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Rinderrasse wechseln?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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56 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon DWEWT » Mi Dez 27, 2023 12:57

Ich muss in nächsten Jahr meinen FVF-Anteil wieder auffrischen. Bisher hatte ich dafür zwei Steinadler-Abkömmlinge. Tolle Vererber in meinem Sinne. Bei Durchschau der Zuchtunterlagen von noch zu körenden FVF-Bullen, die ab dem Frühjahr angeboten werden, fiel mir auf, dass von 25 Bullen keiner ein Geburtsgewicht von weniger als 40kg hat. Lediglich einer lag im Bereich von 40 bis 45 kg. Aus alten Unterlagen stammen noch Geburtsgewichte die bis 35kg runtergingen. Somit ist FVF als Kreuzungsrasse obsolet. Da ich das äußere Erscheinungsbild meiner Herden nicht verändern möchte, wird es im Frühjahr wohl einen Hereford-Deckbullen geben. Ich muss wohl leichte Abstriche bei der Bemuskulung der aus der neuen Kreuzung resultierenden Rinder machen aber es gibt auch Vorteile beim Fett. Ich bin schon jetzt gespannt auf die Schlachtkörperbeurteilung. Drei Jahre vergehen ja so schnell. :wink:
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Wuestenfuchs00 » Mi Dez 27, 2023 14:08

DWEWT hat geschrieben:Ich muss in nächsten Jahr meinen FVF-Anteil wieder auffrischen. Bisher hatte ich dafür zwei Steinadler-Abkömmlinge. Tolle Vererber in meinem Sinne. Bei Durchschau der Zuchtunterlagen von noch zu körenden FVF-Bullen, die ab dem Frühjahr angeboten werden, fiel mir auf, dass von 25 Bullen keiner ein Geburtsgewicht von weniger als 40kg hat. Lediglich einer lag im Bereich von 40 bis 45 kg. Aus alten Unterlagen stammen noch Geburtsgewichte die bis 35kg runtergingen. Somit ist FVF als Kreuzungsrasse obsolet. Da ich das äußere Erscheinungsbild meiner Herden nicht verändern möchte, wird es im Frühjahr wohl einen Hereford-Deckbullen geben. Ich muss wohl leichte Abstriche bei der Bemuskulung der aus der neuen Kreuzung resultierenden Rinder machen aber es gibt auch Vorteile beim Fett. Ich bin schon jetzt gespannt auf die Schlachtkörperbeurteilung. Drei Jahre vergehen ja so schnell. :wink:


Das der Trend auch bei FVF zu höheren Geburtsgewichten geht ist zwar richtig doch sollten Geburtsgewichte zwischen 40-50kg bei einem physiologischen Geburtsverlauf keine Probleme machen, vorausgesetzt man hat bei der Fütterung oder Zucht/Selektion nicht einiges falsch gemacht. Auch ausschließlich auf Grund des Geburtsgewichts des Bullens zu selektieren ist ziemlich antiquiert bzw. sollte man diesbezüglich doch lieber wichtigere Merkmale wie den Kalbeverlauf paternal zu Rate ziehen. Abgesehen von Steinadler PP, also einem, wenn nicht sogar dem bekanntesten, leichtkalbigen FVF-Vererber, ist die Auswahl an FVF-Bullen mit abgesichertem, normalen Geburtsverlauf sehr groß. Insofern kann keine Rede davon sein, dass FVF hinsichtlich der Verwendung für Gebrauchskreuzungen ausscheidet. .
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon DWEWT » Mi Dez 27, 2023 16:53

Du musst noch berücksichtigen, dass ich den Bullen mit Bio-Status benötige. Der Zukauf von konvi-Bullen ist zu einem bürokratischen Monster geworden. Dazu kommt noch, ich hatte auf das äußerliche Erscheinungsbild (dunkle Jacke und die Farbe Weiß nur am Kopf, am Bauch und am Euter) hingewiesen, dass ich Kreuzungen vornehmen möchte. Eine 50/50 Lim/FVF-Färse ist vom Skelett her schon anders, als eine reinerbige FVF-Färse. Das 40kg-Geburtsgewicht des Bullens, ist für mich eine rote Linie. Die wird nicht überschritten. Egal, was jenseits dieser Marke ist. In der letzten Abkalbesaison hatte ich bei 129 Kalbungen lediglich 7 mit Geburtshilfe. Davon 3 Steisslagen, 2 Zwillingsgeburten und leider 2 übergangene Geburten (Färsen draußen). Ich mag kleine quirlige Kälber. Zum Großwerden, haben die bei mir Zeit genug. :wink:
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Wuestenfuchs00 » Mi Dez 27, 2023 18:01

DWEWT hat geschrieben:Du musst noch berücksichtigen, dass ich den Bullen mit Bio-Status benötige. Der Zukauf von konvi-Bullen ist zu einem bürokratischen Monster geworden. Dazu kommt noch, ich hatte auf das äußerliche Erscheinungsbild (dunkle Jacke und die Farbe Weiß nur am Kopf, am Bauch und am Euter) hingewiesen, dass ich Kreuzungen vornehmen möchte. Eine 50/50 Lim/FVF-Färse ist vom Skelett her schon anders, als eine reinerbige FVF-Färse. Das 40kg-Geburtsgewicht des Bullens, ist für mich eine rote Linie. Die wird nicht überschritten. Egal, was jenseits dieser Marke ist. In der letzten Abkalbesaison hatte ich bei 129 Kalbungen lediglich 7 mit Geburtshilfe. Davon 3 Steisslagen, 2 Zwillingsgeburten und leider 2 übergangene Geburten (Färsen draußen). Ich mag kleine quirlige Kälber. Zum Großwerden, haben die bei mir Zeit genug. :wink:


Das der Bio Status die Auswahl einschränkt kann ich mir vorstellen. Bezüglich des äußeren Erscheinungsbilds sehe ich bei deinen Präferenzen kein Problem, da der Trend bei FVF hinsichtlich Fellfarbe eindeutig zu dunkel gedeckten Phänotypen geht. Zu meinem Leidwesen, da ich gefleckte/gescheckte Rinder bevorzuge, diese bei den KB-Bullen aber immer schwerer zu finden sind. Steinadler PP hatte 42kg GG und ist dennoch einer der leichtkalbigsten FVF aller Zeiten, insofern sollte man nicht allein auf Grund des GG auf das spätere Kalbeverhalten schließen. Poldau PP dahingegen hatte ein GG von 37kg und die Geburten waren für FVF-Verhältnisse eher schwer.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Muku-Halter » Do Dez 28, 2023 0:15

ChrisB hat geschrieben:Deshalb mach ich vor dem Verladen, immer alles alleine,
bevor der LKW gefahren kommt, müssen die Rinder schon im Triebwagen sein.
Bei uns gelten die BA als "Leichtkalbend", machen kleine Kälber,
werden aber später doch stattliche Fleischrinder.


Das mit dem sortieren vorm Verladen mach ich auch in der Regel allein. Dennoch sind meine Rindviecher nicht gleich gestresst und aufgeregt, wenn mal jemand fremdes in den Stall kommt. Bei mir sind schon auch regelmäßig Leute im Stall, die nicht zwangsläufig was mit den Tieren zutun haben, wie zB. Kinder aus der Nachbarschaft, oder auch mal Freunde aus meinem Umfeld.

Bei uns sagt man den BA auch eine gute Leichtkalbigkeit nach, da die von den Knochen her wohl deutlich feiner sind als Ch. Die Kälber sind wohl eher klein, ähnlich wie BWB Kälber.
Das mit den teilweise nicht ganz einfachen Kalbungen ist schon ein Problem bei Charolais. Frage mich, warum da nicht früher in der Zucht eingegriffen wurde, als man da Probleme gemerkt hat.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon DWEWT » Do Dez 28, 2023 6:15

Muku-Halter hat geschrieben:
Das mit dem sortieren vorm Verladen mach ich auch in der Regel allein. Dennoch sind meine Rindviecher nicht gleich gestresst und aufgeregt, wenn mal jemand fremdes in den Stall kommt. Bei mir sind schon auch regelmäßig Leute im Stall, die nicht zwangsläufig was mit den Tieren zutun haben, wie zB. Kinder aus der Nachbarschaft, oder auch mal Freunde aus meinem Umfeld.

Bei uns sagt man den BA auch eine gute Leichtlebigkeit nach, da die von den Knochen her wohl deutlich feiner sind als Ch. Die Kälber sind wohl eher klein, ähnlich wie BWB Kälber.
Das mit den teilweise nicht ganz einfachen Kalbungen ist schon ein Problem bei Charolais. Frage mich, warum da nicht früher in der Zucht eingegriffen wurde, als man da Probleme gemerkt hat.


Rinder ganz allgemein sind nicht multi-tasking-fähig. Sie können sich immer nur auf eine Sache/einen Umstand konzentrieren. Eine Person ist kein Problem. Zwei bekannte Personen eigentlich auch nicht. Zwei unbekannte Situationen werden evtl. zum Panikauslöser. Das muss man unbedingt beachten. Dazu kommt noch die mir mitgeteilte Erkenntnis eines alten Rindermannes. Er sagte: "Die Stimme ist das Werkzeug mit dem längsten Stiel". Das trifft zu auf die Stimme die beruhigt oder verängstigt. Eine Stimme die gezielt eingesetzt wird, kann viel Mühe vermeiden, wenn die Tiere entsprechnend konditioniert wurden.
Vor einigen Jahren gab es noch das Myostatin-Problem. Doppellender sind seit einiger Zeit aus der Zucht der meisten Verbände getilgt. Nicht bei BWB und einigen anderen Rassen. Die Doppellendigkeit hat gezeigt, dass selbst Kälber mit feinem Knochenbau oft nicht ohne Hilfe geboren werden konnten. Eine extrem ausgeprägte Keule saß oft vor dem Becken und blockierte so den Geburtsfortgang. DA hatte damit bis ca. 2013 erhebliche Probleme!
Wer viel Fleisch will und nur bedingt Zeit für die Mast hat, der ist auf große Kalber angewiesen. Char. Uckerm. FVF, Chianina u.a.m. sind latent mit Schwergeburten belastet. Wenn Hilfe zur Verfügung steht, ist das i.d.R. auch kein Problem. Wenn nicht, geht die Wirtschaftlichkeit mit dem toten Kalb den Berg hinab. Fleischrinderhaltung ist in D. immer noch zu arbeitsintensiv. Geburten dürfen keinen Arbeitsaufwand darstellen! Eine konsequente Selektion auf Leichtkalbigkeit über die entsprechend veranlagte Kuh und den passenden Bullen, ist die Voraussetzung dafür. Da bedarf es allerdings die Einblicknahme in die Genetik des Bullens. Die meisten auch heute noch eingesetzten Deckbullen allerdings sind sogen. Heckenbullen. Oder auch als "Wundertüten" bezeichnet.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Qtreiber » Do Dez 28, 2023 7:45

Muku-Halter hat geschrieben:Die Kälber sind wohl eher klein, ähnlich wie BWB Kälber.
Gibt es neue Erkenntnisse?? :shock:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon ChrisB » Do Dez 28, 2023 19:32

Hallo Muku-Halter,
die hochtragenden Kühe mager Füttern (Kulap Heu), keinen Mais oder Kraftfutter, natürlich Mineralfutter.
Bewegung wenn möglich ?
Seit ich ganzjährige Weidehaltung betreibe, kamen alle Kälber, auch bei Erstlingsfärsen,
immer alleine zur Welt :klee:
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon langholzbauer » Do Dez 28, 2023 20:36

Qtreiber hat geschrieben:
Muku-Halter hat geschrieben:Die Kälber sind wohl eher klein, ähnlich wie BWB Kälber.
Gibt es neue Erkenntnisse?? :shock:

Das fragte ich mich auch.
Die leichtkälbrigen WBB- Färsenbullen für Milchvieh sind ja nicht schlecht.
Aber auf der Basis weiter zu züchten bringt die alten Probleme auf kleinere Rahmen runter.
Mit Angus auf Milchvieh machte das auch vor 20/30 Jahren richtig Spaß, als die Kälber im Format eines DSchäferhundes auf die Welt kamen und mit der Milch regelrecht explodierten.
Solche F1 gehören konsequent in die Mast. :klug:
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Muku-Halter » Do Dez 28, 2023 22:52

Qtreiber hat geschrieben:
Muku-Halter hat geschrieben:Die Kälber sind wohl eher klein, ähnlich wie BWB Kälber.
Gibt es neue Erkenntnisse?? :shock:


Entschuldigung für die falsche Ausdrucksweise! Ich meinte natürlich die Kreuzungen von Holstein x BWB. Die sind ja in der Regel kein Problem für die Kühe.
Lag mit Sicherheit an der Uhrzeit n8
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Muku-Halter » Do Jan 18, 2024 23:53

Kleines Update:
Ich habe inzwischen mehrere Betriebe besichtigt mit unterschiedlichen Mutterkuhrassen. Limousin-, Blonde- und auch weitere Aberdeen Angushalter waren dabei.
Fazit von den Besichtigungen: viele gute Gespräche mit unterschiedlichen Züchtern und die Erkenntnis, dass ich keine der drei genannten Rassen in Reinzucht halten werde. BA werde ich allerdings mal bei meinen Färsen ausprobieren. Der Züchter hat anscheinend keine Probleme mit schweren Geburten und hat mir den Eindruck vermittelt, dass er ne ehrliche Person ist.

Beim Gedanken eine zweite Rinderrasse zu halten, für die DV und eventuell ein bisschen Zucht, bin ich allerdings trotzdem geblieben. In dem Zusammenhang wurde mir mittlerweile schon ein paar mal empfohlen, die Rasse Pinzgauer anstelle von Angus ins Auge zu fassen. Sollen wohl ruhiger vom Temperament sein, und ähnlich von der Fleischqualität. Kann das jemand bestätigen?
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon langholzbauer » Fr Jan 19, 2024 0:52

Das sind halt die alten 2-3Nutzungsrassen...
Ich hab 2 kleine Kollegen die mit Pinzgauer im Direktverkauf an einen Metzgerbetrieb gut zurecht kommen.
Dann noch ein Kollege der sehr extensiv mit Pustertaler Schecken - Kreuzungen zufrieden ist.
Letztlich muss sich jeder selbst klar werden, ob er wieder zur klassischen standortpassenden Kreuzungszucht zurück kehrt, oder eben die Futterversorgung , mit viel Aufwand an den Viehbestand anpassen will.
Ich überlege auch gerade, ob ich mir nicht mal einen Ausflug in die Vorderwälder als Kreuzungspartner zum Testen erlaube.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon DWEWT » Fr Jan 19, 2024 7:23

Muku-Halter hat geschrieben: und ähnlich von der Fleischqualität. Kann das jemand bestätigen?


Wie willst du "Fleischqualität" definieren? Muskelfaserdurchmesser? Intra- und/oder intermuskuläres Fett? Marmorierung? Hoher Anteil wertvoller Teilstücke? Für den deutschen Verbraucher sind das fast komplett böhmische Dörfer. Du musst "deine" Qualität definieren und kommunizieren. Dabei kann die Regionalität der Rasse auch eine positive Rolle spielen. Wichtig ist vor allem die Transparenz deiner Tierhaltung. Die Tiere liefern immer nur die Grundlage für eine hohe Qualität. Ob sie bis zum Verbraucher erhalten bleibt, liegt vor allem an dir. Ob der Verbraucher sie dann auch zu nutzen weiß, bleibt höchst fraglich.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Qtreiber » Fr Jan 19, 2024 7:34

Muku-Halter hat geschrieben:und ähnlich von der Fleischqualität. Kann das jemand bestätigen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Pinzgauer bei guter Futtergrundlage leicht verfetten. Wenn man also Kobe-Beef als gute Fleischqualität betrachtet: Ja, kann ich. :wink:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Rinderrasse wechseln?

Beitragvon Muku-Halter » Fr Jan 19, 2024 21:41

DWEWT hat geschrieben:Intra- und/oder intermuskuläres Fett? Marmorierung? Hoher Anteil wertvoller Teilstücke?


Das sind im Grunde für mich die Merkmale, in denen ich für die Rassen Angus und Pinzgauer bei gleicher Fütterung mal eure Meinungen in Erfahrung bringen möchte. Ähneln die Rinderrassen sich da ?
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