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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Pinzgauer56 » So Okt 19, 2014 17:21

Danke für die Auskunft,
doch geht die Diskussion eher schon 2 Seiten lang am eigentlichen Thema vorbei, sehr merkwürdig..... :wink:
Bei der Leni, auf der Zenzi, überall ist dieser Pinzi... 8)
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » So Okt 19, 2014 17:26

Bei Deinen gelöschten Beiträgen war keine Silbe bez. € zu erkennen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Mo Nov 03, 2014 20:43

Max Otte, gewiß kein Panikmacher, warnt vor dem einbrechen des Aktienmarkts. Aktieninhaber sollten rechtzeitig aussteigen:

Max Otte: Man kann in der Tat wieder billiger einkaufen. Ich freue mich normalerweise auch über fallende Kurse. Aber derzeit ist das Risiko einer großen Krise sehr hoch - und zwar mehr als irgendwann in den letzten 50 Jahren.

MONEY: Hoppla, da schwingt ja richtig Sorge mit. Das heißt, wohl fühlen Sie sich selbst jetzt nicht, wo der Dax in den letzten Wochen mehr als 1000 Punkte verloren hat?

Otte: Ob der Dax 1000 oder 2000 Punkte verliert, das kratzt mich nicht - frei nach Warren Buffett. Viel schlimmer ist: Ich sehe tiefe tektonische Risse im Weltsystem, beispielsweise, wie die staatssozialistische Politik der Notenbanken langsam an ihre Grenzen stößt und wie politische Krisen in Europa geschürt werden - vor allem durch den Westen und hier in besonderer Weise durch die USA. Das macht mir Sorgen.

http://www.focus.de/finanzen/boerse/boe ... 40736.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Di Nov 04, 2014 16:18

Euer Gold und Silber nähert sich dem Schrottwert. Silber ist heute unter 16 Dollar gefallen.
Man kann nur hoffen das wenige User auf euren Thread hier reingefallen sind. Denn seit der Thread existiert, also rund 2,5 Jahre, hat sich der Euro gut gehalten, aber eure Edelmetalle haben sich in dieser Zeit im Wert halbiert, bzw Silber fast gedrittelt.
Also 2 / 3 Verlust. Dazu noch eure bezahlten Münzzuschläge, Händlergebühren und bei Silber die Mwst. Dieses Geld seht ihr ebenfalls nicht wieder und kommt zu den Kursverlusten noch dazu.
Wer also einen sicheren Hafen gesucht hat, hat sein Desaster gefunden. Euer Geld hättet ihr auch gleich verheizen können, dann hättet ihr wenigstens ein paar Liter Heizöl gespart.
Ich hoffe das User wie Julia München, die hier im Forum von ihren Silberkäufen geprahlt hat, ihr Lehrgeld bezahlt hat und in Zukunft ihr verdientes Geld sinnvoller anlegt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Di Nov 04, 2014 17:50

JuliaMünchen hat geschrieben:
julius hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Ich kaufe gerne zu Tiefstpreisen und verkaufe zu Höchstpreisen!


Ich auch, nur sollte man da vorsichtig sein, falls der Begriff Bärenmarkt und fallendes Messer etwas sagt.
Wenn ein Aktienkurs um 99 % gefallen ist, kann er ab diesem Zeitpunkt nochmal um 99 % fallen.
Damit meine ich nicht Gold sondern allgemein Börsenkurse.


Julius, bei dir wird es noch was. Wie du jetzt merkst können Aktienfirmen auch pleite gehen. Dein Geld ist dann Futsch. Selbst wenn die Edelmetalle Gold und Silber stark im Preis fallen brauchst du diesen "Durchhänger" nur aussitzen. Der Preis nach unten ist insbesondere durch die Abbaukosten in den Minen begrenzt. Fallen kann das Silber, steigen muss es!
Im übrigen erwarte ich für heuer dass die "Goldbullen" geschlachtet werden. Erst wenn der Preis für das gelbe Metall auf ca. 1000 Dollar gesunken ist kann eine neue Hausebewegung starten.


Schau her Marius. Diesen Beitrag habe ich am 8. März auf Seite 99 geschrieben und natürlich mich und mein Depot danach ausgerichtet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Todde » Di Nov 04, 2014 23:43

marius hat geschrieben:Euer Gold und Silber nähert sich dem Schrottwert. Silber ist heute unter 16 Dollar gefallen.
Man kann nur hoffen das wenige User auf euren Thread hier reingefallen sind. Denn seit der Thread existiert, also rund 2,5 Jahre, hat sich der Euro gut gehalten, aber eure Edelmetalle haben sich in dieser Zeit im Wert halbiert, bzw Silber fast gedrittelt.
Also 2 / 3 Verlust. Dazu noch eure bezahlten Münzzuschläge, Händlergebühren und bei Silber die Mwst. Dieses Geld seht ihr ebenfalls nicht wieder und kommt zu den Kursverlusten noch dazu.
Wer also einen sicheren Hafen gesucht hat, hat sein Desaster gefunden. Euer Geld hättet ihr auch gleich verheizen können, dann hättet ihr wenigstens ein paar Liter Heizöl gespart.
Ich hoffe das User wie Julia München, die hier im Forum von ihren Silberkäufen geprahlt hat, ihr Lehrgeld bezahlt hat und in Zukunft ihr verdientes Geld sinnvoller anlegt.


Gold auf der Intensivstation? Silber schon scheintot?

Was halten Edelmetallhändler und Wahnmacher wie Popp davon?
Sind die deshalb so geil auf Putin, damit der Goldpreis wieder steigt?
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Do Nov 06, 2014 12:35

Todde hat geschrieben:Was halten Edelmetallhändler und Wahnmacher wie Popp davon? Sind die deshalb so geil auf Putin, damit der Goldpreis wieder steigt?


Das von Dir so ein Geblubber kommt, konnte ich mir denken. Wer ist denn geil auf Putin? Was hat das mit Goldkursen zu tun? Gut, niemand kann gezwungen werden seine Ersparnisse abzusichern.
Aber muß man die Tendenzen zum EM Kauf ins lächerliche ziehen? Komisch nur, dass die Preise gedrückt werden und die Nachfrage steigt. Der Michl wird es schon nicht mitkriegen :cry:

Silbermünzen ausverkauft: U.S. Mint kann nicht mehr liefern
"Aufgrund der extrem hohen Silber-Nachfrage kann der Hersteller der American Eagle Silbermünzen vorübergehend keine Ware mehr liefern. Der Silberpreis fällt und Investoren stürzen sich auch das Edelmetall. Goldreporter berichtete am vergangenen Samstag bereits über den enormen Nachfrageschub im deutschen Handel"

Fokus Money hat heute schon wieder einen warnenden Bericht veröffentlicht und trotzden wird es immer wieder welche geben die darüber lachen. Aber; Wer als letzter lacht .....

"Der Kontoauzug ist nur eine Illusion
Kontostände sind nichts anderes als Zahlungsversprechen, von denen bereits im Voraus feststeht, dass sie nicht eingehalten werden können. Vom praktischen Standpunkt her gesehen könnte man es durchaus als ungedeckten (bzw. kaum gedeckten) Scheck sehen.
Abgesehen davon gehört das Geld auf dem Konto nicht dem Sparer sondern der Bank. Dies sollte seit dem sogenannten Bail-In auf Zypern, als die Gläubiger (Aktionäre, Anleihebesitzer und Sparer) die Banken retteten, bekannt sein. Heute ist das Zypernmodel europäisches Gesetz. Der Sparer hat lediglich eine Forderung an ein Unternehmen, welches bis unters Dach verschuldet ist. Ein Blick auf den Eigenkapitalanteil ihrer Bank wird Ihnen das bestätigen. Wehe, die Sparer fangen an zu rechnen.
Bisher haben die meisten Sparer diesen Aspekt noch nicht bedacht. Doch spätestens wenn sie anfangen draufzuzahlen, wird ein Umdenken stattfinden und die Banken stehen vor einem immensen Problem.
Da jedoch nur zwei Prozent aller Euros physisch existieren wird die Politik das Räumen der Konten durch Beschränkungen zu unterbinden wissen. Das bedeuten nichts Weiteres als, dass Sie sich nicht mehr gegen die Enteignung der EZB wehren können und dafür bestraft werden, dass Sie etwas für das Alter zurücklegen möchten."

http://www.focus.de/finanzen/banken/ban ... 52980.html
Zuletzt geändert von Quattro am Fr Nov 07, 2014 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Fendt312V » Do Nov 06, 2014 19:33

="Quattro Der Kontoauzug ist nur eine Illusion
Kontostände sind nichts anderes als Zahlungsversprechen, von denen bereits im Voraus feststeht, dass sie nicht eingehalten werden können. Vom praktischen Standpunkt her gesehen könnte man es durchaus als ungedeckten (bzw. kaum gedeckten) Scheck sehen.
Abgesehen davon gehört das Geld auf dem Konto nicht dem Sparer sondern der Bank. Dies sollte seit dem sogenannten Bail-In auf Zypern, als die Gläubiger (Aktionäre, Anleihebesitzer und Sparer) die Banken retteten, bekannt sein. Heute ist das Zypernmodel europäisches Gesetz. Der Sparer hat lediglich eine Forderung an ein Unternehmen, welches bis unters Dach verschuldet ist. Ein Blick auf den Eigenkapitalanteil ihrer Bank wird Ihnen das bestätigen. Wehe, die Sparer fangen an zu rechnen.
Bisher haben die meisten Sparer diesen Aspekt noch nicht bedacht. Doch spätestens wenn sie anfangen draufzuzahlen, wird ein Umdenken stattfinden und die Banken stehen vor einem immensen Problem.
Da jedoch nur zwei Prozent aller Euros physisch existieren wird die Politik das Räumen der Konten durch Beschränkungen zu unterbinden wissen. Das bedeuten nichts Weiteres als, dass Sie sich nicht mehr gegen die Enteignung der EZB wehren können und dafür bestraft werden, dass Sie etwas für das Alter zurücklegen möchten.
http://www.focus.de/finanzen/banken/ban ... 52980.html

Quattro das hast sehr gut erklärt, bist auf dem richtigen Weg! :wink:
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Fr Nov 07, 2014 12:34

Das muß ich korrigieren. Habe den Artikel aus Fokus nicht genügend als Auszug markiert. Hole es gleich nach.
Mit dem "auf einem guten Weg" hast du Recht, insofern wir auf einem Weg ins Chaos sind. Oder was glaubt Ihr wird passieren, wenn die EZB Staatsanleihen bis zu 1 Billion € aufkaufen wird? Man kann doch nicht Schulden bekämpfen mit noch mehr Schulden. Das geht nur eine Zeitlang, also Zeit zum Kollaps gekauft, auf Kosten der Sparer.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Lacy Laplante » Fr Nov 07, 2014 12:52

Edelmetallpreise sind nicht gefallen......

Ukraine+ISIL(IS,ISIS;FSA etc) und natürlich noch die Halbzeitwahlen haben bewirkt das der Dollar und die anhängenden Währungen wieder mehr wert geworden sind.(bzw dessen Verfall aufgehalten wurde)

Eine Unze Gold...ein Auto usw haben dadurch nichts an Wert verloren.
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon marius » Mo Dez 15, 2014 22:08

Gibts denn schon eine neuen Termin für euren Weltuntergang, Systemcrash, Währungsreformen ?? 2014 ist fast schon wieder um und eurer EURO-Thread, mehrere Jahre alt.
Das einzige was auf der Intensivstation liegt ist euer Gold.- und Silberplunder der immer weiter ins bodenlose fällt.

Viel Spass mit euren wertvollen Lebensversichungen die ihr aufgelöst und in Edelmetalle gesteckt habt, und nun mit Silber und Gold vollends versenkt habt... Hartz4 lässt grüssen. :roll:
Selbst Schuld.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon µelektron » Di Dez 16, 2014 17:43

tyr hat geschrieben:ich will mit dem vorigen Post nur ausdrücken, die DDR funktionierte bis zum Schluß leidlich.....es gab viele Probleme, aber der Lebenstandard war höher als in allen anderen Ostblockländern, und auch höher als in vielen Ländern des Westens(mir fällt da spontan Spanien und Portugal am Ende der ´80iger ein).
Es gab KEINEN Hunger, KEINE Wohnungslosigkeit, KEINE direkte Armut. Und das alles hatten die DDR- Bürger unter wiedrigsten Bedingungen, und ohne fremde Hilfe selber aus dem Schutt des Krieges aufgebaut, trotz bornierter kommunistischer Planwirtschaft, und trotzdem wir nebenei auch noch die Russen alleine für ihre Kriegsschäden entschädigen mußten.Einen Krieg, den Gesamtdeutschland, einschließlich Österreich, geführt haben...bezahlt haben nur wir, und nicht zu knapp.
Der wirtschftliche Aufstieg nach dem WWII beruhte allein auf dem Fleiß und dem Erfindungsreichtum der Büger der DDR, es gab niemanden der uns unterstützte.....keinen Marschallplan....im Gegenteil, die DDR unterlag Zeit iheres bestehends diverser Wirtschaftsembargos seitens des Westens.
Es gibt mithin keinen Grund, für die Bürger der ehemaligen DDR in Sack und Asche vor ihren westdeutschen Verwandten zu stehen, und auch keinen Grund sich für irgendwas bedanken zu müssen. Wir haben die Vereinigung mit dem Abbau und der Plünderung unseres Landes bezahlt, das der westdeutsche Normalbürger dabei auch beschissen wurde, nun...dafür kann er sich bei seinen eigenen Eliten bedanken....


aaalso ... ist ja richtig, die DDR hatte die Russen zu schultern, der Rest Deutschlands war aber auch nicht gerade belastungsfrei, sondern auch unter den Alliierten aufgeteilt in Besatzungszonen. Bei mir hier residierten die Franzosen und Amerikaner und die waren auch nicht gerade zimperlich. Was den Marshallplan angeht, den gab es, jedoch war D nur einer der Nutznießer, das restliche Europa hat da nicht minder, sondern deutlich besser abgeschnitten, was die BRD mächtig in Bedrängnis brachte von der Wirtschaftsleistung. Und die Mittel waren auch nicht geschenkt, sondern Darlehen.
Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das die DDR und ihr System so seligmachend gewesen wäre um das zu verherrlichen bleibt mir unbegreiflich. Ein System, in dem Schwarzmarkt, Beziehungen, Bestechungen, Parteizugehörigkeiten elementar sind wollt Ihr zurück??? Glückwunsch, es ist schon bald soweit.

PS: Eine Freundin meiner Mutter (aus Leipzig) durfte nicht studieren, weil ihr Herr Papa mal irgendwo die Schnauze aufriss, dafür durfte sie aber in die Schwimmannschaft und per Doping zu Höchstleistungen getrieben. Das sie davon unfruchtbar würde sagte man ihr natürlich nicht ... UND SO EINEN SCHEIßLADEN WOLLT IHR WIEDER????
Und nein, das ist kein Hörensagen sondern Info aus erster Hand.
Zuletzt geändert von µelektron am Di Dez 16, 2014 17:53, insgesamt 2-mal geändert.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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