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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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1841 Beiträge • Seite 89 von 123 • 1 ... 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92 ... 123
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Nov 04, 2013 20:40

marius hat geschrieben:Eure Versicherungen Gold und Silber verlieren immer weiter an Wert..Ihr halbiert oder verliert z.b. mit Silber 2/3 eures Vermögens und die Systemschaafe erhalten ihr Kapital. Auf diese Versicherungen bin ich nicht scharf.
Silber kostet nur noch 16 Euro die Unze und befindet sich weiter im intakten Abwärtstrend. Das liegt schon bald nahe am Schrottpreis.

Ist das nur Provokation oder warum verbreitest du solche falschen Zahlen wie "2/3 des Vermögens"? Wer in Edelmetalle investiert hat, der hat doch nichts verloren, sofern er nicht verkauft. Wer einmal als Berechnung den höchsten Wert und den niedrigsten hernimmt und dann daraus einen Verlust ableitet, der ist nicht seriös und disqualifiziert sich als Panikmacher. Entweder wird er für solche Beiträge bezahlt oder ist es Neid !
Ich kann nur empfehlen, jetzt nachzukaufen, wer noch nicht hat, denn momentan ist der Goldpreis echt günstig. Eins ist doch sicher, auf Null kann er nicht gehen, da alleine der Schürfpreis bei 900 € für ne OZ beträgt. Beim Sparbuch wäre ich mir da nicht so sicher. Auch Aktien können schlagartig abstürzen, wenn auch der Anteil an der Firma bleibt. Sollten die Banken mal geschlossen bleiben, wie es vor kurzem in Zypern passiert ist, dann versucht mal mit Aktien einzukaufen :x Sollte mal die "nur" 10%ige Vermögenssteuer kommen, wie es der IWF fordert, dann sind auch Aktienbesitzer und wahrscheinlich auch Immobilienbesitzer dran. :mrgreen: Ob ich dann 10 % meiner Münzen abliefere, muß ich mir noch überlegen!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon micrometer » Di Nov 05, 2013 10:44

... der Testballon ist schon am Steigen:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-will- ... 64466.html

micrometer
Die Summe der Probleme ist immer konstant.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Nov 05, 2013 11:33

Und wofür ist das nun gut das darüber berichtet wird? Genau, diejenigen mit den großen Vermögen können sich nun auf und davon machen :-)
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Nov 05, 2013 11:39

micrometer hat geschrieben:... der Testballon ist schon am Steigen:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/IWF-will- ... 64466.html

micrometer


Das kennen wir doch aus Zypern. Im Endeffekt bezahlt keiner was. Die großen Fische haben ihre Milliarden rechtzeitig abgezogen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 42868.html

Und selbst wenn bei einer Zwangsabgabe 100 000 Euro frei sind, sind das bei einem Ehepaar immerhin 200 000.

Das sind doch alles nur leere Parolen um die Leute zum Geld ausgeben zu veranlassen, damit die Wirtschaft endlich in Schwung kommt und nicht das ganze Geld gebunkert wird. Oder warum wird das sonst öffentlich in den Medien verkündet ?

Die einzigen die ihr Kapital verloren haben sind Edelmetallbesitzer, die den Propagandaseiten auf den Leim gegengen sind.
Selbst wenn der Durchschnittsbürger eines Tages eine kleine Abgabe bezahlen müßte, gibt es jetzt schon jede Menge Edelmetallheinis, die ein vielfaches davon aufgrund des Preiszusammenbruchs + bezahlte Nebenkosten mit ihren Edelmetallmünzen verloren haben und täglich dem Weltuntergang entgegenfiebern.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon langer711 » Di Nov 05, 2013 13:07

Ach Mensch Leute, wir diskutieren hier, wie wir unser Geld sinnvoll anlegen, ob Aktien oder Edelmetall oder sonstwas...

Genau genommen, also wenn man es mal zünde denkt, kommt man zu dem Schluss, das wir zuviel Geld haben, denn wir haben mehr Geld erarbeitet, als wir benötigen um zu leben.
Sonst hätten wir ja keine Ersparnisse, klar soweit ?

Nun gut... die sind jetzt nunmal da, da müssen wir durch.

Aber ob das nun ein Vermögen ist, das wage ich mal zu bezweifeln, denn eine Wertgarantie gibts ja nichtmal bei Edelmetallen.
Denn nur solange irgendwer mir etwas anderes (und wenns nur ne Schnitte Brot ist) für nen Klumpen Gold gibt, ist der Klumpen auch was wert!
Warum aber ist das Gold denn so "teuer"?
Kann man es essen? Nein... liegt eher schwer im Magen.
Heizen kann man damit auch nicht, da ist Geld schon wieder besser geeignet :D
zum Lackieren braucht man es nicht, das geht mit Farbe viel einfacher.

Also wozu braucht der Mensch Gold ?

Es ist die Denkensweise, nichts weiter , der Glaube an das "goldene Kalb".

Es kann uns alles weggenommen werden, egal ob Buchgeld, Papiergeld, Aktien oder Edelmetalle.
Jeden Tag werden Menschen bestohlen.

Zitat aus einem (hoffentlich bekannten) Lied "Was du im Kopf hast, kann dir keiner nehmen"

Also Wissen, Fertigkeiten, Erinnerungen etc...

Wer in der Lage ist, die anderen Menschen mit einem notwendigen Stoff (Nahrung) zu versorgen oder Reparaturen durchzuführen, und diese Fähigkeit weiter ausbaut, wird nie falsch liegen!
Meine Meinung...
Wer auf diesem Wege noch seinen Freundeskreis erweitert, wird auch im hohen Alter noch Leute finden, die einem unter die Arme greifen...
Ich nenne das mal "aktive Altersvorsorge" ;)


Jaja... jetzt könnt ihr mich ruhig in der Luft schlachten... ich komm damit klar :D
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Grüner » Di Nov 05, 2013 13:58

tyr hat geschrieben:
Nein, das, vom Normalotto, ersparte, ob als Immobilie oder Gold, Aktien und was sonst noch so ist, dient in aller Regel der eigenen Absicherung, und der der Familie, vor dem totalen Abstieg. Ich halte das für gerechtfertigt und menschlich, das man sich darum Gedanken macht. Mehr als die, die Millionen und Milliarden besitzen, die können sich Verluste leisten, der Normalbürger nicht.
Im schlimmsten Fall führen die Verluste des Normalbürgers direkt in die absolute Armut.
Deine Gdanken sind gut für jemanden, der sich um seine Zukunft nicht sorgen muß, bei den meisten von uns sieht das aber nunmal anders aus.
Ich hab übrigens noch einen Beutel Silbermüntzen von meinen Urgroßeltern, auch die waren bestrebt sich etwas anzusparen, eine Sicherheit für schlechte Zeiten.....ist heute immer noch ungefähr genauso viel Wert wie 1890......jedenfalls mehr als wenn sie es hätten aufs Sparbuch gebracht, dann wär es in der zwischenzeit dreimal weg gewesen, so ist das Silber immer noch da, und ich könnte damit immer noch, nach dem ich es in EURO getauscht habe, einkaufen gehen.....im Wert von, zZt., ca 2500€.(5kg Reinsilber)
Ich bin kein Fan der Edelmetalle, schon gar keiner von Edelmetallwährungen, ABER, eines muß man ihnen lassen, sie haben bisher alle Krisen, Kriege, Umstürze und Wahrungsreformen überstanden. Die Werte der Aktien, Anlagen und Versicherungen haben sich in den letzten zweihundert Jahren dreimal in Luft aufgelöst, bedutet, der kleine Sparer mit seinen Bankanlagen durfte dreimal von vorne beginnen, jedsmal mit nichts mehr, obwohl er geschuftet, geschwitzt, und sich das Geld dafür vom Munde abgespart hat, in der Hoffnung auf ein würdiges Alter, der Unterstützung seiner Kinder für ihren Start.....


Stimme deinem Beitrag voll und ganz zu. Am Ende sind es immer dieselben "Wertanlagen" die über alle Krisen erhaben sind: Nahrung (Fleisch, Getreide, Milch, etc) wird immer (immer!) benötigt. Danach kommt das Holz, Stein und sonstige Baustoffe, und dann kommen Edelmetalle. In jeder Krise und jedem Krieg waren das die Dinge die nie an Wert verloren haben.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Nov 05, 2013 15:02

langer711 hat geschrieben:Ach Mensch Leute, wir diskutieren hier, wie wir unser Geld sinnvoll anlegen, ob Aktien oder Edelmetall oder sonstwas...

Genau genommen, also wenn man es mal zünde denkt, kommt man zu dem Schluss, das wir zuviel Geld haben, denn wir haben mehr Geld erarbeitet, als wir benötigen um zu leben.
Sonst hätten wir ja keine Ersparnisse, klar soweit ?

Nun gut... die sind jetzt nunmal da, da müssen wir durch.

Aber ob das nun ein Vermögen ist, das wage ich mal zu bezweifeln, denn eine Wertgarantie gibts ja nichtmal bei Edelmetallen.
Denn nur solange irgendwer mir etwas anderes (und wenns nur ne Schnitte Brot ist) für nen Klumpen Gold gibt, ist der Klumpen auch was wert!
Warum aber ist das Gold denn so "teuer"?
Kann man es essen? Nein... liegt eher schwer im Magen.
Heizen kann man damit auch nicht, da ist Geld schon wieder besser geeignet :D
zum Lackieren braucht man es nicht, das geht mit Farbe viel einfacher.

Also wozu braucht der Mensch Gold ?

Es ist die Denkensweise, nichts weiter , der Glaube an das "goldene Kalb".

Es kann uns alles weggenommen werden, egal ob Buchgeld, Papiergeld, Aktien oder Edelmetalle.
Jeden Tag werden Menschen bestohlen.

Zitat aus einem (hoffentlich bekannten) Lied "Was du im Kopf hast, kann dir keiner nehmen"

Also Wissen, Fertigkeiten, Erinnerungen etc...

Wer in der Lage ist, die anderen Menschen mit einem notwendigen Stoff (Nahrung) zu versorgen oder Reparaturen durchzuführen, und diese Fähigkeit weiter ausbaut, wird nie falsch liegen!
Meine Meinung...
Wer auf diesem Wege noch seinen Freundeskreis erweitert, wird auch im hohen Alter noch Leute finden, die einem unter die Arme greifen...
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Da stimme ich völlig zu. Besonders die Erkenntnis das kein Mensch Gold braucht ist richtig. Gold ist nur was Wert, solange welche an den Wert glauben. Tun sie das nicht mehr, ist der Klumpen wertlos und eignet sich nur noch als Türstopper.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Di Nov 05, 2013 15:16

marius hat geschrieben: Da stimme ich völlig zu. Besonders die Erkenntnis das kein Mensch Gold braucht ist richtig. Gold ist nur was Wert, solange welche an den Wert glauben. Tun sie das nicht mehr, ist der Klumpen wertlos und eignet sich nur noch als Türstopper.


Mensch, Marius, du bist ein echt helles Köpfchen. Aber schreib das nicht so öffentlich, oder jedenfalls erst, wenn die Chinesen all unseren wertlosen Plunder aufgekauft haben. Die Deppen holen sich das Zeug nämlich tonnenweise ins Land:

http://www.gold.de/artikel,459,China-Go ... onnen.html
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Nov 05, 2013 17:19

Helles Köpfchen? Ich glaube eher, der arme marius hat sich nur vertippt und wolte schreiben Geld, anstatt Gold und anstatt Türstopper sollte es heissen; TOILETTENPAPIER :lol: :lol: :lol:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mi Nov 06, 2013 13:43

VARIUS hat geschrieben:Helles Köpfchen? Ich glaube eher, der arme marius hat sich nur vertippt und wolte schreiben Geld, anstatt Gold und anstatt Türstopper sollte es heissen; TOILETTENPAPIER :lol: :lol: :lol:


Schon möglich das Toilettenpapier eine starke Performance hinlegen wird, vermutlich besser als Gold und Silber.
Holz ist ein knapper Rohstoff und der Bedarf steigt täglich. Was man von Edelmetallen in keinster Weise behaupten kann. Im Gegenteil, die Föderzahlen steigen immer weiter an. Wenn verwundert da noch der Preiseinbruch ?
Gut das ich kein einziges Gramm Gold besitze, Vermögen kann man anders vernichten als auf diese Weise.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mi Nov 06, 2013 13:46

Matz hat geschrieben:
marius hat geschrieben: Da stimme ich völlig zu. Besonders die Erkenntnis das kein Mensch Gold braucht ist richtig. Gold ist nur was Wert, solange welche an den Wert glauben. Tun sie das nicht mehr, ist der Klumpen wertlos und eignet sich nur noch als Türstopper.


Mensch, Marius, du bist ein echt helles Köpfchen. Aber schreib das nicht so öffentlich, oder jedenfalls erst, wenn die Chinesen all unseren wertlosen Plunder aufgekauft haben. Die Deppen holen sich das Zeug nämlich tonnenweise ins Land:

http://www.gold.de/artikel,459,China-Go ... onnen.html


Warum ich ? ich habe lediglich einen Beitrag bestätigt dessen Meinung ich teile, was man an meinem Zitat oben erkennen kann.
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