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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Fr Mär 07, 2014 22:44

flower-bauer hat geschrieben:Nur mal so, nebenbei :idea:
Preisfestsetzung des Goldpreises seit zehn Jahren manipuliert – und zwar nach unten !
http://www.focus.de/finanzen/boerse/gol ... 59989.html

Tja, weiss man schon lange. Gibt nur eine Antwort; NACHKAUFEN !
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Sa Mär 08, 2014 9:58

julius hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Ich kaufe gerne zu Tiefstpreisen und verkaufe zu Höchstpreisen!


Ich auch, nur sollte man da vorsichtig sein, falls der Begriff Bärenmarkt und fallendes Messer etwas sagt.
Wenn ein Aktienkurs um 99 % gefallen ist, kann er ab diesem Zeitpunkt nochmal um 99 % fallen.
Damit meine ich nicht Gold sondern allgemein Börsenkurse.


Julius, bei dir wird es noch was. Wie du jetzt merkst können Aktienfirmen auch pleite gehen. Dein Geld ist dann Futsch. Selbst wenn die Edelmetalle Gold und Silber stark im Preis fallen brauchst du diesen "Durchhänger" nur aussitzen. Der Preis nach unten ist insbesondere durch die Abbaukosten in den Minen begrenzt. Fallen kann das Silber, steigen muss es!
Im übrigen erwarte ich für heuer dass die "Goldbullen" geschlachtet werden. Erst wenn der Preis für das gelbe Metall auf ca. 1000 Dollar gesunken ist kann eine neue Hausebewegung starten.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon julius » Sa Mär 08, 2014 20:52

Das mit den Manipulationen glaubt doch keiner.
Vor gut einer Woche war zum ersten mal von den Manipulationen zu lesen.
Das würde bedeuten am letzten Montag wußten alle Investoren und Anleger Bescheid.

Wenn nun wiklich Gold und Silber um Längen unterbewertet wäre, warum wurde denn diese Woche über keine Preisexplosion ausgelöst durch Panikkäufe ? Die ganze Woche über hatten Anleger Zeit, diese günstigen Preise auszunutzen um noch schnell zu kaufen oder in EM umzuschichten. Das ist nicht passiert, der Preis ist sogar gefallen.
Sorry, aber das ist alles andere als plausibel.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » So Mär 09, 2014 20:19

Wozu die ewige Mehrverschuldung führt kann man hier lesen: http://www.focus.de/finanzen/news/finan ... 73616.html
Ich habe wo anders allerdings die Summe von 800 billionen gelesen, ist aber im Endeffekt egal. Ist sowieso nicht mehr zu tilgen! :mrgreen:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » So Mär 09, 2014 20:33

Quattro hat geschrieben:Wozu die ewige Mehrverschuldung führt kann man hier lesen: http://www.focus.de/finanzen/news/finan ... 73616.html
Ich habe wo anders allerdings die Summe von 800 billionen gelesen, ist aber im Endeffekt egal. Ist sowieso nicht mehr zu tilgen! :mrgreen:

Schulden kann man eh garnie nicht tilgen, da es sonst kein Geld mehr gibt.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Di Mär 11, 2014 10:25

Zwar schon älter aber richtig hart und gut! :klug:

http://www.youtube.com/watch?v=amVHlOWy2lQ
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Di Mär 11, 2014 10:45

VARIUS hat geschrieben:Zwar schon älter aber richtig hart und gut! :klug:

http://www.youtube.com/watch?v=amVHlOWy2lQ


http://netzfrauen.org/2013/12/10/wer-ma ... nkonzerne/
Mal weg vom Geld, hin zu den Medien

Ah, und die Tussi kapiert wirklich garnichts. Entweder spielt die die Dumme oder die ist wirklich so dämlich. Beides wäre ziemlich schlecht, da die ja eine "erfolgreiche Unternehmerin" sein soll^
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Mär 11, 2014 14:02

So blöd kann man doch gar nicht sein, nee die hat das Geldsystem noch nicht begriffen, leider, wie so viele Politiker auch!
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... im-system/
Irgend wie werden die Nachrichten immer grußliger, meint Ihr nicht? Oder ist es Euch egal, was da abgeht?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Do Mär 20, 2014 15:30

Nun habt ihr hier über 105 Seiten diskutiert und der Euro ist stark wie nie. Im Gegensatz dazu dümpeln Gold und Silber im tiefsten Niemandsland. Gold 965 Euro/Unze, Silber nur noch bei lausigen 14,82 Euro / Unze.
Und das trotz Bankenkrise 2013 in Zypern, und unzähliger weiterer Krisen sind EM weiter gefallen und dennoch ist jede Menge Ware vorhanden. Also wohl immer noch zu teuer.
Ich glaube die Zeit der EM ist weitgehend abgelaufen, nach den Highs in 2011. Das Geld wandert in andere, produktive Sachwerte, was EM nicht sind.
Ich fürchte ihr seit euren Händlern auf den Leim gegangen, denn die haben mit euch ihren großen Reibach gemacht. Mancher EM Händler soll Porsche fahren und ratet mal wer das finanziert hat. An euch werden sie wieder verdienen, wenn ihr eure Münzen eines Tages enttäuscht zum Verkauf anschleppt. Der Spread ist dann wohl zum Kursverlust als weiter Verlust zu verbuchen und es dürfte von der Kaufkraft nicht mehr viel übrig sein.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Matz » Sa Mär 22, 2014 14:03

Bank of England: Geld basiert nur auf Vertrauen der Bürger

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.03.14, 00:08

Die britische Zentralbank gesteht öffentlich ein, dass Geld nur ein spezieller Schuldschein ist. Geschäftsbanken würden Geld praktisch aus dem Nichts erschaffen. Gedeckt sei es ausschließlich durch das Vertrauen der Bürger, so die Bank of England.

Die Bank of England (BoE) erklärt in erstaunlich deutlichen Worten, dass die grundlegenden Annahmen der meisten Menschen über das Geldsystem völlig falsch sind. Geld sei nichts weiter als ein spezieller Schuldschein. Geschäftsbanken erschaffen dieses Geld praktisch aus dem Nichts. Gedeckt sei dieses Geld nur durch das Vertrauen der Bürger, so die Zentralbank.

In ihrer Analyse erklären die Ökonomen der britischen Zentralbank die moderne Geldschöpfung.

„Heutiges Geld ist eine Art spezieller Schuldschein, da jeder in der Wirtschaft darauf vertraut, dass er von anderen Menschen im Austausch für Waren und Dienstleistungen akzeptiert wird“, sagten die Ökonomen der BoE. „Es gibt drei Haupttypen des Geldes: Währung, Bankguthaben und Zentralbankreserven. Dabei handelt es sich jeweils um einen Schuldschein des einen Sektors zum anderen. Das meiste Geld in der modernen Wirtschaft existiert in Form von Bankeinlagen, die von den Geschäftsbanken selbst geschaffen werden.“

Entgegen der weit verbreiteten Meinung verleihen Banken nämlich nicht die Spareinlagen ihrer Kunden an Kreditnehmer weiter, sondern schaffen bei jeder Kreditvergabe das Geld aus dem Nichts. In Österreich haben sich einige Bürger zusammengeschlossen, um gegen diese Praktiken zu klagen. Sie behauptenn, dass jeder Kreditvergabe auf Betrug beruhe und alle Kreditnehmer dadurch „Kreditopfer“ seien.

„Es ist dieses fehlerhafte Verständnis, dass uns dazu bringt von Geld zu sprechen als handele es sich um ein begrenztes Gut wie Benzin oder Bauxit. Nur deshalb sagen wir: ‚Es gibt einfach nicht genug Geld für soziale Projekte‘ oder ‚Hohe Staatsschulden sind unmoralisch‘ […]. Was die Bank of England diese Woche zugegeben hat ist, dass nichts davon wirklich wahr ist“, sagte David Graeber dazu im Guardian.

Über die Gründe des erstaunlich offenen Bekenntnisses der BoE rätselt jedoch acu Graeber.

„Warum hat die BoE das alles zugegeben? Nun, ein Grund ist vermutlich, dass es augenscheinlich einfach wahr ist. Die Aufgabe der Bank ist es, das System am Laufen zu halten und in der letzen Zeit lief das System nicht gerade rund. Es ist möglich, dass sie entschieden hat, dass sie sich die wirtschaftliche Fantasiewelt, die so gut für die Reichen funktioniert hat, einfach nicht mehr leisten kann. Doch politisch gesehen ist das ein enormes Risiko“, so Graeber weiter.

Die Konsequenz für die Banken könnte verheerend sein. Der amerikanische Unternehmer Henry Ford brachte es in den 30er Jahren einmal auf den Punkt:

„Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“, so Ford.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-buerger/
Viele Grüße, M a t t h i a s
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Piraterie » Sa Mär 22, 2014 14:37

Matz hat geschrieben:Bank of England: Geld basiert nur auf Vertrauen der Bürger

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 22.03.14, 00:08

Die britische Zentralbank gesteht öffentlich ein, dass Geld nur ein spezieller Schuldschein ist. Geschäftsbanken würden Geld praktisch aus dem Nichts erschaffen. Gedeckt sei es ausschließlich durch das Vertrauen der Bürger, so die Bank of England.

Die Bank of England (BoE) erklärt in erstaunlich deutlichen Worten, dass die grundlegenden Annahmen der meisten Menschen über das Geldsystem völlig falsch sind. Geld sei nichts weiter als ein spezieller Schuldschein. Geschäftsbanken erschaffen dieses Geld praktisch aus dem Nichts. Gedeckt sei dieses Geld nur durch das Vertrauen der Bürger, so die Zentralbank.

In ihrer Analyse erklären die Ökonomen der britischen Zentralbank die moderne Geldschöpfung.

„Heutiges Geld ist eine Art spezieller Schuldschein, da jeder in der Wirtschaft darauf vertraut, dass er von anderen Menschen im Austausch für Waren und Dienstleistungen akzeptiert wird“, sagten die Ökonomen der BoE. „Es gibt drei Haupttypen des Geldes: Währung, Bankguthaben und Zentralbankreserven. Dabei handelt es sich jeweils um einen Schuldschein des einen Sektors zum anderen. Das meiste Geld in der modernen Wirtschaft existiert in Form von Bankeinlagen, die von den Geschäftsbanken selbst geschaffen werden.“

Entgegen der weit verbreiteten Meinung verleihen Banken nämlich nicht die Spareinlagen ihrer Kunden an Kreditnehmer weiter, sondern schaffen bei jeder Kreditvergabe das Geld aus dem Nichts. In Österreich haben sich einige Bürger zusammengeschlossen, um gegen diese Praktiken zu klagen. Sie behauptenn, dass jeder Kreditvergabe auf Betrug beruhe und alle Kreditnehmer dadurch „Kreditopfer“ seien.

„Es ist dieses fehlerhafte Verständnis, dass uns dazu bringt von Geld zu sprechen als handele es sich um ein begrenztes Gut wie Benzin oder Bauxit. Nur deshalb sagen wir: ‚Es gibt einfach nicht genug Geld für soziale Projekte‘ oder ‚Hohe Staatsschulden sind unmoralisch‘ […]. Was die Bank of England diese Woche zugegeben hat ist, dass nichts davon wirklich wahr ist“, sagte David Graeber dazu im Guardian.

Über die Gründe des erstaunlich offenen Bekenntnisses der BoE rätselt jedoch acu Graeber.

„Warum hat die BoE das alles zugegeben? Nun, ein Grund ist vermutlich, dass es augenscheinlich einfach wahr ist. Die Aufgabe der Bank ist es, das System am Laufen zu halten und in der letzen Zeit lief das System nicht gerade rund. Es ist möglich, dass sie entschieden hat, dass sie sich die wirtschaftliche Fantasiewelt, die so gut für die Reichen funktioniert hat, einfach nicht mehr leisten kann. Doch politisch gesehen ist das ein enormes Risiko“, so Graeber weiter.

Die Konsequenz für die Banken könnte verheerend sein. Der amerikanische Unternehmer Henry Ford brachte es in den 30er Jahren einmal auf den Punkt:

„Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.“, so Ford.

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... r-buerger/


Und warum auf einen Online Artikel warten?
Ich schreib mir hier die Finger wund um das zu erklären, und auch die Folgen daraus. Und da kommen tatsächlich Menschen daher, also hier, und schreiben, obwohl sie keinen Plan von nichts haben, das wären, Zitat:" verschwurbelte Verschwörungstheorien" .

Die Konsequenzen sind genau die welche ich hier schon in unzähligen Post dargestellt habe. Und zwar sehen wir die Konsequenzen in fast allen Bereichen des Lebens.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Mär 23, 2014 12:02

Hallo Piraterie, es wäre ja so schön, wenn sich manche warnen lassen ließen. Aber leider wird mehr der zensierten Qualitätspresse geglaubt.
Erst wenn es richtig crasht und alle ihr Guthaben auf der Bank verlieren, wird das Geheule losgehen. Momentan gibt es wichtigere Themen. :(

marius hat geschrieben:... dümpeln Gold und Silber im tiefsten Niemandsland.


Ist zwar richtig, dass der Goldpreis nach unten manipuliert wurde, aber immerhin ist er seit Jahresanfang wieder um 100 $ gestiegen, also stimmt deine Aussage überhaupt nicht. Das ist reine Propaganda gegen EM, was du da betreibst. Der Göbbel.. hätte eine Freude an Dir :mrgreen: Ich sehe in den EM nur eine sichere Aufbewahrung meines bescheidenen Vermögens, dass ich nicht verlieren möchte. Verdienen an EM tuen höchsten paar Scheideanstalten und EM-Händler, aber jeder lebt von etwas anderem, das muß man denen doch gönnen.

marius hat geschrieben: Das Geld wandert in andere, produktive Sachwerte, was EM nicht sind.


Richtig, EM sind nicht produktiv, nur leider kann ich mir keine beteiligung an Daimler oder anderen Firmen leisten, deshalb betrachte ich die EM nur als Absicherung. Bei einem Bankencrash kann deren Kurs richtig durch die Decke gehen, das ist zwar nicht produktiv aber gewinnbringend :P

marius hat geschrieben: Der Spread ist dann wohl zum Kursverlust als weiter Verlust zu verbuchen und es dürfte von der Kaufkraft nicht mehr viel übrig sein.


Komisch nur, dass die Chinesen, Russen und Indien alles Gold aufsaugen, was der Markt hergibt? Irgendwie glauben die nicht deiner Meinung.
Und unsere deutschen Reserven sind auch schon in China gelandet! Interessiert aber niemanden :mrgreen:
http://www.t-online.de/wirtschaft/boers ... auft-.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mo Mär 24, 2014 12:12

Ich vertraue auch nicht allem und jedem. Deshalb habe ich zur Streuung für nur 5000 Euro vor über 2 Jahren Bitcoins gekauft. Für mich eine gute und teilweise anerkannte Alternativwährung.
Mit dem Ergebnis das aus diesen 5000 Euro bis heute immerhin 738 000 Euro wurden.
http://www.ariva.de/btc-eur-bitcoin-eur ... ll=0&t=all
Das ist für mich Kaufkrafterhalt oder besser gesagt Kaufkraftvermehrung in Krisen.
Hab kürzlich einen Teilverkauf vorgenommen. Damit kauf ich aber sicher kein Gold oder Silber. Denn für mich ist Gold, Silber nur ein gewöhnlicher Rohstoff, der bei Krisen einbricht. Schaut euch deren Chart an, der spricht Bände.
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