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Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Helgab » So Okt 05, 2014 13:12

Irgendwie ist es doch auch keine Lösung, alle 50 - 70 Jahre das Systrem crashen zu lassen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon JuliaMünchen » Mo Okt 06, 2014 8:47

marius hat geschrieben:
JuliaMünchen hat geschrieben:Eine Unze bleibt eine Unze. Seit 6000 Jahren. Man kann auch an fallenden Märkten sehr gut verdienen. Wo ist das Problem?


Klar kann man an fallenden Märkten verdienen, nur blöd für dich das du nach eigenen Aussagen ( siehe hier Archiv ) immer fleissig physisch gekauft hast.
Deshalb meine Aussage " abwarten " hättest du vor deinen überteuerten physischen Käufen sollen.


Mach dir die Mühe und schaue meine Beiträge durch. Ich habe immer echtes Gold und Silber empfohlen, aber immer mit Absicherung (Optionsscheine/Zertifikate) in schwierigen Marktsituationen.

Ausserdem habe ich im März davor gewarnt, dass der "Goldbulle" in 2014 "geschlachtet" wird.

Und ich habe mich immer zum Thema "Rettung unmöglich" sehr zurückgehalten. Wer die Vorteile von Edelmetallen nicht erkennen möchte, braucht ja auch keine kaufen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Okt 06, 2014 11:49

Über marius brauche ich mich nicht zu äußern, der Fall ist klar! Nur soviel; EM sind nicht dazu da, Gewinne zu erwirtschaften, sondern zur Absicherung in Krisenzeiten! Was mir letzte Woche gefallen hat, war die Diskusion auf Phönix: Der Euro zerstört Europa! http://www.youtube.com/watch?v=Ix5Ii86NT84
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » So Okt 12, 2014 20:19

Neues vom Euro,diesmal vom Focus: Der Euro gerät massiv unter Druck. Erste Wirtschaftsforscher sprechen bereits von einem Währungskrieg mit den USA. Investoren halten eine Spaltung der EU für notwendig, wenn der Euro nicht zerbrechen soll.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/dev ... 97394.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Mo Okt 13, 2014 9:55

Na,

2 Jahre später, und der Euro ist immer noch nicht zusammengebrochen. Wenn's in dem Tempo weitergeht, brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon VARIUS » Mo Okt 13, 2014 16:41

Da wäre ich nicht so sicher. In zwei Tagen entscheidet der EG über das sogenannte OMT Program, dass Staatsanleihen aufkaufen soll.
Bald muß die Murksel entscheiden ob sie weiter den Euro retten wird (auf deutsche Kosten) oder ob paar Staaten aus dem Euro rausfallen.
Ich frag mich nur, wie das finanziert werden soll? 500 Millionen für die Ukraine, das gleiche wurde jetzt den Palestinensern versprochen.
Die Einwanderungspolitik ufert aus und unsere Infrastruktur fällt zusammen. Aber Schäble will weiter sparen. Versteht wer will!!!
http://www.wiwo.de/politik/europa/euro- ... 31330.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Todde » Di Okt 14, 2014 8:02

tyr hat geschrieben:
ppaul hat geschrieben:Na,

2 Jahre später, und der Euro ist immer noch nicht zusammengebrochen. Wenn's in dem Tempo weitergeht, brauch ich mir ja keine Sorgen zu machen.


Ansonsten läufts doch wie geplant, wir geben rd 40% der Weltwirtschftsleistung allein für Zinsen und Dividenden aus, vor einer Dekade waren es noch 10% weniger..
also 40% die in den Taschen der normalen fleißigen Arbeiter, Angestellten und Unternehmer fehlen, die also auch keine Nachfrage generieren.
...


Aha...
Die Dividenden landen also irgendwo im Nichts und der Aktionär gibt kein Geld aus?
Woher stammen die Gelder für neue Unternehmen? Wer investiert in Zukunftstechnologien, der Arbeiter?
Wie ist eigentlich das ganze Internet, die neuen Medien entstanden? Haben die Kapitalisten da etwa in Unternehmen investiert, in einen Markt den es noch gar nicht gab und heute Millionen von "Arbeitern" in Lohn und Brot hält?

Du siehst das Ganze immer sehr Eindimensional.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon Quattro » Di Okt 14, 2014 13:15

Schon wieder eine versteckte Warnung im FOCUS. Immer öfters wird jetzt in den "Qualitätsmedien" (???) über Blasen und möglichen Crashs berichtet. Noch lößt es keine Panik aus aber niemand kann jetzt sagen; wir haben ja gewarnt! http://www.focus.de/finanzen/videos/spe ... 00816.html
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon ppaul » Do Okt 16, 2014 16:47

Naja, wenns wieder so wird wie 2009 dann brauch ich mir ja mit meinen 2,50 auf der Bank keine Sorgen zu machen. Und Das haus vom Vadder steht trotzdem noch, es sei denn, ne Bombe fällt drauf.
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon CarpeDiem » Do Okt 16, 2014 20:21

tyr hat geschrieben:Geldmangel, ein neues Lastenausgleichsgesetz.


Warum denn gleich ein Neues?? Wir haben doch eines, ist denn der Soli-Zuschlag kein Lastenausgleich?
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Re: Rettung unmöglich: Euro auf der Intensivstation

Beitragvon CarpeDiem » Fr Okt 17, 2014 10:05

@Tyr,
deine Argumentation wird gebetsmühlenartig von allen Ossis vorgebracht. Sicherlich hast du da formal noch nicht einmal unrecht. Aber du solltes nicht vergessen, dass das aufmotzen der ehem. Zone durch die (westdeutschen) Sozialsysteme erfolgte, oder hat man sich in den neuen Bundesländerns etwas, wie weiland Münchhausen, selbst aus dem Sumpf gezogen? Man sollte doch dort schon anerkennen, dass die (oft verhassten) Wessis, schon manche Mark gen Osten abdrücken (mussten). Man hat sie, wie bei vielen Entscheidungen, nach ihrer Meinung vorsichtshalber gar nicht gefragt!
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