Danke für die Auskunft,
doch geht die Diskussion eher schon 2 Seiten lang am eigentlichen Thema vorbei, sehr merkwürdig.....
Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 4:41
JuliaMünchen hat geschrieben:julius hat geschrieben:JuliaMünchen hat geschrieben:Ich kaufe gerne zu Tiefstpreisen und verkaufe zu Höchstpreisen!
Ich auch, nur sollte man da vorsichtig sein, falls der Begriff Bärenmarkt und fallendes Messer etwas sagt.
Wenn ein Aktienkurs um 99 % gefallen ist, kann er ab diesem Zeitpunkt nochmal um 99 % fallen.
Damit meine ich nicht Gold sondern allgemein Börsenkurse.
Julius, bei dir wird es noch was. Wie du jetzt merkst können Aktienfirmen auch pleite gehen. Dein Geld ist dann Futsch. Selbst wenn die Edelmetalle Gold und Silber stark im Preis fallen brauchst du diesen "Durchhänger" nur aussitzen. Der Preis nach unten ist insbesondere durch die Abbaukosten in den Minen begrenzt. Fallen kann das Silber, steigen muss es!
Im übrigen erwarte ich für heuer dass die "Goldbullen" geschlachtet werden. Erst wenn der Preis für das gelbe Metall auf ca. 1000 Dollar gesunken ist kann eine neue Hausebewegung starten.
marius hat geschrieben:Euer Gold und Silber nähert sich dem Schrottwert. Silber ist heute unter 16 Dollar gefallen.
Man kann nur hoffen das wenige User auf euren Thread hier reingefallen sind. Denn seit der Thread existiert, also rund 2,5 Jahre, hat sich der Euro gut gehalten, aber eure Edelmetalle haben sich in dieser Zeit im Wert halbiert, bzw Silber fast gedrittelt.
Also 2 / 3 Verlust. Dazu noch eure bezahlten Münzzuschläge, Händlergebühren und bei Silber die Mwst. Dieses Geld seht ihr ebenfalls nicht wieder und kommt zu den Kursverlusten noch dazu.
Wer also einen sicheren Hafen gesucht hat, hat sein Desaster gefunden. Euer Geld hättet ihr auch gleich verheizen können, dann hättet ihr wenigstens ein paar Liter Heizöl gespart.
Ich hoffe das User wie Julia München, die hier im Forum von ihren Silberkäufen geprahlt hat, ihr Lehrgeld bezahlt hat und in Zukunft ihr verdientes Geld sinnvoller anlegt.
Todde hat geschrieben:Was halten Edelmetallhändler und Wahnmacher wie Popp davon? Sind die deshalb so geil auf Putin, damit der Goldpreis wieder steigt?
="Quattro Der Kontoauzug ist nur eine Illusion
Kontostände sind nichts anderes als Zahlungsversprechen, von denen bereits im Voraus feststeht, dass sie nicht eingehalten werden können. Vom praktischen Standpunkt her gesehen könnte man es durchaus als ungedeckten (bzw. kaum gedeckten) Scheck sehen.
Abgesehen davon gehört das Geld auf dem Konto nicht dem Sparer sondern der Bank. Dies sollte seit dem sogenannten Bail-In auf Zypern, als die Gläubiger (Aktionäre, Anleihebesitzer und Sparer) die Banken retteten, bekannt sein. Heute ist das Zypernmodel europäisches Gesetz. Der Sparer hat lediglich eine Forderung an ein Unternehmen, welches bis unters Dach verschuldet ist. Ein Blick auf den Eigenkapitalanteil ihrer Bank wird Ihnen das bestätigen. Wehe, die Sparer fangen an zu rechnen.
Bisher haben die meisten Sparer diesen Aspekt noch nicht bedacht. Doch spätestens wenn sie anfangen draufzuzahlen, wird ein Umdenken stattfinden und die Banken stehen vor einem immensen Problem.
Da jedoch nur zwei Prozent aller Euros physisch existieren wird die Politik das Räumen der Konten durch Beschränkungen zu unterbinden wissen. Das bedeuten nichts Weiteres als, dass Sie sich nicht mehr gegen die Enteignung der EZB wehren können und dafür bestraft werden, dass Sie etwas für das Alter zurücklegen möchten.
http://www.focus.de/finanzen/banken/ban ... 52980.html
tyr hat geschrieben:ich will mit dem vorigen Post nur ausdrücken, die DDR funktionierte bis zum Schluß leidlich.....es gab viele Probleme, aber der Lebenstandard war höher als in allen anderen Ostblockländern, und auch höher als in vielen Ländern des Westens(mir fällt da spontan Spanien und Portugal am Ende der ´80iger ein).
Es gab KEINEN Hunger, KEINE Wohnungslosigkeit, KEINE direkte Armut. Und das alles hatten die DDR- Bürger unter wiedrigsten Bedingungen, und ohne fremde Hilfe selber aus dem Schutt des Krieges aufgebaut, trotz bornierter kommunistischer Planwirtschaft, und trotzdem wir nebenei auch noch die Russen alleine für ihre Kriegsschäden entschädigen mußten.Einen Krieg, den Gesamtdeutschland, einschließlich Österreich, geführt haben...bezahlt haben nur wir, und nicht zu knapp.
Der wirtschftliche Aufstieg nach dem WWII beruhte allein auf dem Fleiß und dem Erfindungsreichtum der Büger der DDR, es gab niemanden der uns unterstützte.....keinen Marschallplan....im Gegenteil, die DDR unterlag Zeit iheres bestehends diverser Wirtschaftsembargos seitens des Westens.
Es gibt mithin keinen Grund, für die Bürger der ehemaligen DDR in Sack und Asche vor ihren westdeutschen Verwandten zu stehen, und auch keinen Grund sich für irgendwas bedanken zu müssen. Wir haben die Vereinigung mit dem Abbau und der Plünderung unseres Landes bezahlt, das der westdeutsche Normalbürger dabei auch beschissen wurde, nun...dafür kann er sich bei seinen eigenen Eliten bedanken....
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