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Rückewagen für Privat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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71 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon hexdump » Di Feb 08, 2011 17:39

Markus K. hat geschrieben:Wenn da wirklich KN steht, dann ist das kein Drehmoment! Ein Drehmoment wird in Nm bzw. KNm angegeben. Die 8KN sagen ja nicht, in welcher Entfernung die zur Drehachse anliegen, somit wertlose Aussage.

Ja, in der Verkaufsliteratur ist tatsächlich von 8 KN die Rede. Nun ist mir klar, warum mir der Wert immer so verdächtig hoch erschien. Ein vergleichbarer FARMA Kran hat da 3 KNm.
Der Kran macht einen Rückewagen teuer, aber leider man findet meist nur spärliche Informationen darüber. Neben der Hublast ist das Schwenkmoment für mich eine wichtige Kenngröße.
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon zupi » Di Feb 08, 2011 18:05

Hallo,

mir ist schon des öfteren, die nicht ganz korrekte Beschreibung von irgendwelchen technischen Geräten speziell auch Kränen aufgefallen.
So wird dann schonmal von "Hubleistung" gesprochen obwohl Hubkraft oder Gewicht gemeint ist oder eben Schwenkmoment in kN angegeben etc. Da aber meist klar ist, was gemeint ist, kommt man dann schon klar mit der Beschreibung.

Bei der Abgabe 8 kN für das Schwenkmoment wird einfach nur das "m" fehlen. Ich gehe hier von 8 kNm aus, das dies durchaus im normalen Bereich liegt. Bei den Farma Kränen sind auch nur die ganz kleinen Kräne mit 3kNm angegeben, die etwas größeren mit 4 Zylinder Schwenkwerk haben dann 8,8 kNm.

Gruß Zupi, der gerade einen kleinen Ladekran als Eigenbau plant...
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon hexdump » Di Feb 08, 2011 18:13

zupi hat geschrieben:Bei der Abgabe 8 kN für das Schwenkmoment wird einfach nur das "m" fehlen. Ich gehe hier von 8 kNm aus, das dies durchaus im normalen Bereich liegt. Bei den Farma Kränen sind auch nur die ganz kleinen Kräne mit 3kNm angegeben, die etwas größeren mit 4 Zylinder Schwenkwerk haben dann 8,8 kNm.

Ich habe extra nachgeschaut: der Farma 3,8D hat dort überall 3 kNm ausgewiesen, obwohl man mit 4 Zylinder schon etwas mehr erwarten könnte. Aber vielleicht hat dort auch jemand geschlampt ;-)
Für einen 3,8 m Kran wären 8 kNm im Vergleich schon verdammt viel, oder?
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon zupi » Di Feb 08, 2011 18:45

Das verwundert mich grad auch etwas. Da der 3,8m Kran ja schon 4 Schwenkzylinder hat hätte ich gedacht das der auch das höhere Schwenkmoment hat. Zumal auf manchen Bildern vom 2 Zylinder Schwenkwerk zu sehen ist, dass die Anschlüsse für die beiden anderen Zylinder einfach mit Platten verschlossen wurden. Deswegen dachte ich, das wäre das gleiche Schwenkwerk beim 3,2m Kran nur eben mit 2 Zylinder und somit weniger Schwenkmoment. Ab dem 4,6m Kran haben die ja alle 8,8kNm.
Ob das Schwenkmoment ausreicht kommt wohl in erster Linie drauf an, wie schräg der Kran im ungünstigstem Fall steht. Ich denke die 3kNm sind da eher schnell am Ende. 8 kNm fände ich jetzt auch für einen kleinen Kran nicht schlecht.
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon Markus K. » Di Feb 08, 2011 20:13

Servus,

na, hier wird ja ganz schön spekuliert über den kleinen Kran :D !
Die Angabe des Schwenkmoments bzw. des Hubmoments ist eine äusserst aussagekräftige Angabe, mit der man die entsprechende Kraft bei jeder Auslegerstellung bestimmen kann. Auch der Vergleich unterschiedlicher Kräne ist sehr viel leichter.
Eine Hubleistung ist genau genommen die Arbeit pro Zeit, mit der Einheit Watt = Nm/sekunde. Demnach müsste noch die Zeitangabe dabeistehen, um auf die tatsächliche Hubkraft schließen zu können. Es weiß zwar jeder, was gemeint sein soll, aber solche Prospektangaben erwecken für mich immer den Eindruck der Unprofessionalität.

gruß
Markus
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon Merlin82 » Di Feb 08, 2011 22:23

Leute, hier sucht der Stefan123 einen Rückewagen/Kipper für solch einen Schlepper!

http://www.youtube.com/watch?v=YnC2aFIJjiI

Was macht ihr denn für Vorschläge???

Was erwartet ihr von dem Schlepper für Wunder???


In der Realität wird er mit 2to Anhängelast schon arg zu kämpfen haben!
Merlin82
 
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon schlossapfel » Mi Feb 09, 2011 7:25

Ich hatte mal Infos zu einem kleinen Rückewagen für Kleinschlepper bekommen. Leider scheint der Vertrieb nicht mehr zu existieren und somit hilft´s wohl nicht viel weiter...
http://www.youtube.com/user/BoerneyGreen
Dateianhänge
AT+ATK3500__Preisblatt.pdf
(152.11 KiB) 666-mal heruntergeladen
Gruß
Schlossapfel
"Tom"

....im "Forums-Urlaub"
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon Stefan 123 » Mi Feb 09, 2011 19:54

Die gibt es nicht mehr , sind Pleite.
In Ebay war bis vor kurzen noch ein solcher Hänger angeboten finde ihn aber jetzt auch nicht mehr.
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon ben88 » Mi Feb 09, 2011 20:43

http://www.youtube.com/watch?v=93AkGPHrEJY


Der Rückewagen sieht doch so aus, wie der den ich auf der ersten Seite vorgestellt habe!?!?

Wie teuer ist der denn als deutsches Fabrikat?
ben88
 
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon abu_Moritz » Mi Feb 09, 2011 22:09

ben88 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=93AkGPHrEJY


Der Rückewagen sieht doch so aus, wie der den ich auf der ersten Seite vorgestellt habe!?!?

Wie teuer ist der denn als deutsches Fabrikat?


wenn dann würd ich mir so nen Kran auf nen Eigenbauhänger setzen und mit Traktorhydraulik oder einer Zapfwellen-Aufsteckpumpe betreiben...
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: Rückewagen für Privat

Beitragvon firewood2013 » Di Dez 02, 2014 7:52

Johannes D. hat geschrieben:
Was spricht dagegen das Holz gleich im Wald auf Meterstücke zu schneiden und dort zu spalten? Dann ist auch das Auf-
und Abladen von Hand nicht mehr so tragisch.

Johannes D.


Holz fast ofenfertig bei uns im Wald zu hinterlassen wäre grob fahrlässig. Der nächste Holzdieb freut sich bestimmt. Ich persönlich sehe es auch aus diesem Aspekt für sinnvoll es diesen Leuten nicht zu einfach zu machen und das Holz entweder sofort abzutransportieren (wenn das der Förster vor Schätzung zuläßt) oder erst zuhause auf die gewünschte Länge zu schneiden.
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