung seiner Produktivität neu anzufangen, statt einfach an den Tropf des Westens gehängt zu werden, dann hätten wir dort heute evtl. die blühenden Wirtschaftslandschaften, von denen Kohl immer geschwafelt hat.

Die Gesetze des Marktes kann man eben nur zeitweise Unterdrücken.
Billiges Kreditgeld ist nichts anderes als eine Droge. Einige wenige vernünftige und Disziplinierte können sie als Medikament einsetzen. Der Rest wird abhängig. Echte Gesundung ist nur bei konsequentem Entzug möglich. Und der Entzug wird umso härter, die länger und tiefer die vorherige Abhängigkeit war.
Dass der Dealer am Entzug seiner Abhängigen nicht unbedingt Freude hat, dürfte klar sein. Aber der Dealer sind nicht wir als Volk, sondern nur einige wenige von uns.
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