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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Okt 18, 2014 20:59

tyr hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Ja, es war bestimmt nicht alles schlecht was da lief, aber vor dem Hintergrund von Selbstschussanlagen, Schießbefehl, Bauzen, Stasi (OK, die würden lachen bei dem was heute so geht), schlangestehen für ne Orange, 10 Jahre wartezeit für ne Pappkarre ... da möcht mir kein Argument einfallen, das es rechtfertigen würde sich dieses wieder zurück zu wünschen.


Jetzt begeben wir uns auf das heute übliche agitatorische Kindergartenniveau.
Wenn Du über entsprechende Finanzmittel verfügtest, war auch in der DDR nichts unmöglich....

Mussten nicht unbedingt Finanzmittel sein. Wer die Möglichkeit hatte nebenbei was zu machen, konnte beim Russen für zB nen halben Bullen benötigtes und schwer zu organisierendes Baumaterial beschaffen. Ob das im Ranking nach oben geholfen hat, weiß ich aber nicht.

Was ist falsch an dem Hinweis auf den Unrechtsstaat DDR. Wenn man bedenkt wie wenig heutige Azubis über das Thema wissen, ist die Bemerkung Kindergartenniveau fehl am Platz. Da tut vielmehr Aufklärung Not.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Okt 18, 2014 21:08

tyr hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Hättet ihr doch tun können. Real gesehen waren 90% reine Wirtschaftsflüchtlinge, und nur die wenigsten politisch verfolgt.

Wer ist ihr?

Diese Meinung war damals nicht mehrheitsfähig und dürfte es heute auch nicht sein. Ist leider so.


Ihr? Die politischen Entscheider damals.... man hatte sich aber, und das ist historisch unstreitbar, auf ein regelrechtes Ausbluten der Sowjetzone festgelegt, wurde auch viel, mit noch mehr Geld, dafür getan. Das Ergebniss war die Mauer, deren Bau übrigens zwischen Russen und Amerikaner abgesprochen war, wie man heute weiß.
Es gibt inzwischen sogar tragfähige Indizien, das Ulbrichts Spruch "niemand hat die Absicht, usw", aus seiner Sicht sogar die Wahrheit war..... der wußte es wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt wirklich nicht....
Die mauer hat beiden Seiten genutzt, Russen und Amerikanern.

Dann relativiert sich das große Ihr aber auf einen überschaubaren Kreis.
Der eiserne Vorhang inkl der Mauer hat die direkten Auseinandersetzungen im kalten Krieg zumindest in Europa überschaubar gehalten. Und der kalte Krieg war keine Einbahnstrasse.

Die Alliierten hätten rechtzeitig auf Patton hören sollen. Dann hätte sich das erübrigt.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Okt 18, 2014 21:26

tyr hat geschrieben:
meyenburg1975 hat geschrieben:
Mussten nicht unbedingt Finanzmittel sein. Wer die Möglichkeit hatte nebenbei was zu machen, konnte beim Russen für zB nen halben Bullen benötigtes und schwer zu organisierendes Baumaterial beschaffen. Ob das im Ranking nach oben geholfen hat, weiß ich aber nicht.


Die Russen waren in der Hinsicht uninteressant. Die richtigen Verbindungen lagen auf anderer Ebene..... und die beste
Variante der Beschaffung von Luxusgütern war immer noch die GENEX. Und mit entsprechenden Gütern war die Beschaffung von, z.B. Baumaterial, kein Problem.



meyenburg1975 hat geschrieben:Was ist falsch an dem Hinweis auf den Unrechtsstaat DDR. Wenn man bedenkt wie wenig heutige Azubis über das Thema wissen, ist die Bemerkung Kindergartenniveau fehl am Platz. Da tut vielmehr Aufklärung Not.


Ich weiß nich, ob sich gerade dieser Staat, beim Thema "Unrechtsaat" sehr weit aus dem Fenster lehnen sollte....ich denk da akut z.B. an den Mollath, oder an den Blödsinn da in München, was als NSU- Prozess firmiert...

Auf die richtigen Verbindungen war aber nicht jeder scharf. Wenn ich so bedenke, was meine Bekannten alles bei den Russen organisiert haben. Und es waren nicht nur Luxusdinge, die knapp waren. Ist aber natürlich Definitionsfrage.

Ich bin kein Staat der sich aus dem Fenster lehnt und das Elektron dürfte auch keiner sein.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Todde » So Okt 19, 2014 8:41

tyr hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:Die DDR war in einer schweren politischen und wirtschaftlichen Krise.....da war sie aber nicht das einzige Land, auch nicht im "Westen"...es herrschte gerade weltweit Krise........ aber sie war NICHT wirtschaftlich Pleite.


Weil man weniger Schulden hat ist man nicht gleich wirtschaftlich besser gestellt.
Wenn die Infrastruktur im Arsch ist, die Fabriken veraltet und schrott, dann kommt das Ende.
Und das war in der DDR damals.
Sie war runrergewirtschaftet, wer anderes behauptet, der hat das damals nicht erlebt oder ist sehr vergesslich.
Die Nahrungsversorgung lief ja schon 10 Jahre auf pump, ohne Strauss und Kohl wären Anfang der 1980 schon so einige Mägen leer geblieben.
Ich habdas Gefühl Du redest Dir gerne was ein.


Das es einen ziemlich großen Investitionstau gab, betreitet doch niemand, macht aber nicht automatisch den Bankrott aus....
Die DDR hatte es sogar eine Zeitlang geschafft, die Verbindlichkeiten gegenüber der Bundesrepublik zurückzufahren, also Schulden abzubauen....mal abgesehen von der ökonomischen Sinnhaftigkeit, etwas, was die BRD noch NIE in seit ihrer Gründung geschafft hat..........gut, hängt auch ein wenig mit dem Geldsystem zusammen. In einem Schuldgeldsystem ist die Tilgung nich so einfach, da man damit gleichzeitig die Geldmenge senkt.....


Mal Dir Dein Bild... Keine Ahnung, warum Du alles so verdrehst oder nur Teilaspekte betrachtest.
Die DDR war vom "Inventar" her Schrott. Alles 30,40 Jahre alt, wenn nicht auch noch älter und es begann der komplette Zerfall.

Sie lebte von der Substanz, die jeden Tag mehr bröckelte und der Kollaps zeichnete sich lange ab.
Für den ganze Ostblock, daher rührte ja auch Reagans Aufrüstungsplan, aufrüsten damit die UDSSR pleite geht, von der Geschwindigkeit waren die Berater damals überrascht.

Das die BRD mehr Geld allein für den Umweltschutz ausgegeben hat, wie die DDR gesamte für die Wirtschaft zB.
Hier kam die Elbe aus dem Osten als fließender Sondermüll an.
Aber in den 1980igern steckte die DDR 10 Milliarden (?) jährlich in die Mauer, die und die Stasi waren auf Top Niveau...
Geld machte die DDR gerne auch mit dem "Verkauf" von gefassten Flüchtlingen, es gab dann gerne genommenes Geld von Westen.
Noch 10, 20 Jahre und die DDR hätte wieder in Hütten leben können.

Und das richtet sich nicht gegen die Bürger der ex DDR sondern gegen den Staat, der war vom Konzept nun mal nicht überlebensfähig, irgendwann ist das Geld/Kapital fremder Leute mal alle im Sozialismus. NordKorea ist doch wieder so ein Beispiel.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Pinzgauer56 » So Okt 19, 2014 9:14

@ tyr,
es würde mich mal interessieren was in dir so vor geht, wie alt du bist ?
F - J. Strauss hat z.B. 1983 mit einem Milliarden - Kredit an West Mark deine, unsere DDR unterstützt, und auch laufend wurden DEINE Landsleute mit West Geldern freigekauft !
Also BITTE versuch uns nicht hier verplödeln zu wollen.....

Schönen Tag noch,
Und ausser dem halte ich es mit dem Wiedervereinigungsthema gleich wie Ferengie,

ICH WILL KEINEN KALTEN KRIEG MEHR !!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon angus25 » So Okt 19, 2014 9:43

Pinzgauer56 hat geschrieben:@ Pinzgauer
es würde mich mal interessieren was in dir so vor geht, wie alt du bist ?
F - J. Strauss hat z.B. 1983 mit einem Milliarden - Kredit an West Mark deine, unsere DDR unterstützt, und KEINER WEISS WO DIE VERSCHWUNDEN SIND?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Schönen Tag noch,
Und ausser dem halte ich es mit dem Wiedervereinigungsthema gleich wie Ferengie,

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Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Pinzgauer56 » So Okt 19, 2014 11:51

tyr hat geschrieben:ich will mit dem vorigen Post nur ausdrücken, die DDR funktionierte bis zum Schluß leidlich.....es gab viele Probleme, aber der Lebenstandard war höher als in allen anderen Ostblockländern, und auch höher als in vielen Ländern des Westens(mir fällt da spontan Spanien und Portugal am Ende der ´80iger ein).
Es gab KEINEN Hunger, KEINE Wohnungslosigkeit, KEINE direkte Armut. Und das alles hatten die DDR- Bürger unter wiedrigsten Bedingungen, und ohne fremde Hilfe selber aus dem Schutt des Krieges aufgebaut, trotz bornierter kommunistischer Planwirtschaft, und trotzdem wir nebenei auch noch die Russen alleine für ihre Kriegsschäden entschädigen mußten.Einen Krieg, den Gesamtdeutschland, einschließlich Österreich, geführt haben...bezahlt haben nur wir, und nicht zu knapp.
Der wirtschftliche Aufstieg nach dem WWII beruhte allein auf dem Fleiß und dem Erfindungsreichtum der Büger der DDR, es gab niemanden der uns unterstützte.....keinen Marschallplan....im Gegenteil, die DDR unterlag Zeit iheres bestehends diverser Wirtschaftsembargos seitens des Westens.
Es gibt mithin keinen Grund, für die Bürger der ehemaligen DDR in Sack und Asche vor ihren westdeutschen Verwandten zu stehen, und auch keinen Grund sich für irgendwas bedanken zu müssen. Wir haben die Vereinigung mit dem Abbau und der Plünderung unseres Landes bezahlt, das der westdeutsche Normalbürger dabei auch beschissen wurde, nun...dafür kann er sich bei seinen eigenen Eliten bedanken....


Nur so, um es in Erinnerung zu bringen, Ihr Ex DDR`ler habt das alles ganz alleine geschafft, OHNE ( deiner Meinung nach ) jeglicher westlicher Unterzützung.... :wink: :wink:
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Todde » So Okt 19, 2014 12:07

tyr hat geschrieben:das ist nur plattes Geschwafel, die kommunistischen Agitatoren haben auf genau der selben Primitivebene argumentiert.


Platt oder eher verwirrt ist Dein Geschwafel.
Du windest Dich in dem Thema hin und her, versuchst Dir Fakten hinzubiegen.
Bin auch raus, ist mir zu platt.
Hab auch keine Ahnung was mit Dir los ist, irgendwie suchst Du händeringend bei jedem Thema nach Gründen um irgendwelchen Banken etwas in die Schuhe zu schieben.

Sieht für mich nach scheitern aus und nun sind alle anderen Schuld.
Schönen Tag noch.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Pinzgauer56 » So Okt 19, 2014 14:02

Was geht denn HIER ab,
Bereits zwei Beiträge von mir sind gelöscht worden, WAS SOLL DAS , und von wem, warum GELÖSCHT ??? :idea:

ICH BITTE UM AUFKLÄRUNG !!
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon 2810 » So Okt 19, 2014 16:48

Gelöscht habe ich .
Beiträge, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben, waren der Grund.
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