Moin Oberpfälzer
faktisch ist das sicher richtig,aber rein real wurde damals der "Lohn" eben nach 1,95 umgerechnet von DM auf Euro,nicht nach Kaufkraftwert...ich erinnere mich daran noch sehr gut.
Gruss
Christian
Aktuelle Zeit: Mo Apr 29, 2024 22:53
achwassollss hat geschrieben:108fendt hat geschrieben:eichbaum18 hat geschrieben:ich denke,damals waren das in etwa 2% der Bevölkerung,die wirklich dagegen waren
Des glaubt du doch selbst nicht ?
Soweit wie ich mich erinnern kann, hatten zu 80% ein komisches gefühl gehabt, aber die haben sich gedacht das wird schon.
Die paar Hanzeln die vor der Presse standen und haben den Euro herbeigerufen, kann man an einer Hand abzählen.
Von der Bevölkerung waren bestimmt 25 - 30 % dagegen und wenn es in Deutschland deswegen Wahlen gegeben hätten (so wie in anderen Ländern ) wäre der Euro nicht gekommen für uns.
Des ist meine Meinung, denn wer gibt den schon freiwillig die hälfte seines Geldes ab und weiß nicht was kommt !
Immer diese subjektiven Gefühle der Menschen
KarlGustav hat geschrieben:Hauptmann hat geschrieben:MF-133 hat geschrieben:Die Deutschen profitieren vom Euro am meisten, weil die schwächeren Volkswirtschaften ihre Importe in einer halbwegs brauchbaren Währung begleichen anstatt mit Spielgeld. Man müsste das mal wirklich genau durchrechnen, was die Finanzhilfe volkswirtschaftlich für D wirklich kostet. Ich wette,da kommt für D noch lang eine schwarze Null raus. MFG
Wer sind Die Deutschen?
Ich bin Deutscher und mit dem Euro hatte ich auf einen Schlag nur noch halb so viel Geld wie zuvor und gleichzeitig wurde alles doppelt so teuer, bei halbem Gehalt!!!
Auf einen Schlag wurden wir unseres Geldes zur Hälfte beraubt ... und, WER hat sich da aufgespielt?
eichbaum18 hat geschrieben:Hauptmann hat geschrieben:MF-133 hat geschrieben:Die Deutschen profitieren vom Euro am meisten, weil die schwächeren Volkswirtschaften ihre Importe in einer halbwegs brauchbaren Währung begleichen anstatt mit Spielgeld. Man müsste das mal wirklich genau durchrechnen, was die Finanzhilfe volkswirtschaftlich für D wirklich kostet. Ich wette,da kommt für D noch lang eine schwarze Null raus. MFG
Wer sind Die Deutschen?
Ich bin Deutscher und mit dem Euro hatte ich auf einen Schlag nur noch halb so viel Geld wie zuvor und gleichzeitig wurde alles doppelt so teuer, bei halbem Gehalt!!!
Moin
habe darauf vor der Entscheidung hin gewiesen,von dem "Wahlvolk" wurde mir mitgeteilt,das grenzenloses Reisen und Französischer Weichkaese in etwa der Inbegriff der "Freiheit" seien und der € das Herzstück
ja,Gehälter wurden halbiert,Preise bleiben wie fest geschweisst bei 1:1
Gruss
Christian
Oberpfälzer hat geschrieben:Ein "Umrechner" Euro in DM, der auch die Inflation mit berücksichtigt:
https://www.altersvorsorge-und-inflation.de/euro-rechner.php
1000 Euro hatten 1990 die Kaufkraft von 1181 DM. Ich weiß nicht, ob wir hier alle fast doppelt so viele Euros verdienen wie 1990 D-Mark. Dannn wäre es ja wurscht...
Ich denke, das "diffuse" Gefühl des Kaufkraftverlustes hat schon seine Berechtigung. Vor allem bei teureren Anschaffungen (Autos, Haus, Maschinen, etc.) und Gastronomiebesuchen. Bei z.B. elektronischen Geräten ist es sicher anders.
explicit hat geschrieben:Nur eben nicht außergewöhnlich hoch, wenn man sich an die Inflationsraten in den 70ern erinnert.
eichbaum18 hat geschrieben:Moin
da ist noch mehr falsch...
denn die AN hatten keine Wahl bei der Einführung,Ihr Lohn wurde schlicht durch den damals aktuellen DM-€ Satz geteilt...
die Preise aber leider nicht ebenso
Gruss
Christian
Fadinger hat geschrieben:Allerdings gab es damals am Sparbuch sogar Zinsen. Seit dem Teuro gibt es maximal Bankgebühren ...
achwassollss hat geschrieben:eichbaum18 hat geschrieben:Moin
da ist noch mehr falsch...
denn die AN hatten keine Wahl bei der Einführung,Ihr Lohn wurde schlicht durch den damals aktuellen DM-€ Satz geteilt...
die Preise aber leider nicht ebenso
Gruss
Christian
Hör doch endlich mal auf mit deine Verschwörungstheorien und dem zurechtbiegen der Welt.
explicit hat geschrieben:Dass viele Gastronomiebetriebe z.B. die Gelegenheit genutzt haben um ihre Preise anzupassen ist sicherlich richtig. Die Gelegenheit war günstig, denn jedes Jahr um ein paar Prozent erhöhen kannst da schlecht bringen. Unterm Strich zählt aber die gesamte Inflationsrate und die hat sich nach der Einführung des Euros deutlich verringert. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/i ... 66143.html
Und komm mir jetzt bloß nicht mit dem Käse, die Statistiken seien alle manipuliert.
Fadinger hat geschrieben:Hallo!explicit hat geschrieben:Nur eben nicht außergewöhnlich hoch, wenn man sich an die Inflationsraten in den 70ern erinnert.
Allerdings gab es damals am Sparbuch sogar Zinsen. Seit dem Teuro gibt es maximal Bankgebühren ...
Gruß F
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