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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Okt 20, 2013 9:25

Naja, "die" wollen halt mit allen Mitteln das Verklavungswerkzeug namens Schuldgeld erhalten. 10% Abgabe bringt wieder ein paar Jahre wo die Umverteilung weitergehen kann.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon angus25 » So Okt 20, 2013 10:03

tyr hat geschrieben:Der IWF denkt tatsache über eine Generalvermögensabgabe nch, wie Quattro schrieb:

>>Ein aktuelles Papier des Internationalen Währungsfonds (IWF) wirbelt derzeit abseits der staatlichen Medien eine Menge Staub auf. Der Report mit dem Titel „Taxing Times“ behandelt die Möglichkeit einer allgemeinen Enteignung zur Senkung der öffentlichen Verschuldung in Europa...<<

http://www.rottmeyer.de/iwf-wir-wollen-euer-vermoegen/



...von dem was übrigbleibt kauf ich mir ne Kalaschnikow, obwohl die werden dann teuer werden!!!
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Okt 21, 2013 7:30

Wir leben bereits in der Apokalypse - Das Geldsystem, die Geißel der Menschheit.
http://www.youtube.com/watch?v=TucIKbzsEHg
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Okt 21, 2013 18:53

Sehr aufschlußreich, die Dame kannte ich noch nicht. Das die noch nicht in der Psychiatrie gelandet ist?
Übrigens, unsere Mutti möchte noch mehr Kompetenzen nach Brüssel verlagern! Ich kann das nicht verstehen. Das ist das Aus für jede Demokratie :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Manfred » Mi Okt 23, 2013 15:23

http://www.prag-aktuell.cz/nachrichten/ ... 02013-3508
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mi Okt 23, 2013 20:13

Aber das begreifen die meisten Menschen nicht, weil für sie die Zinsen was gutes sind, sofern sie über ein Sparbuch verfügen. Das Zinsen eine geselschaftliche Belastung sind und mit der wachsenden Geldmenge auch ins Unermäßliche steigen, ist schwer zu verstehen. Raoul Pal vergleicht die momentane Situation mit der Ruhe im Auge des Hurrikans und den Kollaps erwartet er noch 2013! Ich kann mir schon vorstellen dass die SPD keine Lust hat, noch dieses Jahr eine Koalition einzugehen :P

EU-Banken: Fast Hälfte aller Kredite faul 23.10.2013

EU-Kommission: 44 Prozent aller Vermögenswerte der europäischen Banken sind "faul" oder unverkäuflich. Jetzt soll über die Bankenunion der deutsche Steuerzahler haften. - Lage an den Finanzmärkten gleicht Zentrum eines Hurrikans
Die europäischen Banken sitzen derzeit auf 18,2 Billionen Euro giftiger Wertpapiere. Demnach seien derzeit rund 44 Prozent aller Vermögenswerte der europäischen Banken "faul" oder unverkäuflich und könnten für das EU-weite Bankensystem ein "systemisches" Risiko bedeuteten. Das geht aus einem Papier der EU-Kommission hervor, auf das sich die britische Tageszeitung "Daily Telegraph" beruft.
Zwei Möglichkeiten bleiben, um die maroden EU-Banken vor dem Bankrott zu bewahren: Entweder werden sie rechtswiederig per ESM gerettet - oder es kommt die Bankenunion, bei der alle gesamtschuldnerisch haften und damit am Ende auch der deutsche Steuerzahler.
Ob man allerdings damit Euro-Zone und EU noch mal retten kann, bleibt ungewiss. Das Resultat ist eher, dass gesunde Insitute mit in den Abgrund gerissen werden und der deutsche Einlagensicherungsfonds auf einen Schlag geplündert wird.
Raoul Pal, britischer Ex-Hedgefondsmanager und Gründer von „Global Macro Investor“ vergleicht die aktuelle Situation an den Kapitalmärkten mit dem Zentrum eines Hurrikans. In dessen "Auge" ist es bekanntlich ganz ruhig. Doch die verheerende Katastrophe ist programmiert.
In einer Analyse prognostizierte Raoul Pal das Ende des Finanzsystems für 2013 - die relative Ruhe an den Märkten sei nichts anderes als eine Täuschung. Auch wenn es derzeit nicht nach Kollaps aussieht, so ist in den fünf Jahren Finanzkriese nichts besser geworden. Im Gegenteil: Die Schulden sind sogar weiter dramatisch angestiegen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Fr Okt 25, 2013 7:25

Kööööstlich, Frank Meyer ;-)

http://www.youtube.com/watch?v=w_Wk_0FcMQE
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mo Nov 04, 2013 10:34

Eure Versicherungen Gold und Silber verlieren immer weiter an Wert. Besonders Silber entwickelt sich zur schlechtesten Anlage.
Schon komisch. Ihr halbiert oder verliert z.b. mit Silber 2/3 eures Vermögens und die Systemschaafe erhalten ihr Kapital. Auf diese Versicherungen bin ich nicht scharf.
Silber kostet nur noch 16 Euro die Unze und befindet sich weiter im intakten Abwärtstrend. Das liegt schon bald nahe am Schrottpreis.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Mo Nov 04, 2013 13:32

marius hat geschrieben:Eure Versicherungen Gold und Silber verlieren immer weiter an Wert. Besonders Silber entwickelt sich zur schlechtesten Anlage.
Schon komisch. Ihr halbiert oder verliert z.b. mit Silber 2/3 eures Vermögens und die Systemschaafe erhalten ihr Kapital. Auf diese Versicherungen bin ich nicht scharf.
Silber kostet nur noch 16 Euro die Unze und befindet sich weiter im intakten Abwärtstrend. Das liegt schon bald nahe am Schrottpreis.


Geld ist dein Gott, oder?
Du verdrehst es immer noch, nicht Gold/Silber/Öl/was auch immer kostet so und soviel Dollar(es gibt nur den Dollar als Währung, hier heißt er EUR) sondern andersrum ists richtig.


Zum DAX und Aktien allgemein: Der Wirtschaft geht es Scheisse und die Aktienindizes steigen. Was bedeutet das? Richtig, massive Inflation! Und diese wirkt sich früher oder später auf das normale Leben aus. Was das bedeutet kann sich jeder vorstellen.
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